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Reduziert sich Martin Schulz auf den Wahlkämpfer?

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Reduziert sich Martin Schulz auf den Wahlkämpfer?

Reduziert sich Martin Schulz auf den Wahlkämpfer?

Nur Sprüche-Klopper?

Verweigert sich Martin Schulz, der Parteichef und Kanzlerkandidat der SPD der aktuellen Politik, um sich seine „Weiße Weste“ –die unbefleckte Empfängnis für seinen Wahlkampf zu erhalten?

Was können wir von einem Kanzlerkandidat erwarten, welcher sich der aktuellen Politik verweigert?



Zitat aus:
http://www.zeit.de/politik/deutschl...n-schulz-wahlkampf-koalitionsgipfel-spd-union
„Bundestagswahl: Schulz' erster Fehler
Geht der SPD-Chef lieber auf eine Party, statt Politik zu machen?

Das klingt wie eine Berliner Politposse. Aber es zeigt, wie die Union Schulz schlagen könnte.

Ein Kommentar von Ferdinand Otto
22. März 2017, 20:53 Uhr

Martin Schulz, der neue Parteichef und Kanzlerkandidat der SPD ©Bernd von Jutrczenka/dpa
Nächsten Mittwoch wollen sich die Spitzen der großen Koalition zum Gipfel treffen, vielleicht zum letzten Mal in dieser Legislaturperiode. Im ganz kleinen Kreis besprechen dort Kanzlerin, Partei- und Fraktionschefs die Themen, die so wichtig sind, dass sie keinen Unterhändlern zugetraut werden. Diesmal wird einer fehlen. Der frisch gewählte SPD-Parteichef und Kanzlerkandidat Martin Schulz will dem Koalitionsgipfel fernbleiben. Vordergründig, weil gleichzeitig im Bundestag die SPD-Fraktion ihren Frühlingsempfang gibt und einen Demokratie-Preis verleiht.
"Arbeitsverweigerung" sei das, schimpft CDU-Fraktionschef Volker Kauder; "Party statt Politik", giftet Michael Grosse-Brömer, Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU. Schulz mache sich "einen schlanken Fuß", stänkert die CSU aus Bayern. Man könnte das ganze als Koalitionsgeplänkel im aufziehenden Wahlkampf abtun, eine Politposse im missgünstigen Berliner Klein-Klein der Parteien. Doch tatsächlich zeigen sich an dem Fall die Strategien von Union und SPD – und wie gefährlich Schulz' Wahlkampf für die SPD werden kann.
Die Union hat zum ersten Mal eine Schwachstelle gefunden, die sie bis zur Wahl noch häufiger nutzen wird. Ließ Schulz bislang sämtliche Angriffe locker abperlen, ist er nun in die erste Falle getappt.
Die Union hat sich verbissen
Martin Schulz' Kandidatur und der Aufschwung für die SPD hatte den Koalitionspartner in Berlin unvorbereitet getroffen. Offenbar in vorauseilendem Gehorsam schickte Anfang des Jahres ein CDU-Europa-Abgeordneter, der Schulz lange aus der Nähe beobachten konnte, ein "Dossier zu Herrn Schulz aus Brüssel" nach Berlin. Darin werden drei Punkte umrissen, um Schulz "früh zu entzaubern". Nummer zwei und drei hat die Union schon versucht. Beide haben Schulz nicht geschadet: seine Personalpolitik in Brüssel angreifen und seine Haltung zu den Themen Eurobonds und EU-Beitritt der Türkei. Doch in Punkt eins auf der Liste hat die Union sich nun verbissen: Schulz als "Teil des alten Systems" darstellen und ihn "für alle Regierungsentscheidungen der SPD der letzten Jahre mitverantwortlich" machen. Nichts anderes ist ein Koalitionsgipfel: Teil des Systems werden und Verantwortung übernehmen.
Schulz' Aura: Er ist nicht Gabriel
.
Schulz schwänzt nicht, weil er lieber auf die Feier geht, sondern weil er Angst hat
, verwundbar zu werden Denn bislang zieht er viel seiner Aura daraus, als der Neue aufzutreten. Den Genossen gilt er als authentisch und unverbraucht, weil er noch nie bittere Koalitionskompromisse schließen musste. Sigmar Gabriel weiß das. Öffentlich begründete er seinen Rücktritt vom Parteivorsitz damit, dass er nun mal als Gesicht der ungeliebten großen Koalition gelte und als solches keine Chancen auf einen Wahlsieg gehabt hätte. Inhaltlich trennt den alten und den neuen SPD-Chef nicht viel. Dass Schulz die Herzen der Wähler zufliegen, hat auch damit zu tun, dass er nicht Gabriel ist. Und kein Großkoalitionär.
Schulz' Wahlkampfstrategie wird es sein, dass das so bleibt. Er wird versuchen, sich so wenig wie möglich in die Berliner Koalition und den Parteienwettstreit hineinziehen zu lassen. Die Union hingegen wird genau darauf abzielen.

Gefährlich für die SPD

Für die Regierungsbilanz und die Außenwirkung der SPD kann Schulz' Strategie sehr gefährlich werden. Tatsächlich stehen beim Koalitionsgipfel am Mittwoch Herzensangelegenheiten der Sozialdemokraten auf der Tagesordnung. Es soll unter anderem um das Rückkehrrecht aus Teilzeit in Vollzeit gehen, die Ehe für alle, ein Gesetz gegen Kinderehen sowie die steuerliche Absetzbarkeit von Managerboni. Vieles davon sind Punkte, mit denen Schulz derzeit durch die Hallen im Land zieht und Wahlkampf macht. Es ist schwer zu vermitteln, warum Schulz nur vor seinen jubelnden Genossen für diese Themen wirbt, sich aber nicht mit allem Gewicht in die Koalitionsverhandlungen dazu wirft.

Statt Schulz werden Gabriel und Fraktionschef Thomas Oppermann für die SPD am Gipfel teilnehmen. Auch wenn sich die Partei Mühe gibt, das zu dementieren: Die Sozialdemokraten schicken nur die zweite Garnitur zum Spitzentreffen. Der Termin war kurzfristig verschoben worden, und Schulz' Anwesenheit auf dem Fest schon geplant: Doch für derart wichtige Anlässe muss man als Parteichef den Kalender umwerfen. Dass die Union verstimmt reagiert, ist verständlich.

Ohne ein Amt und die einhegende Raison, die Mandate mit sich bringen, konnte Schulz bisher losgelöst als außerparlamentarischer Wahlkämpfer auftreten. Das ist seit seiner einstimmigen Wahl zum Parteichef vorbei. Schulz' Fehlen ist ein Fehler
 
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Reduziert sich Martin Schulz auf den Wahlkämpfer? Das ist seit seiner einstimmigen Wahl zum Parteichef vorbei.

Sein Wahlprogramm stellt Schulz im Juni vor.

Ansonsten ist er ein Mensch des allgemeinen Volkes, der auch die Schattenseiten des Lebens persönlich kennenlernte und das bringt er exclusiv gut rüber und macht ihn hierzulande sympatisch.
 

Debitist

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Sein Wahlprogramm stellt Schulz im Juni vor.

Ansonsten ist er ein Mensch des allgemeinen Volkes, der auch die Schattenseiten des Lebens persönlich kennenlernte und das bringt er exclusiv gut rüber und macht ihn hierzulande sympatisch.


Schulz hat doch bis zu den Wahlen 6 Monate Zeit,

- harz4 wieder abzuschaffen
- die Steuern zu senken
- aus der EU auszutreten
- die Boni der Bänker wieder einzuziehen
- die Gelder ESM usw. zurückzufordern
- die Rüstungsausgaben zu senken
- die Grenzen dicht zu machen
- kriminelle Zudringlinge abzuschieben
- die 1,8 % Asylberechtigten herauszufiltern und den Rest abzuschieben
- usw.

die Unterstützung der AfD und zum Teil der Linken hätte er im Parlament, oft über 50 %.

Wenn er das schafft, wähle ich SPD.

Und wenn er bis dahin den Harzern das in den vergangenen Jahren entgangene Geld nachzahlt, trete ich sogar in die SPD ein.



Ansonsten bleibt er eine Marionette des Großkapitals und es wird AfD gewählt.
 
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Reduziert sich Martin Schulz auf den Wahlkämpfer?

Nur Sprüche-Klopper?

Verweigert sich Martin Schulz, der Parteichef und Kanzlerkandidat der SPD der aktuellen Politik, um sich seine „Weiße Weste“ –die unbefleckte Empfängnis für seinen Wahlkampf zu erhalten?

Was können wir von einem Kanzlerkandidat erwarten, welcher sich der aktuellen Politik verweigert?



Zitat aus:
http://www.zeit.de/politik/deutschl...n-schulz-wahlkampf-koalitionsgipfel-spd-union
„Bundestagswahl: Schulz' erster Fehler
Geht der SPD-Chef lieber auf eine Party, statt Politik zu machen?

Das klingt wie eine Berliner Politposse. Aber es zeigt, wie die Union Schulz schlagen könnte.

Ein Kommentar von Ferdinand Otto
22. März 2017, 20:53 Uhr

Martin Schulz, der neue Parteichef und Kanzlerkandidat der SPD ©Bernd von Jutrczenka/dpa
Nächsten Mittwoch wollen sich die Spitzen der großen Koalition zum Gipfel treffen, vielleicht zum letzten Mal in dieser Legislaturperiode. Im ganz kleinen Kreis besprechen dort Kanzlerin, Partei- und Fraktionschefs die Themen, die so wichtig sind, dass sie keinen Unterhändlern zugetraut werden. Diesmal wird einer fehlen. Der frisch gewählte SPD-Parteichef und Kanzlerkandidat Martin Schulz will dem Koalitionsgipfel fernbleiben. Vordergründig, weil gleichzeitig im Bundestag die SPD-Fraktion ihren Frühlingsempfang gibt und einen Demokratie-Preis verleiht.
"Arbeitsverweigerung" sei das, schimpft CDU-Fraktionschef Volker Kauder; "Party statt Politik", giftet Michael Grosse-Brömer, Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU. Schulz mache sich "einen schlanken Fuß", stänkert die CSU aus Bayern. Man könnte das ganze als Koalitionsgeplänkel im aufziehenden Wahlkampf abtun, eine Politposse im missgünstigen Berliner Klein-Klein der Parteien. Doch tatsächlich zeigen sich an dem Fall die Strategien von Union und SPD – und wie gefährlich Schulz' Wahlkampf für die SPD werden kann.
Die Union hat zum ersten Mal eine Schwachstelle gefunden, die sie bis zur Wahl noch häufiger nutzen wird. Ließ Schulz bislang sämtliche Angriffe locker abperlen, ist er nun in die erste Falle getappt.
Die Union hat sich verbissen
Martin Schulz' Kandidatur und der Aufschwung für die SPD hatte den Koalitionspartner in Berlin unvorbereitet getroffen. Offenbar in vorauseilendem Gehorsam schickte Anfang des Jahres ein CDU-Europa-Abgeordneter, der Schulz lange aus der Nähe beobachten konnte, ein "Dossier zu Herrn Schulz aus Brüssel" nach Berlin. Darin werden drei Punkte umrissen, um Schulz "früh zu entzaubern". Nummer zwei und drei hat die Union schon versucht. Beide haben Schulz nicht geschadet: seine Personalpolitik in Brüssel angreifen und seine Haltung zu den Themen Eurobonds und EU-Beitritt der Türkei. Doch in Punkt eins auf der Liste hat die Union sich nun verbissen: Schulz als "Teil des alten Systems" darstellen und ihn "für alle Regierungsentscheidungen der SPD der letzten Jahre mitverantwortlich" machen. Nichts anderes ist ein Koalitionsgipfel: Teil des Systems werden und Verantwortung übernehmen.
Schulz' Aura: Er ist nicht Gabriel
.
Schulz schwänzt nicht, weil er lieber auf die Feier geht, sondern weil er Angst hat
, verwundbar zu werden Denn bislang zieht er viel seiner Aura daraus, als der Neue aufzutreten. Den Genossen gilt er als authentisch und unverbraucht, weil er noch nie bittere Koalitionskompromisse schließen musste. Sigmar Gabriel weiß das. Öffentlich begründete er seinen Rücktritt vom Parteivorsitz damit, dass er nun mal als Gesicht der ungeliebten großen Koalition gelte und als solches keine Chancen auf einen Wahlsieg gehabt hätte. Inhaltlich trennt den alten und den neuen SPD-Chef nicht viel. Dass Schulz die Herzen der Wähler zufliegen, hat auch damit zu tun, dass er nicht Gabriel ist. Und kein Großkoalitionär.
Schulz' Wahlkampfstrategie wird es sein, dass das so bleibt. Er wird versuchen, sich so wenig wie möglich in die Berliner Koalition und den Parteienwettstreit hineinziehen zu lassen. Die Union hingegen wird genau darauf abzielen.

Gefährlich für die SPD

Für die Regierungsbilanz und die Außenwirkung der SPD kann Schulz' Strategie sehr gefährlich werden. Tatsächlich stehen beim Koalitionsgipfel am Mittwoch Herzensangelegenheiten der Sozialdemokraten auf der Tagesordnung. Es soll unter anderem um das Rückkehrrecht aus Teilzeit in Vollzeit gehen, die Ehe für alle, ein Gesetz gegen Kinderehen sowie die steuerliche Absetzbarkeit von Managerboni. Vieles davon sind Punkte, mit denen Schulz derzeit durch die Hallen im Land zieht und Wahlkampf macht. Es ist schwer zu vermitteln, warum Schulz nur vor seinen jubelnden Genossen für diese Themen wirbt, sich aber nicht mit allem Gewicht in die Koalitionsverhandlungen dazu wirft.

Statt Schulz werden Gabriel und Fraktionschef Thomas Oppermann für die SPD am Gipfel teilnehmen. Auch wenn sich die Partei Mühe gibt, das zu dementieren: Die Sozialdemokraten schicken nur die zweite Garnitur zum Spitzentreffen. Der Termin war kurzfristig verschoben worden, und Schulz' Anwesenheit auf dem Fest schon geplant: Doch für derart wichtige Anlässe muss man als Parteichef den Kalender umwerfen. Dass die Union verstimmt reagiert, ist verständlich.

Ohne ein Amt und die einhegende Raison, die Mandate mit sich bringen, konnte Schulz bisher losgelöst als außerparlamentarischer Wahlkämpfer auftreten. Das ist seit seiner einstimmigen Wahl zum Parteichef vorbei. Schulz' Fehlen ist ein Fehler

Er ist hale einer aus der Nomenklatura und der Apparatschik, der nach oben trieb. Nun ist er die sichtbare Konkretisierung des Versagens der zu weit vorangetriebenen EWG und des Euro in all der populistischen Großmannssucht, die man von den Bürokraten erwartet.
 
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Schulz hat doch bis zu den Wahlen 6 Monate Zeit,

- harz4 wieder abzuschaffen
- die Steuern zu senken
- aus der EU auszutreten
- die Boni der Bänker wieder einzuziehen
- die Gelder ESM usw. zurückzufordern
- die Rüstungsausgaben zu senken
- die Grenzen dicht zu machen
- kriminelle Zudringlinge abzuschieben
- die 1,8 % Asylberechtigten herauszufiltern und den Rest abzuschieben
- usw.



Wenn er das schafft, wähle ich SPD.

Und wenn er bis dahin den Harzern das in den vergangenen Jahren entgangene Geld nachzahlt, trete ich sogar in die SPD ein.

.
Bei den Anforderungen die stellst wirst Du weder SPD wählen oder gar in sie eintreten!
 

Smoker

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Der Kerl ist nichts weiter als ein rotzfrecher dreister Zwecklügner. Der würde alles mögliche versprechen um gewählt zu werden. Seit Jahren macht der das genaue Gegenteil in der EU von dem was er hier jetzt im Wahlkampf verzapft. Sein einzigstes Glück ist das Wohlwollen der Linksmedien, und das relativ umfangreiche Desinteresse der Deutschen an EU Politik. Ich hoffe er gewinnt die Wahl und die Leute werden mal wieder bitter enttäuscht, wenns auch unter Superschulz dann kein bisschen besser wird, sondern auch nur schlimmer und schlimmer. Aber dann sind die Vollpfosten wohl wieder so doof und wählen dann die CDU wieder. Weil die es ja dann viel besser macht. :toben:
 

Debitist

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.. also wirst du wohl die AfD wählen , Danke ..

Hast Du zwar vereinfacht bemerkt, aber gibt ja noch immer die Chance, dass Schulz meine Forderungen ernsthaft in Angriff nimmt und scheitert.



.....Mist....


Dann landet er ja - wie viele seiner Genossen....

auch in der AfD!



Grins
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Smoker

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Hast Du zwar vereinfacht bemerkt, aber gibt ja noch immer die Chance, dass Schulz meine Forderungen ernsthaft in Angriff nimmt und scheitert.



.....Mist....


Dann landet er ja - wie viele seiner Genossen....

auch in der AfD!



Grins
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xD der war gut!
 

Politikqualle

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Hast Du zwar vereinfacht bemerkt, aber gibt ja noch immer die Chance, dass Schulz meine Forderungen ernsthaft in Angriff nimmt und scheitert.
.....Mist....Dann landet er ja - wie viele seiner Genossen....auch in der AfD!GrinsDebitist
.... oohh nein , das wäre dann ja der Untergang der SPD und der AfD ...
 

Druckbert

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Was verlangt ihr von einem gescheitertem Würselener Buchhändler, der in Brüssel gelernt hat braunen Kot zu händeln und euch geruchsfrei als soziale Gerechtigkeit unteer eure Nasen reiben und euch für dumm verkaufen. Soll er doch die hälfte seiner 4 Millionen ans Volk abgeben, mit seiner Rotweinleber kommt er eh nicht mehr allzu lange davon und mitnehmen kann er den Schotter eh nicht, wenn seine Organe an zuviel alkoholischen Konservierungsstoffen multiplex kollabieren.
Kommt schon, ruft doch mal schnell alle Martin, Martin...

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