Der Film EUROPA- Ein Kontinent als Beute- erzählt von der Bedrohung durch Unaufmerksamkeit und dem Verlust einer großen Gemeinsamkeit. Umschichtungen führen zu neuen Mächtigen, egal zu welchem Preis. Globale Gemeinsamkeiten sind wichtiger als aktuelle Rechtsvorstellungen. Bevor eine Richtung überhaupt benannt werden kann, geht es um Übereinstimmung. Es geht nicht um Lärm, es geht um Richtungsweisung.Und dafür geht es um Gemeinsamkeit nicht um Trennung. Last uns das Gemeinsame finden und anwenden.
Die Dummheit, den Idealzustand (Gerechtigkeit) nicht mal annähernd greifen zu können, weil das Fernziel dahinter kaum jemanden bewusst ist, was sich in regelmäßige Irritationen äußert auf die Frage „WAS IST GERECHT?“ und in der Regel die überdumme Antwort „angemessen, fair“ folgen lässt, was defakto in den meist machtungleichen Beziehungen ALLES und NICHTS bedeuten kann, auch MINUS, wenn Kämpfe um Gerechtigkeit tödlich enden, ist doch was Gemeinsames, was alle verbindet ...
Nun freilich kann das Ergebnis nicht vorteilhaft sein für die Gemeinschaft, wenn beispielsweise in (
D ) rund 80 Millionen Dummköpfe glauben, Gerechtigkeit sei ein subjektiver, ambivalenter Wert, weil die damit hantierenden Subjekte zu blöde seien, sich zu einigen und gescheite Kompromisse zu finden ... (Jedem ist klar, dass ein roter Stuhl etwas anderes ist als ein grünes Sofa. Den Unterschied kann man ja spätestens mit dem Popo begreifen, während hirnmäßig zu Erkennendes sich ja gerne etwas schwerer tut ...)
George Sand, es gibt übrigens Gemeinsamkeiten, die alle Entwicklungsergebnisse der Evolution teilen und wesentlich auf alles Einfluss nehmen: Das „Fernziel“, der „Motor“, und das „Vehikel“ ...
