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Schimpf und Schande über Donald Trump!

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imho

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imho

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Wie etwas aussieht und was es tatsächlich ist sind halt zwei verschiedene paar Schuhe - der Unterschied zwischen Verpackung und Inhalt eben.
Ja, Obama hat auch und vor allem deshalb die Wahl damals gewonnen, weil er für ein change stand, was ja sogar sein Slogan war. War aber nix...
Aus dem gleichen Grund hat Trump jetzt triumphiert - die Stimmen dazu kamen jetzt aber mehr aus einer anderen Richtung als die, die Obama damals einsammelte.


Trump ist im Privatleben ein ungewöhnlich erfolgreicher Unternehmer. Von daher ist er ganz sicher zum Establishment zu zählen und kein Che Guevara :)o).
Politisch aber hat er keine Vorgeschichte, und deshalb sage ich: Um seine Administration tiefer beurteilen zu können, ist es viel zu früh.
das Establishment innerhalb der Partei, für die er angetreten ist, hat er auf jeden Fall schon mal kräftig aufgemischt.

Sonst bist Du nicht so zurückhaltend.

Politische Laufbahn

Trump äußerte sich seit den 1980er-Jahren immer wieder zu politischen Themen in der Öffentlichkeit. Im Jahr 1987 ließ er sich als Anhänger der Republikaner registrieren und veröffentlichte Anzeigen mit politischen Botschaften[74]. 1999 wechselte er zur Independence Party, einem Ableger von Ross Perots Reform Party, 2001 zu den Demokraten und 2009 wieder zu den Republikanern. Seine Parteispenden verteilte er bis 2012 fast ausgewogen an die beiden großen konkurrierenden Parteien.[31] Zudem spendete er der Clinton Foundation 100.000 US-Dollar und unterhielt lange gute Beziehungen zu Hillary Clinton.[75]

Nachdem Trump 1988, 2000 (für die Reform Party) und 2004 für die Demokratische Partei eine Kandidatur als US-Präsident sowie 2006 (für die Demokraten) und 2014 (für die Republikaner) als Gouverneur von New York erwogen hatte,[76] spielte er insbesondere vor der Präsidentschaftswahl 2012 öffentlich mit dem Gedanken, sich als Kandidat aufstellen zu lassen, bis er im Mai 2011 absagte.[77] Einige Wochen zuvor hatte er Präsident Obama aufgefordert, seine Geburtsurkunde zu veröffentlichen, und stellte sich damit an die Spitze der verschwörungstheoretischen Birther-Bewegung, die Obamas Legitimität als Präsident anzweifelte (siehe Barack Obama-Opposition).[78] Im September 2016 distanzierte er sich von dieser Theorie.[79]
https://de.wikipedia.org/wiki/Donald_Trump#Politische_Laufbahn

Man weiß also schon lange, wofür Trump steht.

Ich habe anfangs auch dafür plädiert, ihm Zeit zu lassen. Seit er aber angekündigt hat, die USA aufzurüsten, und meint, Amerika müsse wieder Kriege gewinnen, halte ich ihn für sehr gefährlich.
 

Che

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Sonst bist Du nicht so zurückhaltend.
Die bittere Enttäuschung Obama war mit eine Lehre gewesen !

Wofür steht er denn ?
Ich lese darin nur, dass er stets auf der nicht erfolgreichen Suche nach einer politischen Heimat war.

Ich habe anfangs auch dafür plädiert, ihm Zeit zu lassen. Seit er aber angekündigt hat, die USA aufzurüsten, und meint, Amerika müsse wieder Kriege gewinnen, halte ich ihn für sehr gefährlich.
Das stinkt mir auch gewaltig !
Allerdings war ich nicht so blauäugig zu glauben, so eine rechtsgedrehte Person sei ein Gandhi.
Dennoch bleibt abzuwarten, wie sich das ganze letztlich darstellen wird.
Wenn auch er weiter beharrlich auf die unipolare Führung der USA besteht, gehen wir noch schlechteren Zeiten entgegen. Sollte er aber auf die multipolare Idee der Völkergemeinschaft eingehen, wie sie im Osten und Fernosten angedacht ist, ist Tauwetter in Sicht.
Das lässt sich absolut noch nicht einschätzen - ich glaube auch in Moskau und Peking sitzt man ziemlich auf heissen Kohlen um zu verstehen, woran man mit Trump ist.
 

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