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Die bundesdeutsche Justiz

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Können wir das Thema überhaupt in ausreichender Tiefe diskutieren?
Jura und das Rechtssystem sind ein extrem komplexes Fach mit hunderten Auslegungsmöglichkeiten, Systematiken und so sehr wie sich Experten, also die Juristen selber schon streiten, was sollen wir Laien da groß beitragen, wenn kein Jurist die Diskussion führt.

Solange die Masse Recht nicht beherrschen kann,
haben wir keine wirkliche Demokratie,
denn damit ist das mächtigste Instrument
zum Konditionieren menschlichen Verhaltens
in den Händen der Wissenden.

Nachdem es so einfache Möglichkeiten für Nichtjuristen gibt,
unser Regelwerk zu nutzen, das den Ruf genie§t,
eines der besten der Welt zu sein,
möchten Normalbürger ganz gerne beherrscht werden
und sollten sich nicht darüber wundern,
was sich so alles entwickelt,
wenn ständig unzählige Gemeinsamkeiten
zugunsten der jeweils Unabhängigeren
aufkosten der Abhängigeren ablaufen.

An dieser alltäglichen Kleinigkeit
hängen auch unsere Probleme mit Flüchtlingen
und deren ...

Interessant, dass Menschen, die ich anspreche,
um sie fit zu machen für ihre Kontakte mit Juristen,
alles tun, um sich nicht informieren zu müssen.
Meine Informationen übersehen zum Bleistift.
Wie in vielen meiner Bemühungen hier zu bewundern.
 
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Ein seltsames Argument, Experten abzulehnen, weil sie gelehrt bekommen was sie wissen sollen. Man sollte nicht vergessen, dass Fächer mit langer Geschichte, wie Jura bereits viele Stadien durchgemacht haben und Problematiken ausdiskutiert haben, was bedeutet, dass es unwahrscheinlich ist, dass Laien Probleme erkennen, die in der Fachwelt noch nicht diskutiert wurden. Mit anderen Worten, es ist der Experte von vitaler Bedeutung.

Eine Debatte um Gerechtigkeit ist aber viel weniger eine der Juristen, deren Ansatz ist ja eher die Verarbeitung des Ergebnisses dieser Debatte. Dafür sind Philosophen viel eher gefragt, denn das Rechtssystem heute ist Produkt eines philosophsichen Prozesses.

Wenn Wissen mit Macht verbunden ist,
beeinflusst das den Umgang damit aller.

Der Souverän unseres Rechtsstaates
gibt mit seiner unfa§baren Rechtsblödheit
sein Zepter aus der Hand und fühlt sich damit auch noch wohl,
der Depp.
 
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Das was ich weiss habe ich aus praktischer Erfahrung.
Es sagt mir, dass man auf dem Amtsweg viel zu oft in eine Sackgasse gerät, aber Richter auch nur Menschen sind, mit denen man reden kann, wenn man nur schlau genug ist den Amtsweg ein kleines bisschen auszuhebeln.

Beispiel (ist lange her, aber solche Sachen bleiben im Gedächtnis):

Ich fahre mit einer Kollegin ...

Nach kurzer Beratung mit seinen Beisitzern hat der Richter das Verfahren eingestellt.
Für das zweite Verfahren würde gar nicht erst ein Termin angesetzt, da kam nur noch ein Brief, dass es eingestellt ist.

Bravo! Interessante Rechtsprechung.

Leider gibt es Prozesse, in welchen die Rechtsgewohnheiten
der Justizmaschinerie so gewaltig sind,
dass Betroffene keine Chance haben.
Dramatischerweise sind das Fälle,
in denen es nicht nur um 100 Euro geht.
Meist geht es um so viel, dass Betroffene danach
dem Steuerzahler lebenslänglich zur Last fallen
und viele Familien dabei kaputt gehen ...

Würde viele Menschen die wichtigsten Rechte nutzen,
wären solche Glücksmomente Dauerrealität,
und wir hätten eine wirklich bessere Welt.
 
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bei der Justiz und Politik ist es am Wichtigsten,
aber gelten tut es für ALLE so genannten Experten:
solange es keine sich selbst stabilisierende intrinsiche Motivation für Redlichkeit gibt,
solange muss in einer wirklichen Demokratie auf 3 Dinge bestanden werden:
1. absolute Transparenz gegenüber Jederman,
2. Berichts- u. verständliche Erklärungsverpflichtung in einer der REALschulbildung verständlichen Form,
3. eine Bevölkerung, die verstehen WILL.
solange auch nur EINE dieser Bedingungen NICHT erfüllt ist
wird´s wohl nüüüscht mit funktionierender Demokratie :)

Solange die Masse Recht nicht beherrschen kann,
haben wir keine wirkliche Demokratie,
denn damit ist das mächtigste Instrument
zum Konditionieren menschlichen Verhaltens
in den Händen der Wissenden.

Nachdem es so einfache Möglichkeiten für Nichtjuristen gibt,
unser Regelwerk zu nutzen, das den Ruf genie§t,
eines der besten der Welt zu sein,
möchten Normalbürger ganz gerne beherrscht werden
und sollten sich nicht darüber wundern,
was sich so alles entwickelt,
wenn ständig unzählige Gemeinsamkeiten
zugunsten der jeweils Unabhängigeren
aufkosten der Abhängigeren ablaufen.

An dieser alltäglichen Kleinigkeit
hängen auch unsere Probleme mit Flüchtlingen
und deren ...

Interessant, dass Menschen, die ich anspreche,
um sie fit zu machen für ihre Kontakte mit Juristen,
alles tun, um sich nicht informieren zu müssen.
Meine Informationen übersehen zum Bleistift.
Wie in vielen meiner Bemühungen hier zu bewundern.

liegt das ggf. an der Darreichungs-(zu)-weise? :)
 
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Das was ich weiss habe ich aus praktischer Erfahrung.
Es sagt mir, dass man auf dem Amtsweg viel zu oft in eine Sackgasse gerät, aber Richter auch nur Menschen sind, mit denen man reden kann, wenn man nur schlau genug ist den Amtsweg ein kleines bisschen auszuhebeln.

Beispiel (ist lange her, aber solche Sachen bleiben im Gedächtnis):

Ich fahre mit einer Kollegin in einer Tempo 30 Zone und über eine rechts vor links Kreuzung.
Von rechts kommt Polizei, aber da war zumindest meiner Meinung nach genug Platz, dass ich fahren konnte, ohne dass ich ihm die Vorfahrt nehme.
Die fahren mir nach, bis ich einparke und aussteigen will, aber die fahren so dicht an meine Tür hin, dass ich nicht raus komme.
Das Gespräch lief so:
P: "Sie haben mir die Vorfahrt genommen."
Ich: "Da war genug Platz."
P: "Dann sind sie zu schnell gefahren."
Ich: "Nein, genau 30."
P: "Aber angeschnallt sind Sie beide nicht, das kostet 40DM pro Nase."
Ich: "Den Gurt habe ich abgelegt, weil wir aussteigen wollen."
P: "Stimmt nicht ..... blabla ...... Knöllchen."

Wir haben bei Gericht Einspruch eingelegt und es kam zur Verhandlung, wobei der "Fehler" den die Justiz da gemacht hat war, wegen der verschiedenen Nachnamen ZWEI Termine anzusetzen, nicht damit gerechnet hat, dass wir zur Verhandlung beide erscheinen könnten und darum auch nur einen der beiden Polizisten geladen hat.

Es kam also zu Aussage gegen Aussage, was normalerweise zur Verurteilung gereicht hätte, weil das Wort des Polizisten mehr wiegt, aber wir waren halt zu zweit.
Der Richter wollte dann das Verfahren vertagen und den zweiten Polizisten anhören.
An der Stelle habe ich, ganz alleine, ohne Anwalt, ohne Beachtung irgendwelcher Amtswege das Verfahren gewonnen, indem ich gesagt habe:

"Dann können Sie uns besser verurteilen, denn ein Tag unbezahlter Urlaub kostet mich mehr als die 40DM um die es hier geht, einmal habe ich das in Kauf genommen, aus Prinzip, aber nochmal über 100DM verlieren um 40DM zu sparen, da bezahle ich lieber, das ist dann vielleicht nicht fair, aber billiger."

Nach kurzer Beratung mit seinen Beisitzern hat der Richter das Verfahren eingestellt.
Für das zweite Verfahren würde gar nicht erst ein Termin angesetzt, da kam nur noch ein Brief, dass es eingestellt ist.

Isses nicht herrlich ! Wieder eine Märchenstunde "aus praktischer Erfahrung".....:giggle:

Nun ja, wie schreibt er so schön...."An der Stelle habe ich, *ganz alleine*, ohne Anwalt, ohne Beachtung irgendwelcher Amtswege......"

Das merkt man schon, wenn er sicher *ganz alleine bei Gericht Einspruch eingelegt hat....:giggle::giggle::giggle:

Der Rechtskenner aus "praktischer Erfahrung" ohne Beachtung irgendwelcher Amtswege......:giggle::giggle::giggle:

Warum über etwas diskutieren was man nicht mehr ernst nehmen kann ?


Das stimmt. Hätte ich mit meiner Antwort auf das OWiG - Beispiel schon hingewiesen. Wer mit solchen Leuten diskutiert, die mit solcher "praktischer Erfahrung" über die "Fehler" der Justiz schreiben.....

Da kann man versuchen, mit einem Sieb Wasser zu holen. Hat wahrscheinlich mehr Erfolg....:giggle:
 
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Isses nicht herrlich ! Wieder eine Märchenstunde "aus praktischer Erfahrung".....:giggle:

Nun ja, wie schreibt er so schön...."An der Stelle habe ich, *ganz alleine*, ohne Anwalt, ohne Beachtung irgendwelcher Amtswege......"

Das merkt man schon, wenn er sicher *ganz alleine bei Gericht Einspruch eingelegt hat....:giggle::giggle::giggle:

Der Rechtskenner aus "praktischer Erfahrung" ohne Beachtung irgendwelcher Amtswege......:giggle::giggle::giggle:

Das Wesentliche, was er sagen wollte, kam rüber.
Und dem kann man nur zustimmen und sich mitfreuen.
 
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Wie der aufgeklärte Mensch weiß, ist die Vorsitzende der Justiz eine Hure (die Justizia). "Justiz" besitzt genausoviel Buchstaben wie "Teufel" oder "Hoelle" und "Justizia" ist eine Kriegsgöttin, vgl. 8 Buchstaben, bestehend aus 2 Nullen.

Ganz schwer ist das Schloss der Justiz zu knacken, wenn man die Freisprüche in den Wiederaufnahmeverfahren von Harry Wörz (Haftentschädigung jetzt: 450.000,-- €) oder Ulfi K. (Freispruch des zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilten angeblichen Mörders von Peggy) oder Gustl Mollath, der durch einen Strafprozess "versehentlich" in der Psychiatrie landete oder das Beispiel des Wettergurus Jörg Kachelmann u. a. betrachtet. - In allen 4 Fällen ging nichts, ohne die zuständigen mutigen Helfer, Rechtsanwälte und die meisten Falschverurteilten haben keine Gelegenheit solche zu finden oder kein Geld oder lassen es auf sich beruhen.

Ich persönlich halte jedes zweite Strafurteil für ein bewusst subjektives Fehlurteil. Und die Zivilrechtssprechung ist nicht besser.

Die oft diktatorischen Ausprägungen der Aktivitäten unserer dritten Gewalt könnten durch Betroffene locker unterbunden werden. Harry Wörz, Gustl Mollath und wie sie alle heißen, haben alle die selben kleinen Fehler gemacht, die Hosenschei§er von Nichthosenschei§ern wie [MENTION=3680]Piranha[/MENTION] unterscheiden.

Und die Hosenschei§erei unserer Gesellschaft ist so überwältigend,
dass volle Hosen längst als salonfähig gelten.
Nur spricht man nicht darüber.
Man rümpft dann lieber die Nase über Leute,
die wie ich innerhalb weniger Wochen
rund 10 mal so viel Geld geholt haben
von einer mächtig gegnerischen Versicherungsgesellschaft
wie 5 Rechtsanwälte in 12 Jahren ermöglicht hatten
(darunter zwei Topanwälte ...)

Fehlurteile fällen, gerne in Form von Vorurteilen,
ist Lieblingsbeschäftigung menschlicher Gesellschaften.
Warum sollten Richter da eine Ausnahme bilden?
 
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Ganz genau so ist es!
Aber es ist noch viel schlimmer - leider!
Die Justiz, die Politik und die Wirtschaft machen gemeinsame Sache. Wie nennt man das? denkt mal nach!

Alle machen gerne „gemeinsame Sache“.
Du möchtest ja auch die Unterstützung anderer ...

Was ist denn die Ursache des üblen Zustands unserer Justiz?
 
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Geht ja Mal wieder darum, bei erstbester Gelegenheit die Unabhängigkeit der Justiz zu beschneiden, oder?
In Teilen ist das ja sogar auf Länderebene möglich, drum mein Rat an die Mutterpartei der AfD, bei kommenden Koali-Verhandlungen, gebt dem Haufen nur Posten, die sie auch ausfüllen können.
Ich denke da so an Gaertner, Catering und als Fahrer in den Ministerien!
;-]
 
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Das ist mir praktisch auch schon aufgefallen, vor allem werden Behörden durch die Justiz inclusive Staatsanwaltschaft - in der Regel - starrhalsig geschützt. Die einzige geringe Gefahr für die Unter- und Mittelgerichte bilden die Obergerichte wie BGH, VGH, FGH, BSG, weniger das Bundesverfassungsgericht.

Auffällig ist deshalb auch die Handlungsweise der Bundeskanzlerin als Spitze des Eisbergs. Sie kann rechtswidrig Gesetze außer Kraft setzen und wird dafür (noch) nicht bestraft.

Sollen die Mächtigen unserer Gesellschaft nicht zusammenhalten,
wenn Massen von Vollpfosten sie nerven?

Der gewöhnliche Vollpfosten vermutet doch hinter jeder Ecke einen Verbrecher
und hinter jeder Vorteilsnahme eine unverhältnismä§ige Bereicherung
zu seinem Nachteil. Und das, obwohl doch alles gerecht ist
nach seinen „bescheidenen“ Wissen über Gerechtigkeit,
dem das Wichtigste vorne, hinten, links, rechts, oben, unten
fehlt ...
 
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bei der Justiz und Politik ist es am Wichtigsten,
aber gelten tut es für ALLE so genannten Experten:
solange es keine sich selbst stabilisierende intrinsiche Motivation für Redlichkeit gibt,
solange muss in einer wirklichen Demokratie auf 3 Dinge bestanden werden:
1. absolute Transparenz gegenüber Jederman,
2. Berichts- u. verständliche Erklärungsverpflichtung in einer der REALschulbildung verständlichen Form,
3. eine Bevölkerung, die verstehen WILL.
solange auch nur EINE dieser Bedingungen NICHT erfüllt ist
wird´s wohl nüüüscht mit funktionierender Demokratie :)

Zu 1: Absolute Transparenz würde viel zu viel Aufwand bedeuten
und unser Recht auf Geheimnisse zu unserer eigenen Dummheit beeinträchtigen.

Zu 2: Eine Aufklärungspflicht existiert schon,
seit die GG-Produzenten ihr Ei gelegt haben.
Wohlwissend, dass sie darin auch einiges so verstecken konnten,
was Mächtige mit Fug und Recht behaupten lässt,
sie agierten im Sinne einer Demokratie,
die allerdings die Möglichkeit enthält,
Deppen von einer Mitwirkung fernzuhalten.

Zu 3: Es fehlt allein an der Bevölkerung,
die auf längst vorhandene Möglichkeiten sch...., sch...., sch.... ...!!
 
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Das stimmt. Hätte ich mit meiner Antwort auf das OWiG - Beispiel schon hingewiesen. Wer mit solchen Leuten diskutiert, die mit solcher "praktischer Erfahrung" über die "Fehler" der Justiz schreiben.....

Da kann man versuchen, mit einem Sieb Wasser zu holen. Hat wahrscheinlich mehr Erfolg....:giggle:

Du solltest dich unbedingt in dein Signaturabseits stellen.
 
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Geht ja Mal wieder darum, bei erstbester Gelegenheit die Unabhängigkeit der Justiz zu beschneiden, oder?
In Teilen ist das ja sogar auf Länderebene möglich, drum mein Rat an die Mutterpartei der AfD, bei kommenden Koali-Verhandlungen, gebt dem Haufen nur Posten, die sie auch ausfüllen können.
Ich denke da so an Gaertner, Catering und als Fahrer in den Ministerien!
;-]

Ich wette,
Du weißt über die Unabhängigkeit der Justiz
so viel wie die meisten um dich herum:
NICHTS,
WAS EINEM ZUFRIEDENSTELLENDEN ZUSAMMENLEBEN
ALLER NÜTZEN KÖNNTE.
 
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Das stimmt. Hätte ich mit meiner Antwort auf das OWiG - Beispiel schon hingewiesen. Wer mit solchen Leuten diskutiert, die mit solcher "praktischer Erfahrung" über die "Fehler" der Justiz schreiben.....

Da kann man versuchen, mit einem Sieb Wasser zu holen. Hat wahrscheinlich mehr Erfolg....:giggle:

Das Wesentliche, was er sagen wollte, kam rüber.
Und dem kann man nur zustimmen und sich mitfreuen.

Na dann erzähl DU mal das "Wesentliche", HOSENENTSCHEI§ER ........:giggle:

Er hat ja schon gezeigt, er hat von "Jucktiz" keine Ahnung....
 
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Das stimmt. Hätte ich mit meiner Antwort auf das OWiG - Beispiel schon hingewiesen. Wer mit solchen Leuten diskutiert, die mit solcher "praktischer Erfahrung" über die "Fehler" der Justiz schreiben.....

Da kann man versuchen, mit einem Sieb Wasser zu holen. Hat wahrscheinlich mehr Erfolg....:giggle:

Im "abseits" stehst du doch, du "Kenner der Justiz ".....:))

Du solltest dich unbedingt in dein Signaturabseits stellen.
 
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Zu 1: Absolute Transparenz würde viel zu viel Aufwand bedeuten
und unser Recht auf Geheimnisse zu unserer eigenen Dummheit beeinträchtigen.

Zu 2: Eine Aufklärungspflicht existiert schon,
seit die GG-Produzenten ihr Ei gelegt haben.
Wohlwissend, dass sie darin auch einiges so verstecken konnten,
was Mächtige mit Fug und Recht behaupten lässt,
sie agierten im Sinne einer Demokratie,
die allerdings die Möglichkeit enthält,
Deppen von einer Mitwirkung fernzuhalten.

Zu 3: Es fehlt allein an der Bevölkerung,
die auf längst vorhandene Möglichkeiten sch...., sch...., sch.... ...!!

na, denn mal "Butter bei die Fische" zum Grundgesetz
zu der Aufklärungsverpflichtung nach Punkt 2 in verständlicher Form, dass auch Otto-Norm-mal was versteht. :)
 
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na, denn mal "Butter bei die Fische" zum Grundgesetz
zu der Aufklärungsverpflichtung nach Punkt 2 in verständlicher Form, dass auch Otto-Norm-mal was versteht. :)

Guckst Du hier.
(Dazu habe ich mein Schreibvermögen
beinahe auf BILD-Niveau reduziert.)

Dann könntest Du mir noch sagen,
wovon Richter unabhängig sein sollen,
wenn sie sich lt. Art. 97 GG dem Gesetze zu unterwerfen haben ...

Und dem Gesetze unterwerfen kann ja nicht etwas bedeuten,
worunter jede r was anderes verstehen kann ...
(Sonst hätten wir einen Willkürstaat zugunsten Mächtiger.
vorrangig zugunsten von Juristen,
die sich im Rechtsdschungel auskennen
wie in ihrer Westentasche.)

Nur wenn der Bürger die Möglichkeit hat,
Gesetze zu beachten, wozu er sie kennen können muss,
könnte sowas wie ein demokratischer Staat entstehen. Richtig?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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