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Die bundesdeutsche Justiz

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Mir ist aufgefallen, dass hier recht wenig über die derzeitige Situation an dt. Gerichten, ja überhaupt in der dt. Justiz, diskutiert wird. Deshalb ein neues Thema und dazu auch gleich der Klassiker darüber zum Ausdrucken und zum Verteilen (33 Seiten):

http://www.tadema.de/erbrecht/justiz.pdf sowie als Ergänzung:

https://derhonigmannsagt.files.wordpress.com/2013/07/merkblatt-amtswalter-vom-mai-2013.pdf

Was da drinnen zu lesen ist, ist leider wahr und da ich nun mal die Wahrheit über alles liebe, möchte ich sie auch öffentlich machen.
Der Aufprall auf den Boden der Tatsachen wird knallhart, schnallt euch daher gut an!
Hier nur mal ein kleiner Ausschnitt:

Dr. Egon Schneider in der Zeitschrift für anwaltliche Praxis 6/1999 vom 24.3.1999, S.266:
,,Es gibt in der deutschen Justiz zu viele machtbesessene, besserwissende und leider auch unfähige Richter, denen beizukommen offenbar ausgeschlossen ist".

,,Die Justiz, in Deutschland befindet sich nicht in einer Krise. Den Zustand, in der die Justiz sich befindet, eine Krise zu nennen, wäre eine Beschönigung. Es würde nämlich bedeuten, dass die gegenwärtigen Zustände die Ausnahme wären".

Dr. Egon Schneider war Richter beim OLG Köln, jetzt isser Rechtsanwalt (fragt mich nicht, wie der das geschafft hat...).
Weiteres Material folgt
 
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Mir ist aufgefallen, dass hier recht wenig über die derzeitige Situation an dt. Gerichten, ja überhaupt in der dt. Justiz, diskutiert wird. Deshalb ein neues Thema und dazu auch gleich der Klassiker darüber zum Ausdrucken und zum Verteilen (33 Seiten):

http://www.tadema.de/erbrecht/justiz.pdf sowie als Ergänzung:

https://derhonigmannsagt.files.wordpress.com/2013/07/merkblatt-amtswalter-vom-mai-2013.pdf

Was da drinnen zu lesen ist, ist leider wahr und da ich nun mal die Wahrheit über alles liebe, möchte ich sie auch öffentlich machen.
Der Aufprall auf den Boden der Tatsachen wird knallhart, schnallt euch daher gut an!
Hier nur mal ein kleiner Ausschnitt:

Dr. Egon Schneider in der Zeitschrift für anwaltliche Praxis 6/1999 vom 24.3.1999, S.266:
,,Es gibt in der deutschen Justiz zu viele machtbesessene, besserwissende und leider auch unfähige Richter, denen beizukommen offenbar ausgeschlossen ist".

,,Die Justiz, in Deutschland befindet sich nicht in einer Krise. Den Zustand, in der die Justiz sich befindet, eine Krise zu nennen, wäre eine Beschönigung. Es würde nämlich bedeuten, dass die gegenwärtigen Zustände die Ausnahme wären".

Dr. Egon Schneider war Richter beim OLG Köln, jetzt isser Rechtsanwalt (fragt mich nicht, wie der das geschafft hat...).
Weiteres Material folgt

Die einzig senkrechte Frage wäre gewesen,
warum Menschen mit entsprechende Neigungen und Fähigkeiten
zu machtbesessenen, besserwissenden, unfähigen Richtern werden.

Dieser Frage ging ich so auf den Grund wie bislang kein anderer
und konnte die Schwierigkeiten Betroffener
dann auch so in den Griff bekommen,
dass sich längst eine korrekt arbeitende Justiz
hätte entwickeln können.


Leider gibt es zu viele Hosenschei§er,
die zwar schrecklich gerne ihr gutes Recht wollen,
weil Justizunrecht nie vergessen wird,
die aber nicht den Mut haben,
bei Kontakten mit Juristen genau das zu tun,
was tatsächlich (garantiert) helfen würde.


Das wären im wesentlichen zwei einfache Ma§nahmen,
die sogar Vollpfosten problemlos abarbeiten könnten,
doch stecken auch der modernen Menschheit
noch Jahrtausende Herrschaftsdenken
und Unterordnung in den Knochen.

Welch fatale Wirkungen Authorität haben kann,
wurde gestern schön deutlich in diesem Abendschocker,
dem wahres, justiziell erhelltes Leben der Betroffenen zugrunde lag:

Gestern abend auf TELE 5: An American Crime:

Sylvia, 16, und ihre Schwester Jennie kommen 1965 in eine Pflegefamilie. Das Leben dort erweist sich für die Schwestern als Hölle auf Erden: An den Demütigungen und körperlichen Misshandlungen beteiligen sich neben den Pflegeeltern auch deren Kinder und Nachbarn.​
 
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Ich verstehe hier
http://www.tadema.de/erbrecht/justiz.pdf ab Seite 3 nicht den fundamental christlichen Bezug.
Kann es sein das der Autor einer Sekte angehört ?
Für mich als Atheist ist das nur sehr schwer zu ertragen.

So ziemlich alles hat fundamental religiöse Bezüge.
Und mit diesem Klotz im Hirn kommt es leider sehr häufig
zu machtvoll-ohnmächtiger Missverständigung allenthalben ...
 
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Menschen in Rechtsnöten
mit 21 Seiten
„Merkblatt zur rechtlichen Situation des „Amts“walters in der BRD“
zuschwafeln,
indem man ihnen Fetzen aus dem §§-Dschungel
um die Augen klatscht,
ist nichts weiter
als eine weitere Blockade
auf die anderen drauf.

Wer sein „rechtes“ (juristisches, gerechtes ...) Auge öffnen möchte,
sollte sich Klarheit über das Ganze verschaffen,
sollte sich fragen, wozu das Ganze eigentlich ...
Und so weiter.

Nur ein Volltrottel wird sich in einem Dschungel zurechtfinden,
indem er mit einer Machete blindwütig alles niederschlägt,
was ihm in die Quere kommt.

Anhänger für alle, die bei Facebook sind:
https://www.facebook.com/photo.php?...900.1073741828.100007817014454&type=3&theater
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Mir ist aufgefallen, dass hier recht wenig über die derzeitige Situation an dt. Gerichten, ja überhaupt in der dt. Justiz, diskutiert wird. Deshalb ein neues Thema und dazu auch gleich der Klassiker darüber zum Ausdrucken und zum Verteilen (33 Seiten):

http://www.tadema.de/erbrecht/justiz.pdf sowie als Ergänzung:

https://derhonigmannsagt.files.wordpress.com/2013/07/merkblatt-amtswalter-vom-mai-2013.pdf

Was da drinnen zu lesen ist, ist leider wahr und da ich nun mal die Wahrheit über alles liebe, möchte ich sie auch öffentlich machen.
Der Aufprall auf den Boden der Tatsachen wird knallhart, schnallt euch daher gut an!
Hier nur mal ein kleiner Ausschnitt:

Dr. Egon Schneider in der Zeitschrift für anwaltliche Praxis 6/1999 vom 24.3.1999, S.266:
,,Es gibt in der deutschen Justiz zu viele machtbesessene, besserwissende und leider auch unfähige Richter, denen beizukommen offenbar ausgeschlossen ist".

,,Die Justiz, in Deutschland befindet sich nicht in einer Krise. Den Zustand, in der die Justiz sich befindet, eine Krise zu nennen, wäre eine Beschönigung. Es würde nämlich bedeuten, dass die gegenwärtigen Zustände die Ausnahme wären".

Dr. Egon Schneider war Richter beim OLG Köln, jetzt isser Rechtsanwalt (fragt mich nicht, wie der das geschafft hat...).
Weiteres Material folgt

Können wir das Thema überhaupt in ausreichender Tiefe diskutieren?
Jura und das Rechtssystem sind ein extrem komplexes Fach mit hunderten Auslegungsmöglichkeiten, Systematiken und so sehr wie sich Experten, also die Juristen selber schon streiten, was sollen wir Laien da groß beitragen, wenn kein Jurist die Diskussion führt.
 
OP
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Metatatas schreibt:

,,Können wir das Thema überhaupt in ausreichender Tiefe diskutieren? Jura und das Rechtssystem sind ein extrem komplexes Fach mit hunderten Auslegungsmöglichkeiten, Systematiken und so sehr wie sich Experten, also die Juristen selber schon streiten, was sollen wir Laien da groß beitragen, wenn kein Jurist die Diskussion führt"

Deine Frage ist gut, aber ohne Belang.
Ich bin auch kein Jurist. Das was ich weiß, hab ich mir privat an Wissen angeeeignet, im Umgang mit Menschen, die sich damit auskennen.
Da ich ein ausgesprochen gerechtigkeistliebender Mensch bin, hab ich mir das alles wie einen ausgetrockneten Schwamm aufgesaugt und verarbeitet. Wenn des so willst bin auch ich ein Laie. Dazu brauchts kein Jurastudium. Diejenigen Experten, Juristen, Beamten, die das haben und mit ihrem diesem ,,Wissen" auf die Menschen losgelassen werden, sind die schlimmsten...Warum?
Weil denen auch nur das beigebracht wurde, was sie zu wissen haben...

Klar können wir das Thema in ausreichender Tiefe diskutieren, wir müssen es sogar!
aber bite nur mit denen, die mental- geistig dazu auch willens und auch fähig sind! Quacksalber, Klugscheißer gibts genug, Gott bewahre die Menschheit davor!
 
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Metatatas schreibt:

,,Können wir das Thema überhaupt in ausreichender Tiefe diskutieren? Jura und das Rechtssystem sind ein extrem komplexes Fach mit hunderten Auslegungsmöglichkeiten, Systematiken und so sehr wie sich Experten, also die Juristen selber schon streiten, was sollen wir Laien da groß beitragen, wenn kein Jurist die Diskussion führt"

Deine Frage ist gut, aber ohne Belang.
Ich bin auch kein Jurist. Das was ich weiß, hab ich mir privat an Wissen angeeeignet, im Umgang mit Menschen, die sich damit auskennen.
Da ich ein ausgesprochen gerechtigkeistliebender Mensch bin, hab ich mir das alles wie einen ausgetrockneten Schwamm aufgesaugt und verarbeitet. Wenn des so willst bin auch ich ein Laie. Dazu brauchts kein Jurastudium. Diejenigen Experten, Juristen, Beamten, die das haben und mit ihrem diesem ,,Wissen" auf die Menschen losgelassen werden, sind die schlimmsten...Warum?
Weil denen auch nur das beigebracht wurde, was sie zu wissen haben...

Klar können wir das Thema in ausreichender Tiefe diskutieren, wir müssen es sogar!
aber bite nur mit denen, die mental- geistig dazu auch willens und auch fähig sind! Quacksalber, Klugscheißer gibts genug, Gott bewahre die Menschheit davor!

Herrlich! Der Herr Sigbert verteilt Eintrittskarten, wer denn mitdiskutieren darf.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Metatatas schreibt:

,,Können wir das Thema überhaupt in ausreichender Tiefe diskutieren? Jura und das Rechtssystem sind ein extrem komplexes Fach mit hunderten Auslegungsmöglichkeiten, Systematiken und so sehr wie sich Experten, also die Juristen selber schon streiten, was sollen wir Laien da groß beitragen, wenn kein Jurist die Diskussion führt"

Deine Frage ist gut, aber ohne Belang.
Ich bin auch kein Jurist. Das was ich weiß, hab ich mir privat an Wissen angeeeignet, im Umgang mit Menschen, die sich damit auskennen.
Da ich ein ausgesprochen gerechtigkeistliebender Mensch bin, hab ich mir das alles wie einen ausgetrockneten Schwamm aufgesaugt und verarbeitet. Wenn des so willst bin auch ich ein Laie. Dazu brauchts kein Jurastudium. Diejenigen Experten, Juristen, Beamten, die das haben und mit ihrem diesem ,,Wissen" auf die Menschen losgelassen werden, sind die schlimmsten...Warum?
Weil denen auch nur das beigebracht wurde, was sie zu wissen haben...

Klar können wir das Thema in ausreichender Tiefe diskutieren, wir müssen es sogar!
aber bite nur mit denen, die mental- geistig dazu auch willens und auch fähig sind! Quacksalber, Klugscheißer gibts genug, Gott bewahre die Menschheit davor!

Ein seltsames Argument, Experten abzulehnen, weil sie gelehrt bekommen was sie wissen sollen. Man sollte nicht vergessen, dass Fächer mit langer Geschichte, wie Jura bereits viele Stadien durchgemacht haben und Problematiken ausdiskutiert haben, was bedeutet, dass es unwahrscheinlich ist, dass Laien Probleme erkennen, die in der Fachwelt noch nicht diskutiert wurden. Mit anderen Worten, es ist der Experte von vitaler Bedeutung.

Eine Debatte um Gerechtigkeit ist aber viel weniger eine der Juristen, deren Ansatz ist ja eher die Verarbeitung des Ergebnisses dieser Debatte. Dafür sind Philosophen viel eher gefragt, denn das Rechtssystem heute ist Produkt eines philosophsichen Prozesses.
 

Piranha

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Ich bin auch kein Jurist. Das was ich weiß, hab ich mir privat an Wissen angeeeignet, im Umgang mit Menschen, die sich damit auskennen.

Das was ich weiss habe ich aus praktischer Erfahrung.
Es sagt mir, dass man auf dem Amtsweg viel zu oft in eine Sackgasse gerät, aber Richter auch nur Menschen sind, mit denen man reden kann, wenn man nur schlau genug ist den Amtsweg ein kleines bisschen auszuhebeln.

Beispiel (ist lange her, aber solche Sachen bleiben im Gedächtnis):

Ich fahre mit einer Kollegin in einer Tempo 30 Zone und über eine rechts vor links Kreuzung.
Von rechts kommt Polizei, aber da war zumindest meiner Meinung nach genug Platz, dass ich fahren konnte, ohne dass ich ihm die Vorfahrt nehme.
Die fahren mir nach, bis ich einparke und aussteigen will, aber die fahren so dicht an meine Tür hin, dass ich nicht raus komme.
Das Gespräch lief so:
P: "Sie haben mir die Vorfahrt genommen."
Ich: "Da war genug Platz."
P: "Dann sind sie zu schnell gefahren."
Ich: "Nein, genau 30."
P: "Aber angeschnallt sind Sie beide nicht, das kostet 40DM pro Nase."
Ich: "Den Gurt habe ich abgelegt, weil wir aussteigen wollen."
P: "Stimmt nicht ..... blabla ...... Knöllchen."

Wir haben bei Gericht Einspruch eingelegt und es kam zur Verhandlung, wobei der "Fehler" den die Justiz da gemacht hat war, wegen der verschiedenen Nachnamen ZWEI Termine anzusetzen, nicht damit gerechnet hat, dass wir zur Verhandlung beide erscheinen könnten und darum auch nur einen der beiden Polizisten geladen hat.

Es kam also zu Aussage gegen Aussage, was normalerweise zur Verurteilung gereicht hätte, weil das Wort des Polizisten mehr wiegt, aber wir waren halt zu zweit.
Der Richter wollte dann das Verfahren vertagen und den zweiten Polizisten anhören.
An der Stelle habe ich, ganz alleine, ohne Anwalt, ohne Beachtung irgendwelcher Amtswege das Verfahren gewonnen, indem ich gesagt habe:

"Dann können Sie uns besser verurteilen, denn ein Tag unbezahlter Urlaub kostet mich mehr als die 40DM um die es hier geht, einmal habe ich das in Kauf genommen, aus Prinzip, aber nochmal über 100DM verlieren um 40DM zu sparen, da bezahle ich lieber, das ist dann vielleicht nicht fair, aber billiger."

Nach kurzer Beratung mit seinen Beisitzern hat der Richter das Verfahren eingestellt.
Für das zweite Verfahren würde gar nicht erst ein Termin angesetzt, da kam nur noch ein Brief, dass es eingestellt ist.
 
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Das was ich weiss habe ich aus praktischer Erfahrung.
Es sagt mir, dass man auf dem Amtsweg viel zu oft in eine Sackgasse gerät, aber Richter auch nur Menschen sind, mit denen man reden kann, wenn man nur schlau genug ist den Amtsweg ein kleines bisschen auszuhebeln.

Beispiel (ist lange her, aber solche Sachen bleiben im Gedächtnis):

Ich fahre mit einer Kollegin in einer Tempo 30 Zone und über eine rechts vor links Kreuzung.
Von rechts kommt Polizei, aber da war zumindest meiner Meinung nach genug Platz, dass ich fahren konnte, ohne dass ich ihm die Vorfahrt nehme.
Die fahren mir nach, bis ich einparke und aussteigen will, aber die fahren so dicht an meine Tür hin, dass ich nicht raus komme.
Das Gespräch lief so:
P: "Sie haben mir die Vorfahrt genommen."
Ich: "Da war genug Platz."
P: "Dann sind sie zu schnell gefahren."
Ich: "Nein, genau 30."
P: "Aber angeschnallt sind Sie beide nicht, das kostet 40DM pro Nase."
Ich: "Den Gurt habe ich abgelegt, weil wir aussteigen wollen."
P: "Stimmt nicht ..... blabla ...... Knöllchen."

Wir haben bei Gericht Einspruch eingelegt und es kam zur Verhandlung, wobei der "Fehler" den die Justiz da gemacht hat war, wegen der verschiedenen Nachnamen ZWEI Termine anzusetzen, nicht damit gerechnet hat, dass wir zur Verhandlung beide erscheinen könnten und darum auch nur einen der beiden Polizisten geladen hat.

Es kam also zu Aussage gegen Aussage, was normalerweise zur Verurteilung gereicht hätte, weil das Wort des Polizisten mehr wiegt, aber wir waren halt zu zweit.
Der Richter wollte dann das Verfahren vertagen und den zweiten Polizisten anhören.
An der Stelle habe ich, ganz alleine, ohne Anwalt, ohne Beachtung irgendwelcher Amtswege das Verfahren gewonnen, indem ich gesagt habe:

"Dann können Sie uns besser verurteilen, denn ein Tag unbezahlter Urlaub kostet mich mehr als die 40DM um die es hier geht, einmal habe ich das in Kauf genommen, aus Prinzip, aber nochmal über 100DM verlieren um 40DM zu sparen, da bezahle ich lieber, das ist dann vielleicht nicht fair, aber billiger."

Nach kurzer Beratung mit seinen Beisitzern hat der Richter das Verfahren eingestellt.
Für das zweite Verfahren würde gar nicht erst ein Termin angesetzt, da kam nur noch ein Brief, dass es eingestellt ist.

Isses nicht herrlich ! Wieder eine Märchenstunde "aus praktischer Erfahrung".....:giggle:

Nun ja, wie schreibt er so schön...."An der Stelle habe ich, *ganz alleine*, ohne Anwalt, ohne Beachtung irgendwelcher Amtswege......"

Das merkt man schon, wenn er sicher *ganz alleine bei Gericht Einspruch eingelegt hat....:giggle::giggle::giggle:

Der Rechtskenner aus "praktischer Erfahrung" ohne Beachtung irgendwelcher Amtswege......:giggle::giggle::giggle:
 
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Mir ist aufgefallen, dass hier recht wenig über die derzeitige Situation an dt. Gerichten, ja überhaupt in der dt. Justiz, diskutiert wird. Deshalb ein neues Thema und dazu auch gleich der Klassiker darüber zum Ausdrucken und zum Verteilen (33 Seiten):

Wie der aufgeklärte Mensch weiß, ist die Vorsitzende der Justiz eine Hure (die Justizia). "Justiz" besitzt genausoviel Buchstaben wie "Teufel" oder "Hoelle" und "Justizia" ist eine Kriegsgöttin, vgl. 8 Buchstaben, bestehend aus 2 Nullen.

Ganz schwer ist das Schloss der Justiz zu knacken, wenn man die Freisprüche in den Wiederaufnahmeverfahren von Harry Wörz (Haftentschädigung jetzt: 450.000,-- €) oder Ulfi K. (Freispruch des zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilten angeblichen Mörders von Peggy) oder Gustl Mollath, der durch einen Strafprozess "versehentlich" in der Psychiatrie landete oder das Beispiel des Wettergurus Jörg Kachelmann u. a. betrachtet. - In allen 4 Fällen ging nichts, ohne die zuständigen mutigen Helfer, Rechtsanwälte und die meisten Falschverurteilten haben keine Gelegenheit solche zu finden oder kein Geld oder lassen es auf sich beruhen.

Ich persönlich halte jedes zweite Strafurteil für ein bewusst subjektives Fehlurteil. Und die Zivilrechtssprechung ist nicht besser.
 
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Herrlich! Der Herr Sigbert verteilt Eintrittskarten, wer denn mitdiskutieren darf.

Herrlich! Der Herr Sigbert verteilt Eintrittskarten, wer denn mitdiskutieren darf.

Ja, muss man ja hier auch!
Leute, die nicht mal fundamentales Grundwissen über die deutsche Geschichte mitbringen und/oder die zu faul sind, sich 33 Seiten konzentriert durch zu lesen, werden auch nicht raffen, warum es in der dt. Justiz so zugeht wie in meinem Eröffnungsartikel dargestellt.
Die gesamte dt. Justiz ist einem derart erbärmlichen Zustand, dass es eigentlich an der Zeit wäre, sich geschlossen dagegen zu erheben, wie es im GG Art.20/4 steht! Aber nischt tut sich, jeder sagt sich :,,wird schon seine Richtigkeit haben, kann man eh nischt machen..."
Klar, die dt. Justiz hat man deshalb so kompliziert gemacht, damit sie keine Sau mehr versteht und aufgibt, lieber zahlt...
Der Deutsche ist mittlerweile so doof und denkt so weit wie ein Schwein scheißt, ohne sich mal wenigstens zu überlegen, warum die Situation so ist wie in meinem Eröffnungsartikel beschrieben. Von mir aus, dann macht so weiter!

Und mit Religion hat das Ganze schon mal gar nichts zu tun, genau so wenig wei Politik etwas mit Religion oder Juristerei zu tun hat., das ist genau die Ursache, weshalb es so ist, wie es ist.
 
OP
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Wie der aufgeklärte Mensch weiß, ist die Vorsitzende der Justiz eine Hure (die Justizia). "Justiz" besitzt genausoviel Buchstaben wie "Teufel" oder "Hoelle" und "Justizia" ist eine Kriegsgöttin, vgl. 8 Buchstaben, bestehend aus 2 Nullen.

Ganz schwer ist das Schloss der Justiz zu knacken, wenn man die Freisprüche in den Wiederaufnahmeverfahren von Harry Wörz (Haftentschädigung jetzt: 450.000,-- €) oder Ulfi K. (Freispruch des zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilten angeblichen Mörders von Peggy) oder Gustl Mollath, der durch einen Strafprozess "versehentlich" in der Psychiatrie landete oder das Beispiel des Wettergurus Jörg Kachelmann u. a. betrachtet. - In allen 4 Fällen ging nichts, ohne die zuständigen mutigen Helfer, Rechtsanwälte und die meisten Falschverurteilten haben keine Gelegenheit solche zu finden oder kein Geld oder lassen es auf sich beruhen.

Ich persönlich halte jedes zweite Strafurteil für ein bewusst subjektives Fehlurteil. Und die Zivilrechtssprechung ist nicht besser.

Ganz genau so ist es!
Aber es ist noch viel schlimmer - leider!
Die Justiz, die Politik und die Wirtschaft machen gemeinsame Sache. Wie nennt man das? denkt mal nach!
 
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Ganz genau so ist es!
Aber es ist noch viel schlimmer - leider!
Die Justiz, die Politik und die Wirtschaft machen gemeinsame Sache. Wie nennt man das? denkt mal nach!

Herausragende, sachliche lösungsorientierte und nützliche Kritik.
Alle sind böse, böse, böse. In etwa genau so produktiv wie dieser lachhaft zusammenkopierte 33 Seiten Ausschnittzusammenwurf .
 
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Aber es ist noch viel schlimmer - leider!
Die Justiz, die Politik und die Wirtschaft machen gemeinsame Sache. Wie nennt man das? denkt mal nach!

Das ist mir praktisch auch schon aufgefallen, vor allem werden Behörden durch die Justiz inclusive Staatsanwaltschaft - in der Regel - starrhalsig geschützt. Die einzige geringe Gefahr für die Unter- und Mittelgerichte bilden die Obergerichte wie BGH, VGH, FGH, BSG, weniger das Bundesverfassungsgericht.

Auffällig ist deshalb auch die Handlungsweise der Bundeskanzlerin als Spitze des Eisbergs. Sie kann rechtswidrig Gesetze außer Kraft setzen und wird dafür (noch) nicht bestraft.
 
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Was da drinnen zu lesen ist, ist leider wahr und da ich nun mal die Wahrheit über alles liebe, möchte ich sie auch öffentlich machen.
Der Aufprall auf den Boden der Tatsachen wird knallhart, schnallt euch daher gut an!
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Dr. Egon Schneider in der Zeitschrift für anwaltliche Praxis 6/1999 vom 24.3.1999, S.266:
,,Es gibt in der deutschen Justiz zu viele machtbesessene, besserwissende und leider auch unfähige Richter, denen beizukommen offenbar ausgeschlossen ist".

,,Die Justiz, in Deutschland befindet sich nicht in einer Krise. Den Zustand, in der die Justiz sich befindet, eine Krise zu nennen, wäre eine Beschönigung. Es würde nämlich bedeuten, dass die gegenwärtigen Zustände die Ausnahme wären".

Dr. Egon Schneider war Richter beim OLG Köln, jetzt isser Rechtsanwalt (fragt mich nicht, wie der das geschafft hat...).
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Die Justiz funktioniert recht gut gegen die Masse der Bevölkerung. Lediglich Kriminelle, Beamte und Politiker bleiben relativ sorgenfrei da bei der ersten Gruppe Ermittlungen sehr schwer sind und bei den anderen zwei Gruppen das öffenliche Interesse and einer Aufklärung meist zu gering ist.
 

Van der Graf Generator

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Der Deutsche ist mittlerweile so doof und denkt so weit wie ein Schwein scheißt, ohne sich mal wenigstens zu überlegen, warum die Situation so ist wie in meinem Eröffnungsartikel beschrieben. Von mir aus, dann macht so weiter!

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Der Mehrheitsdeutsche ist sogar NOCH bekloppter, aber du hast es richtig erfasst.
 
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bei der Justiz und Politik ist es am Wichtigsten,
aber gelten tut es für ALLE so genannten Experten:
solange es keine sich selbst stabilisierende intrinsiche Motivation für Redlichkeit gibt,
solange muss in einer wirklichen Demokratie auf 3 Dinge bestanden werden:
1. absolute Transparenz gegenüber Jederman,
2. Berichts- u. verständliche Erklärungsverpflichtung in einer der REALschulbildung verständlichen Form,
3. eine Bevölkerung, die verstehen WILL.
solange auch nur EINE dieser Bedingungen NICHT erfüllt ist
wird´s wohl nüüüscht mit funktionierender Demokratie :)
 

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