Der Aufstand des radikalen Islam hat begonnen

Rotschopf · 28 Feb 2017

Es ist aber doch offensichtlich und höchst ungerecht dass die Ausländer so bevorzugt werden, ja!

Nun, vielleicht waren die beiden, nennen wir sie mal Ausländer, besser als Du Depp. Also ist nur so ne Vermutung... https://t.co/ZBSLBTzRGn

So ein zielstrebiger junger deutscher Mann, und dann das!

Rotschopf · 28 Feb 2017

Rotschopf schrieb:
Es ist aber doch offensichtlich und höchst ungerecht dass die Ausländer so bevorzugt werden, ja!

So ein zielstrebiger junger deutscher Mann, und dann das!

Das, was der Kemerad da schreibt nennt sich btw >Alternativ deutsch<, oder?

;-]

sahar · 1 Mrz 2017

#20 Debitist

"Es ist wichtig, sich darüber bewußt zu bleiben, daß in vielen, vielen Ländern wie Frankreich zum Beispiel, sich die muslimische Bevölkerung freiwillig in Ghettos organisiert. Muslime integrieren sich niemals in die Gastgebergesellschaft."
Und um noch eins drauf zu setzen, wollen Sie uns hier weismachen, was bei Muslimen "Gang und Gaebe " ist.
Und behaupten, dass das kein Rassismus sei.

Um auf Frankreich zurueckzukommen. In den Banlieues prägen Arbeitslosigkeit, städtische Verwahrlosung und Gewalt den Alltag. Experten warnen vor einer starken sozialen Segregation, wie sie in vielen US-Städten zu finden ist.
In vielen US -Staedten finden wir aehnliche Probleme mit der schwarzen Bevoelkerung wie in den Banlieues in Frankreich. Das hat weder mit der Hautfarbe, noch Religion, noch Kultur zu tun.

Die Konzentration sozioökonomischer und städtebaulicher Probleme bleibt charakteristisch für die Situation der Banlieues.

Die Stigmatisierung der Banlieue als 'sozialer Brennpunkt’ oder 'Ghetto’ hat darüber hinaus dazu geführt, dass die räumliche Konzentration sozialer Probleme selbst zur Ursache für Ausgrenzung und Benachteiligung geworden ist. So haben viele Studien gezeigt, dass die Bewohner der Problemgebiete aufgrund ihres Wohnortes beim Eintritt in das Berufsleben sowie bei der Wohnungssuche außerhalb der Problemviertel diskriminiert werden. Diese Diskriminierungen betreffen in besonderem Maße Migranten, die mehr als die Hälfte aller Vorstadtbewohner stellen.

Arabische Namen werden aussortiert

Tatsächlich sollen Kandidaten aus der Banlieue bei Bewerbungen schlechte Chancen haben, heißt es. Es haben sich sogar schon Organisationen gebildet, die Wohnsitzanmeldungen in Paris anbieten - Bewerber mit Adresse Seine-Saint-Denis werden angeblich schnell aussortiert. Ein ausländischer Name macht es möglicherweise noch schwerer: "Ein aus Algerien stammender Freund hat den Namen seiner französischen Frau angenommen, um sich zu bewerben, obwohl er einen sehr guten Studienabschluss hatte", erzählt Jugendbetreuerin Leroy. "Gleichheit, Freiheit, Brüderlichkeit gelten nicht für jeden."

http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/chancenlose-jugendliche-in-paris-wir-haben-wut-a-912036.

Heli · 1 Mrz 2017

Rotschopf schrieb:
Es ist aber doch offensichtlich und höchst ungerecht dass die Ausländer so bevorzugt werden, ja!

So ein zielstrebiger junger deutscher Mann, und dann das!

Rotschopf schrieb:
Das, was der Kemerad da schreibt nennt sich btw >Alternativ deutsch<, oder?

;-]

Unterhälst du dich mal wieder mit dir selber, Rotschopf...:rolleyes2:

Heli · 1 Mrz 2017

sahar schrieb:
#14 Debitist
Stichwort: Leon Uris!!, der u.a. den "Rassenhass-Schnulz" verfasste mit seinem Weltbestseller "Exodus". Mit ihm gelang ihm ein Lehrbuch, in dem er zeigte, wie man Rassismus perfekt zu eigenen Propagandazwecken platziert - schreibt u.a. "der Freitag"

''Der Freitag?! Ist das nicht so etwas wie die Bibel der Linken?!!:kopfkratz:

Der Hort der Wahrheit für alle Linken gewissermaßen...:rolleyes2:

Schon lustig wenn jemand gegen Ungerechtigkeiten wettert wie er meint, und dabei linke Kampfblätter zitiert...

Da fragt man sich warum so etwas, also der Roman der in 50 Sprachen übersetzt wurde, zum Weltbestseller wurde, wenn es nicht konform mit linkem Gedankengut im geistig umerzogenen Deutschland ist?!:kopfkratz:

------------------

sahar schrieb:
"Er war und ist auch die Erfolgsgeschichte, wie man Lesern haarsträubenden Rassismus leicht verdaulich verkaufen kann: Man erschafft die Figuren “seiner” Seite als sympathische, arbeitsame, fürsorgliche, liebende und humorvolle Menschen. Damit identifiziert sich der Leser. Dann kann man diese sympathischen Menschen die widerwärtigsten Dinge über “die anderen” sagen lassen, ohne jemanden zu irritieren.(....)
“Araber sind Betrüger, Verräter und Mörder”.(....)
Habgier und Genußsucht, Haß und Schläue, Hinterlist und Gewalt, Freundlichkeit und Wärme – sie alle waren Bestandteile des fanatischen Gemischs, das den arabischen Charakter für den Außenseiter zu einem erstaunlichen Rätsel machte.

Volksverhetzung im Stürmer-Stil

Millionen Leser haben sich offenkundig einlullen lassen von all den schönen Herz-Schmerz-Geschichten in Exodus, und diese abstossenden Verunglimpfungen hingenommen, die der Form nach aus dem nationalsozialistischen Schmierblatt “Der Stürmer” stammen könnten."

https://www.freitag.de/autoren/schlesinger/die-araber-in-leon-uris-exodus

Ist dieser folgende Satz auf Ihrem Mist gewachsen oder stammt er aus Uris Buch "The Haj":?

"Natürlich ist das nicht der Fall. Um ihre Blutlust zu befriedigen, beginnen Moslems nun, sich aus den verschiedensten Gründen gegenseitig umzubringen."

Wenn Dummheit und Ignoranz sich paaren.....

Für die Allgemeinheit bzw. die Neulinge im Forum sollte man noch erklärend hinzufügen dass die echauffierte Userin @Saher eine bekennede Israel-Haterin ist. Die nicht gerne zu kritischen Fragen in ihren Beiträgen Stellung nimmt...

Und der 1958 vom jüdisch-amerikanischen Schriftstellers Leon Uris verfasste Roman (!!!) , der die Entstehung des Staates Israel und die Geschichte der Juden im 20. Jahrhundert erzählt, ist offenbar nicht unbedingt im Sinne von jemandem der Araber/Muslime liebt und Israelis/Juden hasst...:traurig:

Heli · 1 Mrz 2017

Jakob schrieb:
Du hast es nicht begriffen und du wirst es auich nicht begreifen: Nicht die Religion macht Menschen zu Bestien, sondern die fehlende Perspektive. Junge Männer ohne Perspektive und ohne Platz in der Gesellschaft sind das Problem.

Mit anderen Worten: Die Gutmenschen erteilen ihnen die Absolution!

Und der IS ist eine gemeinützige Organisation?! Weil man sich dort um die ganzen perspektivlosen Muslime (und islamistischen Spinner) kümmer!

Ihnen Aufgaben (Sprengstoffschweinchen spielen beispielsweise) gibt.

Und da sage noch Einer die geistige Umerziehung, inklusive täglicher Moralkeulenbehau, würde bei den dt. Gutmenschen keine bleibenden (erkennbaren) geistigen Schäden zur Folge haben...:traurig:

Heli · 1 Mrz 2017

Jakob schrieb:
Du hast es nicht begriffen und du wirst es auich nicht begreifen: Nicht die Religion macht Menschen zu Bestien, sondern die fehlende Perspektive. Junge Männer ohne Perspektive und ohne Platz in der Gesellschaft sind das Problem.

interrogativ schrieb:
Dann müssen die reichen, ach so islamischen, arabischen Bruderländer eine Perspektive und einen Platz in der Gesellschaft bieten.

Die Probleme der Welt, speziell Nordafrikas, kann die Menschheit (UN) nur in den Ursprungsländern lösen.

Eben!

----

interrogativ schrieb:
Warum soll Europa die Probleme der Welt importieren ?

Damit der Deutsche (Steuerzahler) auch etwas davon hat und sich die umerzogenen/gehirnmanipulierten dt. Gutmenschen etwas besser fühlen! Stichwort 1000 jährige Schuld/Schuldkomplex und anerzogener Hass auf die eigene Nationalität...

sahar · 1 Mrz 2017

Heli schrieb:
''Der Freitag?! Ist das nicht so etwas wie die Bibel der Linken?!!:kopfkratz:

Der Hort der Wahrheit für alle Linken gewissermaßen...:rolleyes2:

Schon lustig wenn jemand gegen Ungerechtigkeiten wettert wie er meint, und dabei linke Kampfblätter zitiert...

Da fragt man sich warum so etwas, also der Roman der in 50 Sprachen übersetzt wurde, zum Weltbestseller wurde, wenn es nicht konform mit linkem Gedankengut im geistig umerzogenen Deutschland ist?!:kopfkratz:

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Für die Allgemeinheit bzw. die Neulinge im Forum sollte man noch erklärend hinzufügen dass die echauffierte Userin @Saher eine bekennede Israel-Haterin ist. Die nicht gerne zu kritischen Fragen in ihren Beiträgen Stellung nimmt...

Und der 1958 vom jüdisch-amerikanischen Schriftstellers Leon Uris verfasste Roman (!!!) , der die Entstehung des Staates Israel und die Geschichte der Juden im 20. Jahrhundert erzählt, ist offenbar nicht unbedingt im Sinne von jemandem der Araber/Muslime liebt und Israelis/Juden hasst...:traurig:

Ich bin Israelkritikerin, keine "Israelhaterin"
Ich hasse keine Juden, nicht mal Israelis. Weder meine Liebe noch vermeintlicher Hass koennten so gross sein, dass sie ein gesamtes Volk oder Religionsgemeinschaft umfassten.

"Der Freitag" Bibel der Linken"? Kommt ganz darauf an, wie weit rechts der eigene Blickwinkel ist.

"Leon Uris hat sich große Mühe gegeben, die Araber als Menschen und als Gesellschaft verachtenswert darzustellen. Dafür habe ich in Teil I dieses Beitrags exemplarische Beispiele angeführt."

"Dafür gibt Leon Uris zwei seiner zionistischen Helden eine angemessene Waffe an die Hand: einen Ochsenziemer. Was für eine raffinierte literarische Verknüpfung, die Uris hier anstellt: Dort die tumben, aufstachelbaren arabischen Bauern, hier die starken, idealistischen Zionisten, die diesen Barbaren mit dem Ochsenziemer eine Lektion erteilen:"....

http://www.transatlantikblog.de/2014/10/03/die-araber-leon-uris-exodus-ii/

Haette Uris sein Buch "Exodus" doch lieber als ein Maerchenbuch verfasst, dann waere es sogar spannender als Rotkaeppchen und der boese Wolf.

Politikqualle · 1 Mrz 2017

Picasso schrieb:
Gut „organisierte Angreifer“ würden die Straßen unter ihre Kontrolle bringen und Polizeiwagen anzünden. Sie agieren im Stil von Bürgerkrieg. Das „ist mehr als ein einfaches Aufbegehren des unzufriedenen muslimischen Nachwuchses“, so das Medium.

.. was bitte ist denn in Syrien , auch ein Bürgerkrieg den islamistische Glaubenskrieger begonnen haben , aber Assad hat man ja nie geglaubt ..

Politikqualle · 1 Mrz 2017

Heli schrieb:
Und der IS ist eine gemeinützige Organisation?!

.. na klar doch .. :winken:

Debitist · 1 Mrz 2017

sahar schrieb:
#20 Debitist

"Es ist wichtig, sich darüber bewußt zu bleiben, daß in vielen, vielen Ländern wie Frankreich zum Beispiel, sich die muslimische Bevölkerung freiwillig in Ghettos organisiert. Muslime integrieren sich niemals in die Gastgebergesellschaft."
Und um noch eins drauf zu setzen, wollen Sie uns hier weismachen, was bei Muslimen "Gang und Gaebe " ist.
Und behaupten, dass das kein Rassismus sei.

Der Islam ist eine Religion und keine Rasse. Wenn jemand was gegen Moslems hat, ist er noch keine Rassist.
Und wer zu dämlich ist, das zu begreifen, darf sich weiter in seiner Unterbelichtetheit wohl fühlen, ist für mich aber kein ernstzunehmender Diskussionspartner.

sahar schrieb:
Um auf Frankreich zurueckzukommen. In den Banlieues prägen Arbeitslosigkeit, städtische Verwahrlosung und Gewalt den Alltag. Experten warnen vor einer starken sozialen Segregation, wie sie in vielen US-Städten zu finden ist.
In vielen US -Staedten finden wir aehnliche Probleme mit der schwarzen Bevoelkerung wie in den Banlieues in Frankreich. Das hat weder mit der Hautfarbe, noch Religion, noch Kultur zu tun.

Die Konzentration sozioökonomischer und städtebaulicher Probleme bleibt charakteristisch für die Situation der Banlieues.

Die Stigmatisierung der Banlieue als 'sozialer Brennpunkt’ oder 'Ghetto’ hat darüber hinaus dazu geführt, dass die räumliche Konzentration sozialer Probleme selbst zur Ursache für Ausgrenzung und Benachteiligung geworden ist. So haben viele Studien gezeigt, dass die Bewohner der Problemgebiete aufgrund ihres Wohnortes beim Eintritt in das Berufsleben sowie bei der Wohnungssuche außerhalb der Problemviertel diskriminiert werden. Diese Diskriminierungen betreffen in besonderem Maße Migranten, die mehr als die Hälfte aller Vorstadtbewohner stellen...

Das steht auf einem anderen Blatt. Das Muslime und Linksradikale diese Art der Auseinandersetzung statt friedlicher Demonstrationen bevorzugen, sieht man weltweit.
Nicht nur in Frankreich.

grauer kater · 1 Mrz 2017

interrogativ;769613..........................Heinsohn erklärt schrieb:
Wenn dem so wäre, was hindert denn die Regierungen, insbesondere im Westen, daran, diesen Jugendlichen Bildung und Chancen einzuräumen, damit sie eine angesehene Stellung in der ihren oder in der internationalen Gesellschaft erringen, produktiv werden können, um eben nicht als Rekruten für irre Führer dienen zu müssen, die sie als Kanonenfutter für ihre Profite mißbrauchen??? Zudem werden immer auch rund 52 % Mädchen geboren, wenn die gesellschaftlichen Verhältnisse nicht deren Abtreibung vor der Geburt provozieren. Es gibt somit nicht zuviel Männer, sondern eine gesamtgesellschaftliche Problematik. Und wenn man die Vergreisung der Gesellschaften im Westen betrachtet, besteht im Jugendüberschuß in den Schwellenländern und Entwicklungsländern eine Chance für die Menschheit insgesamt.

grauer kater · 1 Mrz 2017

interrogativ schrieb:
..........................Warum soll Europa die Probleme der Welt importieren ?.........................................

Europa und die USA sowie Israel haben die Probleme im Wesentlichen verursacht. Somit kommen sie nur in der Rückwirkung auf den Ausgangspunkt zurück, allerdings weniger auf die USA, da da der Atlantik eine größere Barriere darstellt. Und die USA haben ein Interesse daran, Europa zu destabilisieren, aufzudividieren, um es zu hindern, weltpolitisch eine entscheidende Rolle zu spielen und die Pax amerikana zu gefährden. Hinzu kommt, das ein konstruktives Verhältnis der EU zu Russland von den USA gefürchtet wird, wie vom Teufel das Weihwasser.

grauer kater · 1 Mrz 2017

Debitist schrieb:
................Klasse Dein Trick, Rassen mit Religionen zu vermischen und dann auf Rassismus abzustellen.........................Debitist

Es gibt keine Menschenrassen, dennoch gibt es Rassismus. Die beste Verknüpfung von Rassismus mit angeblich jüdischer Religion stellt der Zionismus dar, der große Teile der faschistischen Blut-und Bodenideologie beinhaltet und ein natürliches Interesse hatte und hat, um die Muslime, Araber, Iraner etc. als Untermenschen darzustellen und in ähnlicher Weise zu diskreditieren, wie die dt. Faschisten es mit den Juden getan haben. Da der Zionismus in Europa und den USA zu einer meinungsbildenden Macht gemacht wurde, übrigens unter Mißbrauch des Vermächtnisses der Opfer der Shoa, ist es heute leicht, Antiarabismus, Antiislamismus und Islamophobie zu befördern sowie schamlos trotz verfassungsmäßiger Glaubensfreiheit gegen Muslime Hass zu verbreiten.

grauer kater · 1 Mrz 2017

Heli schrieb:
.....................Und der 1958 vom jüdisch-amerikanischen Schriftstellers Leon Uris verfasste Roman (!!!) , der die Entstehung des Staates Israel und die Geschichte der Juden im 20. Jahrhundert erzählt, ....................

Wenn von Zionisten geförderte geschichtsklitternde Romane die Wahrheit darstellen sollen, so ist dieses Machwerk von Leon Uris wahrscheinlich eine Krönung der Verfälschung der Tatsachen, um damit die Verbrechen der Zionisten an den Palästinensern inklusive Nakba und Landraub zu beschönigen.

pzjgkp200 · 1 Mrz 2017

Das wird hier auch bald Tagesordnung…
So kann man den Überwachungsstaat ausbauen, der Pöbel ist beschäftigt und die Verbrecher in den Parlamenten und Aufsichtsräten können agieren wie sie lustig sind.Mal sehen wann die Verantwortlichen auf die Idee kommen die Fremdenlegion dort einzusetzen. Die würden innerhalb kürzester Zeit das Gewaltpotential mindestens halbieren und das auf Dauer, denn Tote neigen nicht mehr zu Gewaltexzessen. Dieser Islam- Illegale und Linke Pöbel bringt eine Nation sowieso in keinem Fall irgendwie weiter. Die verursachen nur Kosten und keinerlei Nutzen. Ach ja: Die Zustände in Frankreich sind selbstverständlich nur ein milder Vorgeschmack auf das, was uns blüht. Nach der B.T.W 2017 wird der Vorhang fallen.

Debitist · 2 Mrz 2017

grauer kater schrieb:
Es gibt keine Menschenrassen, dennoch gibt es Rassismus. Die beste Verknüpfung von Rassismus mit angeblich jüdischer Religion stellt der Zionismus dar, der große Teile der faschistischen Blut-und Bodenideologie beinhaltet und ein natürliches Interesse hatte und hat, um die Muslime, Araber, Iraner etc. als Untermenschen darzustellen und in ähnlicher Weise zu diskreditieren, wie die dt. Faschisten es mit den Juden getan haben. Da der Zionismus in Europa und den USA zu einer meinungsbildenden Macht gemacht wurde, übrigens unter Mißbrauch des Vermächtnisses der Opfer der Shoa, ist es heute leicht, Antiarabismus, Antiislamismus und Islamophobie zu befördern sowie schamlos trotz verfassungsmäßiger Glaubensfreiheit gegen Muslime Hass zu verbreiten.

Irgendwie hast Du in Biologie gefehlt, als Genetik gelehrt wurde.

Würde man Deiner Logik folgen, dann hätte die Hautfarbe etwas mit der Religion und dem Glauben zu tun und die Glaubensrichtung ist im genetischen Code festgeschrieben.

Lass Dir den Nobelpreis dafür geben...

Natürlich gibt es unterschiedliche Menschenrassen, meist schon an der Hautfarbe erkennbar. Genetisch bedingt.

Dass einige Ideologien diese dann als unterschiedlich wertvoll bewerten und bewertet haben, steht auf einem ganz anderen Blatt.

grauer kater · 2 Mrz 2017

Debitist schrieb:
Irgendwie hast Du in Biologie gefehlt, als Genetik gelehrt wurde.
............................................

Wer hier in Biologie gefehlt hat und Genetik nicht begreifen kann, bin wohl nicht ich. Es ist klarer wissenschaftlicher Konsens, dass es keine Menschenrassen gibt und alle heute auf der Erde lebenden Menschen unter Homo sapiens sapiens einzuordnen sind. Wobei man wahrscheinlich aufgrund Deiner Beiträge hier bei Dir anzweifeln muss, ob das "sapiens sapiens" für Deine Charakterisierung berechtigt ist.

Debitist · 2 Mrz 2017

grauer kater schrieb:
Wer hier in Biologie gefehlt hat und Genetik nicht begreifen kann, bin wohl nicht ich. Es ist klarer wissenschaftlicher Konsens, dass es keine Menschenrassen gibt und alle heute auf der Erde lebenden Menschen unter Homo sapiens sapiens einzuordnen sind. Wobei man wahrscheinlich aufgrund Deiner Beiträge hier bei Dir anzweifeln muss, ob das "sapiens sapiens" für Deine Charakterisierung berechtigt ist.

Der Begriff der Rassen bei den Menschen hat sich über Jahrhunderte entwickelt.

http://www.spektrum.de/lexikon/biologie/menschenrassen/42123

3 bis 200 Ansichten

Und jeweils Irrtum auf dem neuesten Stand.

Von mir aus glaube was Du willst, aber ohne Rassen einen Rassismus herbeizureden, das können nur linksgrünversiffte Demagogen.
Ist wie Debitismus ohne Debit oder Frauenfeindlichkeit ohne Frauen.

Ophiuchus · 2 Mrz 2017

https://web.de/magazine/politik/tuerkischer-justizminister-wahlkampf-deutschland-32197942

Und was kommt vom dt. Kollegen ? Naja ist nicht schön aber was wollen wir machen ?

Haben wir endgültig das Hausrecht in Deutschland an die Türken verloren ?

Der darf da Propaganda machen für etwas , was mit den Werten die angeblich hochgehalten werden nicht vereinbar ist und eine Organisation aus der Taufe heben deren
Vereinbarkeit mit dem GG fragwürdig ist !

Und was macht die Regierung ? Sie schaut zu !

Bin ich hier im falschen Film ?

Titel	Forum	Antworten	Datum
"Der Aufstand der Jugend und der Junggebliebenen!" Die Neue Partei!	Kurz & Knapp!	11	15 Jul 2016
"Der Aufstand der Jugend und der Junggebliebenen!" Die Neue Partei!	Kurz & Knapp!	1	15 Jul 2016
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Der Aufstand des radikalen Islam hat begonnen

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Was motiviert die Aufständischen?

Die Aufstände sind organisiert, religiös motiviert.

Es sind rein soziale Unruhen.

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