Hat Snowden getan, trotzdem hat sich nichts geändert. Im Gegenteil.
Als erstes war es ein Aaron Swartz,welcher sich dann angeblich erhängte.
Danach war es ein Brad Manning,für mich ein Indiz das viele nicht mit lügen leben wollen.
Dann erst war es Edward Snowden,drei Helden,einer Tod,einer für immer im Gefängnis der andere für immer im Exil.
Dann spricht man über Demokratie,wenn Menschen also etwas verbreiten was der Wahrheit entspricht,dafür solche Schicksale erfahren sind wir noch Demokratisch.
Als nächstes sehe ich wieder Hexen zur Walpurgisnacht,welche sich auf den Besen schwingen um den guten das kleine leben zu nehmen.
In Wahrheit sind wir einfach voll,alles Fressen,alles Trinken,da fehlt der Geist,wir sind einfach träge Schweine,die vom Schlachter getrieben werden.
Ich Ignoriere selber schon,lebe mein leben und sage „alles Scheiß egal“,weil alle anderen es auch so sehen,ist doch nichts schlimmes.
Ändern kann man doch nichts,des Bürgers liebster Satz wird ihn wieder mal einholen.
Wohlstand,wie auch Frieden kann es nicht für immer geben,dafür spricht auch unsere Weltbevölkerung,also in 20 Jahren darf sich gerne jeder umbringen,mich sogar jeder als erster.
Dann habe ich gelebt,die jungen sollen machen was sie auch immer wollen,ihre Revolution ist wie immer an der Elite gescheitert,auch eher an der Tatsache,dass Psychopathen eben immer einen Hang zur Zerstörung haben,Politik ist gewissenlos.
Demokratie ist was schönes,wenn es diese noch gäbe
