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Deutscher Arbeitsmarkt vor neuen Rekorden

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Piranha

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Die wollen anscheinend keine Steuern eintreiben,und ihren Beamtenschlendrian nicht abstellen.

Das ist ein heftiger Denkfehler.
Überleg mal, wenn die deutschen Arbeitgeber ihren eigenen Arbeitern nicht genug Lohn bezahlen, damit die deutschen Verbraucher die deutsche Produktion selber kaufen können und daraufhin die deutsche Überproduktion exportiert wird, dann ist es vollkommen schnurz wohin es exportiert wird, das Empfänger-Land hat NIEMALS das Geld um die Güter zu bezahlen.
Wenn ein Empfänger-Land dieses Geld haben soll, dann müsste das bedeuten, dass die dortigen Verbraucher von den dortigen Arbeitgebern so viel Lohn bekommen, dass die ausser der heimischen Produktion die deutsche Überproduktion auch noch kaufen können, oder anders gesagt, bevor die griechischen Verbraucher das Geld hätten deutsche Überproduktion zu kaufen müssten griechische Unternehmer ihren Angestellten MEHR Lohn bezahlen als diese Arbeiter an Gütern produzieren.

Das KANN NICHT passieren, völlig egal wie die ihre Steuern festlegen und ob sie die eintreiben oder nicht.
Schau nach USA, da kannst du beim besten Willen nicht sagen die seien irgendwie faul, aber die Staatsschulden der Amerikaner sind pro Kopf HÖHER als in Griechenland und auch die Amis können ihre Schulden nicht bezahlen, auch die Amis kaufen deutsche Überproduktion immer nur auf Pump.
 

Dr. Nötigenfalls

stoppt Globalisierung !
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Das ist ein heftiger Denkfehler.
Überleg mal, wenn die deutschen Arbeitgeber ihren eigenen Arbeitern nicht genug Lohn bezahlen, damit die deutschen Verbraucher die deutsche Produktion selber kaufen können und daraufhin die deutsche Überproduktion exportiert wird, dann ist es vollkommen schnurz wohin es exportiert wird, das Empfänger-Land hat NIEMALS das Geld um die Güter zu bezahlen.
Wenn ein Empfänger-Land dieses Geld haben soll, dann müsste das bedeuten, dass die dortigen Verbraucher von den dortigen Arbeitgebern so viel Lohn bekommen, dass die ausser der heimischen Produktion die deutsche Überproduktion auch noch kaufen können, oder anders gesagt, bevor die griechischen Verbraucher das Geld hätten deutsche Überproduktion zu kaufen müssten griechische Unternehmer ihren Angestellten MEHR Lohn bezahlen als diese Arbeiter an Gütern produzieren.

Das KANN NICHT passieren, völlig egal wie die ihre Steuern festlegen und ob sie die eintreiben oder nicht.
Schau nach USA, da kannst du beim besten Willen nicht sagen die seien irgendwie faul, aber die Staatsschulden der Amerikaner sind pro Kopf HÖHER als in Griechenland und auch die Amis können ihre Schulden nicht bezahlen, auch die Amis kaufen deutsche Überproduktion immer nur auf Pump.

Kein Denkfehler,ist belegt,das die Griechen nur partiell Steuern eintreiben.
Deren Regierung besteht nur aus Sprücheklopfern und korrupten Sesselfurzern.

Zudem:
Du hast einen Denkfehler begangen.
Der Unterschied zwischen den USA und den Griechen ist nämlich:

Die einen haben Hollywood,die anderen nicht.
:)
 

Piranha

Deutscher Bundespräsident
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Kein Denkfehler,ist belegt,das die Griechen nur partiell Steuern eintreiben.
Deren Regierung besteht nur aus Sprücheklopfern und korrupten Sesselfurzern.

Versuchs mal mit folgender Überlegung:

Eine Regierung behält eingenommene Steuern nicht für sich selber oder vermehrt das Geld irgendwie, sie verteilt es immer nur um.
Darum macht es für die Kaufkraft der Verbraucher keinerlei Unterschied, ob die Regierung den Einen was wegnimmt und den Anderen was gibt, am Ende ist die Gesamt-Kaufkraft des Landes als Ganzes immer gleich.
Darum bleibt auch das Verhältnis von Kaufkraft zu Warenangebot immer gleich, denn das ändert sich NUR DANN, wenn die reichen Unternehmer ihren Angestellten mehr Lohn bezahlen, so dass diese Arbeiter mehr Geld und damit mehr Kaufkraft haben.

Wenn also eine Regierung keine Steuern eintreibt, dann hat sie weniger Geld für Sozialausgaben und die Arm-Reich-Schere öffnet sich weiter, aber für die Kaufkraft des Landes ist das bedeutungslos.
Ein Handelsbilanz-Defizit kann NIEMALS bezahlt werden, vollkommen egal was die Regierung mit den Steuern macht, schlicht weil kein Unternehmer seinen Angestellten mehr bezahlen kann als die an Gütern produzieren.
Ein Handelsbilanz-Defizit kann NUR dadurch ausgeglichen werden, dass man die Reichen zwingt den Armen höhere Löhne zu bezahlen, so dass die mehr Zeug kaufen können, so dass mehr Nachfrage zum Aufbau von mehr eigener Produktion für den Binnenmarkt führt, so dass mehr Leute Arbeit finden, die dann wiederum mehr Nachfrage erzeugen, usw.

Solange ein Defizit dadurch "bekämpft" werden soll, dass man den Menschen im Lande via Steuern mehr Geld abnimmt, nur damit man dieses Geld ans Ausland überweisen kann, bricht dabei der Binnenmarkt immer weiter zusammen, weil in diesem Falle die eingenommenen Steuern nicht mehr umverteilt, sondern der Kaufkraft der Verbraucher entzogen werden.
 

Pommes

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Versuchs mal mit folgender Überlegung:

Wenn also eine Regierung keine Steuern eintreibt, dann hat sie weniger Geld für Sozialausgaben und die Arm-Reich-Schere öffnet sich weiter, aber für die Kaufkraft des Landes ist das bedeutungslos.

Das ist natürlich völliger Blödsinn.
Wenn die Regierung keine Steuern eintreibt und weniger Geld für Sozialausgaben bereit stellt, wird auch weniger konsumiert, die Kaufkraft sinkt also.
 

Heli

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Das sind viel mehr Arbeitslose... die Statistik ist geschönt. Wenn du den echten Wert willst, musst du die Zahl der Harz4 Empfänger nehmen und ca. 10% abziehen.

Die Flüchtlingszahlen sind auch geschönt.:traurig:


Außerdem ist da der Familiennachzug nämlich noch gar nicht berücksichtigt (genau so wenig wie die imensen Integrationskosten welche anhängig sind). Das Miss-Verhältnis dürfte am Ende also wieder ''stimmen'', sprich das Gleiche sein.

Und der Unsinn dass die Flüchtlingskrise nicht ins Gewicht fällt finanziell kann man nur Leuten erzählen die nicht 2 & 2 zusammenzählen können oder ideologisch verblendet/verblödet sind. Wobei das eine davon das andere nicht gänzlich ausschließt...
 

Heli

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Das ist natürlich völliger Blödsinn.
Wenn die Regierung keine Steuern eintreibt und weniger Geld für Sozialausgaben bereit stellt, wird auch weniger konsumiert, die Kaufkraft sinkt also.

Der Süßwasserraubfsich schreibt generell nur ideologisch verblendeten Unsinn, den er irgendwelche Leuten nachzuplappern scheint!
(Volker Pispers beispielsweise, einem Kabarettisten...)


Deshalb findet man in seinen Beiträgen in denen er den Leuten seine verblendete Welt erklären will, so gut wie nie irgendwelche Quellenangaben sprich Internetlinks (oder nur solche die Forist Cotti als einziger zu finden scheint...)


-----


Dann schauen wir und den üblichen Blödsinn einmal genauer an...:coffee:
Versuchs mal mit folgender Überlegung:

Eine Regierung behält eingenommene Steuern nicht für sich selber oder vermehrt das Geld irgendwie, sie verteilt es immer nur um.
Darum macht es für die Kaufkraft der Verbraucher keinerlei Unterschied, ob die Regierung den Einen was wegnimmt und den Anderen was gibt, am Ende ist die Gesamt-Kaufkraft des Landes als Ganzes immer gleich.

Genau, der Staat nimmt keinen Steuern ein, entlässt daher alle Leute die beim Staat angestellt sind weil man sie nicht mehr bezahlen kann, wodurch deren Kaufkraft natürlich gleich bleibt (so wie bei der griechischen Bevölkerung, als Beispiel...).:rolleyes2:

Logische Zusammenhänge also, auf die man nur als Linker Spinner kommen kann (einmal davon abgesehen dass die Reichen das Geld das man zuschustern würde - anstelle es dem normalen Volk zu geben - dies eh nicht in Kaufkraft umsetzen würden, sondern vermutlich in die letzten Steuerschlupflöcher schaffen würde...)

-----

Darum bleibt auch das Verhältnis von Kaufkraft zu Warenangebot immer gleich, denn das ändert sich NUR DANN, wenn die reichen Unternehmer ihren Angestellten mehr Lohn bezahlen, so dass diese Arbeiter mehr Geld und damit mehr Kaufkraft haben.
Der nächste wirtschaftliche Unsinn! Die Kaufkraft des Verbrauchers (bedingt durch sein Einkommen) richtet sich nicht nach dem Warenangebot. Wenn, dann bitteschön ist es genau umgekehrt!:rolleyes2:

-----

Wenn also eine Regierung keine Steuern eintreibt, dann hat sie weniger Geld für Sozialausgaben und die Arm-Reich-Schere öffnet sich weiter, aber für die Kaufkraft des Landes ist das bedeutungslos.

Wenn ein Staat keine Steuern eintreibt, dann ist er in Kürze zahlungsunfähig. Das weiß jeder dessen IQ den eines Backenhörnchens übersteigt...

Und wenn jemand ernsthaft behauptet dass es für die Kaufkraft eines Landes bzw. seiner Bürger keine Rolle spielt wenn die arm-reich Schere weiter auseinander geht, dann dürfte man ihn wohl in Sachen Intellekt eher hinter dem besagten Backenhörnchen einordnen...

Vermutlich denkt derjenige dass es zig Millionen Millionäre und dafür nur eine Handvoll Superarme gibt.

---

Ein Handelsbilanz-Defizit kann NIEMALS bezahlt werden, vollkommen egal was die Regierung mit den Steuern macht, schlicht weil kein Unternehmer seinen Angestellten mehr bezahlen kann als die an Gütern produzieren.
Kann mir diesen wirtschaftlichen Schwachsinn, welchen der ''Wirtschaftsexperte'' (offenbar eher Schankwirtschaft) da wieder jemandem nachplappert, irgend jemand näher erklären?!?

Ein Handelsbilanzdefizit kann durchaus durch entsprechende Steuereinnahmen egalisiert werden. Dabei kommt es zum Einen auf die Höhe des Handelsbilanzdefizits an, zum anderen natürlich auch auf die Höhe der Steuereinnahmen!

Es spielt keinen Rolle wieviel produziert wird in einem Unternehmen, sondern wievel von den produzierten Produkten verkauft werden können/verkauft wurden!

Ein Untenehmer bezahlt seine Angestellte auch nicht nach verkauften Gütern! Sondern nach bestimmten Löhnen!

In erster Linie richtet sich die Zahl der Beschäftigte danach wieviel Geld des erwirtschafteten/zur Verfügung stehenden Kapitals in die Lohn- und Lohnnebenkosten fließen sollen. Und wie viele Beschäftige in den bestimmten Lohngruppen damit letztendlich bezahlt werden können. Zumindest nach kaufmännischen Gesichtspunkten würde ich mal behaupten.
 

Heli

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Naja, das die nicht hierher gekommen sind um zu arbeiten, zumindest die meisten nicht, ist mir schon klar. Nur müssen diese, müssten, in der Arbeitslosenstatistik irgendwann auftauchen. Viele sind nun mal schon seit fast 2 Jahren hier. Zumindest die von der großen Flüchtlingswelle.

Das die Statistik geschönt ist bis dort hinaus ist schon klar. Die Veröffentlichung dieser Zahlen kann man entweder als Fakenews oder Volksverdummung verkaufen. Vielleicht sind es auch nur einfach alternative Fakten. Aber es gibt immer noch viele die daran glauben. Sehe ich auch bei mir im Familienkreis. Die die grade studieren, und sich nicht für Politik interessieren, frohlocken immer wie toll das ganze läuft und was Merkel alles für die Leute gemacht hat. Diejenigen die aber arbeiten, arbeitssuchend sind oder grade ausstudiert haben kommen ganz schnell auf den Boden der Tatsachen. Und ich denke mal das die Leute die resigineirt haben leider nicht mehr zur Wahl gehen und deswegen die die keine Probleme haben gewinnen werden.

Ich bin schon seit 2 Jahren kein Merkelbeführworter mehr. Aber dies kann man ihr jetzt nicht (auch noch) ''an´s Bein hängen''. An der Misere am Arbeitsmarkt hat die SCHRÖDER-Regierung von damals maßgeblichen Anteil, Stichwort Zeitarbeitsfirmen und das damit einhergehende Absenken des Lohnniveaus...
 

Pommes

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Ein Handelsbilanzdefizit kann durchaus durch entsprechende Steuereinnahmen egalisiert werden. Dabei kommt es zum Einen auf die Höhe des Handelsbilanzdefizits an, zum anderen natürlich auch auf die Höhe der Steuereinnahmen!

Was hat ne defizitäre Handelsbilanz denn mit Steuern zu tun?
Wenn du mehr importiert als exportiert hast, ist die Bilanz negativ, dauerhaft geht das nur über Schulden, die Gesellschaft verschuldet sich und eine Gesellschaft die verschuldet ist und ihren Plunder nicht selber produziert kann letztendlich gar keine Steuern mehr zahlen.
 

Heli

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Was hat ne defizitäre Handelsbilanz denn mit Steuern zu tun?

Wenn du mehr importiert als exportiert hast, ist die Bilanz negativ, dauerhaft geht das nur über Schulden, die Gesellschaft verschuldet sich und eine Gesellschaft die verschuldet ist und ihren Plunder nicht selber produziert kann letztendlich gar keine Steuern mehr zahlen.

Wo habe ich denn da etwas von einem direkten Zusammenhang etwas geschrieben bzw. behauptet? :kopfkratz:

Ich habe geschrieben dass unter genannten Umständen ein Handelsdefizit durch entsprechende Steuereinnahmen (finaniziell) ausgeglichen werden kann
(weil jemand das Gegenteil behauptet hatte)

Ich könnte meinerseits jetzt die Frage stellen was ein Handelsdefizit eines Landes direkt mit einer sich verschuldenden ''Gesellschaft''(?) zu tun hat?

Bei dem letzten Teil verwechselst du für mein Dafürhalten Ursache und Wirkung. Wenn ein Land bzw. dessen Industrie - deine Formulierug ''Gesellschaft'' irretiert mich - seinen Plunder nicht selbst produzieren kann, dann läuft er in Gefahr sich (dauerhaft) ein Handelsdefizit einzuhandeln. Und nicht anders herum.
 

Pommes

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Wo habe ich denn da etwas von einem direkten Zusammenhang etwas geschrieben bzw. behauptet? :kopfkratz:

Ich habe geschrieben dass unter genannten Umständen ein Handelsdefizit durch entsprechende Steuereinnahmen (finaniziell) ausgeglichen werden kann
(weil jemand das Gegenteil behauptet hatte)
Genau das haste geschrieben, deshalb hab ich ja auch gesagt das dauerhaft auftretende Handelsdefizite nur durch Schulden (Steuerzahler) beseitigt werden können, der Staat müßte in dem Fall die Wirtschaft subventionieren.



Ich könnte meinerseits jetzt die Frage stellen was ein Handelsdefizit eines Landes direkt mit einer sich verschuldenden ''Gesellschaft''(?) zu tun hat?

Kann ich dir sagen, Handelsdefizite kann der Staat nur beseitigen indem er die Wirtschaft subventioniert, dafür muß er sich verschulden.

Bei dem letzten Teil verwechselst du für mein Dafürhalten Ursache und Wirkung. Wenn ein Land bzw. dessen Industrie - deine Formulierug ''Gesellschaft'' irretiert mich - seinen Plunder nicht selbst produzieren kann, dann läuft er in Gefahr sich (dauerhaft) ein Handelsdefizit einzuhandeln. Und nicht anders herum.

Nehmen wir den Fall Griechenland, die Griechen haben den starken Euro, die haben also ne Währung die deutlich mehr Kaufkraft generiert als deren eigene Wirtschaft leistet, in der Folge kaufen die bei uns und erzeugen so ein gigantisches Handelsdefizit.
 

Heli

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Genau das haste geschrieben... deshalb hab ich ja auch gesagt das dauerhaft auftretende Handelsdefizite nur durch Schulden (Steuerzahler) beseitigt werden können, der Staat müßte in dem Fall die Wirtschaft subventionieren.

Unsinn!

In Beitrag #29 habe ich es dir extra erklärt was ich geschrieben habe. Jetzt willst du mir mein eigenen Beiträge erklären?


Zitiere mich und begründe deine Behauptung in welcher Passage ich angeblich geschrieben haben soll dass eine Handelsbilanz ursächlich etwas mit den Steuern eines Landes zu haben soll. Vielleicht fällt dir ja dann etwas auf...
 

Heli

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Ich könnte meinerseits jetzt die Frage stellen was ein Handelsdefizit eines Landes direkt mit einer sich verschuldenden ''Gesellschaft''(?) zu tun hat?

Kann ich dir sagen, Handelsdefizite kann der Staat nur beseitigen indem er die Wirtschaft subventioniert, dafür muß er sich verschulden.

Immerhin hast du jetzt offenbar gemerkt dass deine Behauptung dass sich die ''Gesellschaft'' verschulden würde Unfug ist, und hast jetzt dafür den Staat eingesetzt in deine Argumentation.

So wie es aussieht habe ich eher Anlaß dir deine Beiträge zu erkären als andersherum...:coffee:

---

Bei dem letzten Teil verwechselst du für mein Dafürhalten Ursache und Wirkung. Wenn ein Land bzw. dessen Industrie - deine Formulierug ''Gesellschaft'' irretiert mich - seinen Plunder nicht selbst produzieren kann, dann läuft er in Gefahr sich (dauerhaft) ein Handelsdefizit einzuhandeln. Und nicht anders herum.

Nehmen wir den Fall Griechenland, die Griechen haben den starken Euro, die haben also ne Währung die deutlich mehr Kaufkraft generiert als deren eigene Wirtschaft leistet, in der Folge kaufen die bei uns und erzeugen so ein gigantisches Handelsdefizit.

Erstens hat deine Antwort nichts mit meinem von dir zitierten Beitrag zu tun, ursächlich.


Zweitens ist deine Theorie für mich nonsens. Die Griechen haben nicht ihr Handelsdefizit (falls du dies meinen solltest) bzw. ihre Staatsverschuldung nur weil sie den EUR haben, sonst müßten alle Länder die den EUR als Währung haben mehr oder weniger das gleiche/gleichhohe Defizit bzw. die gleiche selbstverursachte Staatsverschuldung haben.

Griechenland ist mehr oder weniger ein Agrarstaat, der keine Industriegüter in nennenswertem Maße fertigt. Ergo müssen die importiert werden. Autos (die man importiert) kosten halt mal mehr als Südfrüchte (die man exportiert).

Griechenland ist das beste Beipiel wie man einen Staat durch Korruption und Missmanagment an die Wand fahren kann. Nach dem Motto ''die anderen helfen uns sicher wenn wir pleite sind''...
 
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Da hast du den Gedanken nicht zuende gedacht, denn genau DAS ist der grösste Fehler den die Politik machen kann, bzw. der fieseste Trick mit dem rechts-autoritäre Politik die Gewerkschaften aushebelt.
Aus Deutschland habe ich keine Zahlen dazu, nur aus USA, aber die reichen auch.

In den USA wurde (frag mich nicht wann, ist lange her) ein Gesetz verabschiedet, was genau das vorschreibt, nämlich dass immer alle Arbeitnehmer denselben Lohn bekommen, den Gewerkschaften aushandeln.
Als direkte Reaktion darauf sind massenweise Arbeitnehmer aus den Gewerkschaften ausgetreten, weil sie sich gedacht haben, so können sie die Gewerkschaftsbeiträge sparen und die Lohnerhöhungen trotzdem bekommen.
Im Ergebnis hat dies aber die Gewerkschaften in den USA derartig geschwächt, dass dann überhaupt keiner mehr Lohnerhöhungen bekam, denn die paar wenigen Mitglieder der Gewerkschaften haben überhaupt keinen Einfluss mehr auf die Arbeitgeber, einfach weil es den Arbeitgeber gar nicht interessiert, wenn da 10% oder so seiner Belegschaft streiken.

Das nächste Problem ist die Finanzierung von Streiks.
Zur Zeit ist es so, dass Gewerkschaften ihren Mitgliedern bei Streiks den Lohnausfall teilweise ersetzen, was natürlich bedeutet, ein Streik kann nur so lange gehen, wie die Gewerkschaft Geld dafür hat, was wiederum bedeutet, ein Arbeitgeber kann versuchen den Streik auszusitzen.
Wenns nach mir ginge, wäre Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft Pflicht und beitragsfrei, sprich staatlich finanziert, so dass Gewerkschaften bei Streiks unbegrenzt Zeit haben, weil es den Verdienstausfall in voller Höhe vom Staat ersetzt gibt, während die Arbeitgeber mit jedem Streiktag satte Verluste machen.
Das gäbe den Gewerkschaften ganz andere Möglichkeiten in Lohnverhandlungen.

Zum letzten Absatz, Finanzierung von Streiks.
Denke mal das ein dbzgl. Gesetz von den obersten Gerichten gestoppt würde.
Sicher ist aber auch, dass nur starke Gewerkschaften gute Lohnabschlüsse erzielen. Die Abschlüsse in letzter Zeit bewegen sich um 2%. Bedenkt man dass die Inflationsrate etwa in gleicher Höhe liegt, halte ich das für schlechte Ergebnisse. Wir brauchen wie gesagt stärkere Gewerkschaften und somit mehr Einfluss von Mitgliedern.
Mitgliedsbeitrag ist bei IG Metall und Verdi 1% vom Bruttoverdienst. Das sollte es Arbeitern unbedingt wert sein! Arbeitslose zahlen die Hälfte.
https://www.igmetall.de/beitraege-der-ig-metall-163.htm

Die Schwächung der Gewerkschaften hat mehrere Gründe.
1. War die Schwächung der Gewerkschaften sowohl von Staatlicher - als auch der Unternehmer Seite gewollt. Grund: Die Lohnstückkosten fand man zu hoch und sollten gesenkt werden.
2. Sind sie damals unter Schröder den Argumenten der Unternehmer gefolgt, haben geschwiegen und stillgehalten, was ihnen viele Arbeiter nicht verziehen haben.
3. Als weiteren Grund sehe ich die vielen Beschäftigten bei Leiharbeitsfirmen. Die Leute verdienen dort i.d.R. eher schlecht als recht, arbeiten mal in dieser mal in jener Branche, für die unterschiedliche Gewerkschaften zuständig sind.
 

sportsgeist

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Zum letzten Absatz, Finanzierung von Streiks.
Denke mal das ein dbzgl. Gesetz von den obersten Gerichten gestoppt würde.
Sicher ist aber auch, dass nur starke Gewerkschaften gute Lohnabschlüsse erzielen. Die Abschlüsse in letzter Zeit bewegen sich um 2%. Bedenkt man dass die Inflationsrate etwa in gleicher Höhe liegt, halte ich das für schlechte Ergebnisse. Wir brauchen wie gesagt stärkere Gewerkschaften und somit mehr Einfluss von Mitgliedern.
Mitgliedsbeitrag ist bei IG Metall und Verdi 1% vom Bruttoverdienst. Das sollte es Arbeitern unbedingt wert sein! Arbeitslose zahlen die Hälfte.
https://www.igmetall.de/beitraege-der-ig-metall-163.htm

Die Schwächung der Gewerkschaften hat mehrere Gründe.
1. War die Schwächung der Gewerkschaften sowohl von Staatlicher - als auch der Unternehmer Seite gewollt. Grund: Die Lohnstückkosten fand man zu hoch und sollten gesenkt werden.
2. Sind sie damals unter Schröder den Argumenten der Unternehmer gefolgt, haben geschwiegen und stillgehalten, was ihnen viele Arbeiter nicht verziehen haben.
3. Als weiteren Grund sehe ich die vielen Beschäftigten bei Leiharbeitsfirmen. Die Leute verdienen dort i.d.R. eher schlecht als recht, arbeiten mal in dieser mal in jener Branche, für die unterschiedliche Gewerkschaften zuständig sind.
den Hauptgrund hast du leider vergessen!

viele Arbeitnehmer sind zu ihrer eigenen Gewerkschaft geworden, weil sie längst erkannt haben, dass sie alleine oder in einer kleinen "elitären" Gruppe wesentlich höhere Verhandlungsmacht gegenüber den Arbeitgebern haben, als sich mit niedrigqualifizierten unteren Gruppen zu solidarisieren, die ihre Verhandlungsmacht gegenüber den Arbeitgebern nur schmälern und verringern ...

eine gesuchte Fachkraft braucht keine Gewerkschaft, die kann sich am besten und teuersten selber verkaufen.
nur leicht ersetzbare untere Niedrigbildungsgruppen brauchen eine Gewerkschaft, weil sie alleine kaum Verhandlungsmacht haben ...
 

Piranha

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Die Abschlüsse in letzter Zeit bewegen sich um 2%. Bedenkt man dass die Inflationsrate etwa in gleicher Höhe liegt, halte ich das für schlechte Ergebnisse.

Da ergibt das Eine das Andere und zwar genau andersrum als man vermuten möchte.
Je höher die Löhne, desto mehr Anreiz hat der Arbeitgeber in Fortschritt zu investieren.
Je mehr Fortschritt, desto mehr Zeug wird mit derselben Arbeitsleistung produziert.
Je mehr produziert wird, desto tiefer fallen die Preise.

Was wir im Moment haben ist Stagflation, nämlich zu kleine Löhne, die keinen Anreiz für Investitionen in Fortschritt geben, dadurch stagniert der Fortschritt und die kleinen Lohnerhöhungen führen einfach nur zur selben, kleinen Inflation.

Kapitalismus ohne, oder mit zu kleiner Inflation, funktioniert nun mal nicht.
Wenn die Löhne um 2% steigen, erhöhen die Hersteller die Preise um 2% und das wars.
Wenn (wie z.B. in den 70ern) die Löhne um 7% oder so steigen, dann stöhnen die Arbeitgeber, investieren in Automatisierung, produzieren pro Jahr 2% mehr Zeug mit derselben Arbeitsleistung, die Inflation kommt auf 5% und ALLE haben real 2% mehr in der Tasche.
 

Heli

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den Hauptgrund hast du leider vergessen!

viele Arbeitnehmer sind zu ihrer eigenen Gewerkschaft geworden
, weil sie längst erkannt haben, dass sie alleine oder in einer kleinen "elitären" Gruppe wesentlich höhere Verhandlungsmacht gegenüber den Arbeitgebern haben, als sich mit niedrigqualifizierten unteren Gruppen zu solidarisieren, die ihre Verhandlungsmacht gegenüber den Arbeitgebern nur schmälern und verringern ...

eine gesuchte Fachkraft braucht keine Gewerkschaft
, die kann sich am besten und teuersten selber verkaufen.
nur leicht ersetzbare untere Niedrigbildungsgruppen brauchen eine Gewerkschaft, weil sie alleine kaum Verhandlungsmacht haben ...

Erkläre mir deine These mal anhand von Beispielen. Heisst konkret bestimmten Berufen.

In Großbetrieben kannst du deine Theorie schlichtweg vergessen! Du kannst mir aber gerne Weltfirmen nennen - auch wenn es nicht deine Stärke ist mit konkreten Fallbeispielen zu diskutieren, wie ich aus der Vergangenheit weiß, sondern allenfalls immer nur vage Vermutungen zu äußern - bei denen diesse Theorie praktikabel sein soll(?!)
 

Heli

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Da ergibt das Eine das Andere und zwar genau andersrum als man vermuten möchte.
Je höher die Löhne, desto mehr Anreiz hat der Arbeitgeber in Fortschritt zu investieren.
Je mehr Fortschritt, desto mehr Zeug wird mit derselben Arbeitsleistung produziert.
Je mehr produziert wird, desto tiefer fallen die Preise.

Da sind sie wieder die Theorien ohne jegliche Nachweise bzgl. deren Richtigkeit...:rolleyes2:


Alleine die Verwendung des Wortes ''Fortschritt'', welches aus den letzten beiden vorherigen Jahrhunderten stammt, lässt auf so einiges schließen...


Nicht hohe Lohnkosten, sondern hohe Produktionskosten im allgemeinen animieren Unternehmen nach Lösungen für Kosteneinsparungen zu suchen. Optimierte Fertigungsabläufe, auch automatisierte mit Fertigungsrobotern in der (Automobil-) Insudtrie beispielsweise.


Und das ''Zeug'' :)rolleyes2:) wird nicht automatisch billiger was den Verkaufspreis angeht, wenn mehr dieser Produktionswaren in kürzeren Zeiten und mit billigeren Kosten hergestellt werden können!! Das ist Kleinkinderdenken!

In der Praxis - die bei manchen selbsternannten Wirtschaftesweisen hier im Forum deutlich zu kurz kommt (vermutlich da die selbst noch nie am Arbeitsprozess teilgenommen hat und solche Kenntnisse gänzLich fehlen düften) - ist es so dass optimaierte Abläufe geringere Produkstionskosten, teilweise auch höhere Qualität, bedeuten.
Diese eniedrigeren Fertigungs/Produktionekosten ermöglichen es dem Unternehmer mit seine Prosukten die Verkaufspreise seiner unmittelbaren Konkurrenten zu unterbieten und sich so möglicherweise Wettbewerbsvorteile zu verschaffen.
Hat ein Unternehmer eine Art Monopolstellung mit seinem Produkt, werden niedrigere Produktionskosten nicht automatisch und selbstvertsändlich in den Verkaufspreis einfließen, sondern können auch schlichtweg die Gewinnmarsche vegrößern. Oder die höheren Einnahmen fließen in Forschung und Entwicklung, oder werden auch für weitere Automatiserungen als Rücklagen diesbezüglich betrachtet (macht heutzutage bei den niedrigem Kreditzinsniveau für Unternehmer allerdings nicht so viel Sinn wie früher)


---

Was wir im Moment haben ist Stagflation, nämlich zu kleine Löhne, die keinen Anreiz für Investitionen in Fortschritt geben, dadurch stagniert der Fortschritt und die kleinen Lohnerhöhungen führen einfach nur zur selben, kleinen Inflation.

Auch wieder der übliche Unsinn des offenbar selbsternannten Wirtschaftsweisen im Forum. Wir leben im globalisierten Zeitalter.

Wenn die (ausländische) Konkurrenz (aus China beispielsweise) billger die Produkte anbietet, durch staatlische Subventionen beispielsweise wie in der Solarbranche, dann muss ein Unternehmen wenn es wirtschaftlich nicht untergehen will, vom Markt verschwinden will, in opimierte Herstellungsabläufe investieren. Die Fertigungskosten/Herstellungskosten müssen gesenkt werden.
Das kann natürlich auch auf der Lohn- und Personalschiene geschehen. Dies ist aber den Punkt der irgendwann mal ausgereizt ist. Wenn man es nur mit dem Drücken der Personalkosten versucht. Dies gilt primär für die verarbeitende Industrie.

-----

Die Inflation eines Landes wird bestimmt durch die Lohne?!

Auf so einen Unsinn muss man erst einmal kommen...

Gibt es noch jemand hier der dieser unsinnigen These des Forumstheoretikers und Weltverbesserers [MENTION=3680]Piranha[/MENTION] zustimmt?

Wenn ja dann bitte mit argumentativen Belegen.
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
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Ich lach mich schlapp. Angeblich wäre die Gefahr gekündigt zu werden niedriger denn je. Auch soll es keine Fachkräfte mehr auf dem Arbeitsmarkt mehr geben.
Ich kenne keine Firma die in großem Still Leute einstellt. Schon gar nicht welche die einen Vollzeitjob zu reguläreM Gehalt bekommen, mit vernünftigen Arbeitszeiten, Weihnachts- und/oder Urlaubsgeld.
Wo sind denn eigentlich die ganzen Flüchtlinge abgeblieben? Werden die noch nicht erfasst weil sie noch nicht arbeiten dürfen und deswwegen nicht in der Statistik geführt werden?
Sind das etwa "Fake-News" die erst Anfang Oktober richtig gestellt wewrden?

Alles Wahlkampf gegen AFD, also ich mache hier auch nur andere Erfahrungen und hier nichts gutes, das Trotz negativer Demographischer Entwickelung.
 
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Sicher trägt auch folgende Stellenausschreibung zum Aufschwung auf dem Arbeitsmarkt bei:

Helfer/Helferin im Veranstaltungsservice
Details.
Beschäftigungsart:
Arbeitsplatz
Eintrittstermin:
26.04.2017
Befristung:
unbefristet
Einsatzort:

Verdienst:
88,40 bis 120.- € / Tag

Stellenbeschreibung
Russisch - Rollenspieler /innen für NATO Übungen gesucht
1. Hintergrund

Gesucht werden Statisten für Rollenspiele bei Trainingseinsätzen der U.S. Army. Durch die Statisten wird die Zivilbevölkerung in Krisengebieten dargestellt. Dadurch wird ein realitätsnahes Übungsszenario für die Soldaten und somit eine optimale Vorbereitung für deren Auslandsmissionen erreicht.

3. Teilnahmebedingungen

Gute Englisch- und Deutschkenntnisse werden für alle Teilnehmer vorausgesetzt. Zusätzlich gute Sprachkenntnisse in Russisch, Polnisch oder Tschechisch sind von grossem Vorteil.

Wir suchen insbesondere Mitarbeiter mit Deutsch- und Englischkenntnissen.

http://www.berlin.de/special/jobs-u...gebote/index.php/de/detail/10000-1152039603-S

Was soll man davon wohl halten?
 

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