Und wo bleiben Deine Gegenargumente zu dem, was ich geschrieben habe? Ich lese nur primitives ad personam-Geflenne.
Mit Belustigung lese ich die von [MENTION=1738]Tafkas[/MENTION] getroffene Aussage. Warum?
Ganz einfach:
Viel geschrieben, die Masse seiner Posts, Beleidigungen. Zu seiner Ehrenrettung muss man aber anführen, das der ein oder andere User auch bewusst provoziert.
Nachdem ich den gesamten Thread nach Argumenten von [MENTION=1738]Tafkas[/MENTION] durchsucht habe bin ich auf folgendes gestoßen:
1.
ich hätte als Un- und Dummwort des Jahres zwar "Umvolkung" genommen, aber "Volksverräter" tut es auch. Die Wahl zum Unwort entlarvt die, die es gebrauchen, als unsägliche Dummköpfe und den Gebrauch, die diese Dummköpfe von diesem Wort in Bezug auf Politiker machen, als unsäglich dumm.
Okay, klare Ansage, wenn der letzte Satz nicht wäre! Den will ich mal nicht kommentieren. Haben andere User schon zu genüge getan.
2.
Weiter gehts:
Es sind einige Bürger (10-15%), die meinen, allen anderen ihnren Quatsch aufdrängen zu können.
Zum Bürger-Sein gehören gewisse Attribute: Bildung, Denkvermögen, Weitsicht, Toleranz, Geduld. Alles Attribute, die ich bei Rechten vermisse.
Feststellung zum 1. Satz:
Politik wird immer von Minderheiten gemacht, genau genommen von weniger als 1.000 Personen. Das sind die Herrschaften im Bundestag und Bundesrat. Stimmung machen ebenfalls nur Minderheiten, die Mehrheit des Volkes schweigt sich in der Regel aus.
Feststellung zum 2. Satz:
Vollkommen richtig, bis auf das Attribut Geduld. Wie lange sollen sich die Bürger noch ver...schen lassen? Wenn wir von Demokratie sprechen, dann müssen die Bürger auf die getätigte Politik reagieren. Der letzte Satz ist wie üblich eine dümmliche Pauschalisierung die ich nicht weiter kommentieren möchte, aber durchaus das Unverständnis und die Reaktion einiger User zumindest erklärt.
3.
Also ist es eine Beleidigung. Die objektiven Kriterien treffen nicht zu. Zum Beispiel deswegen:
1. Wer ist das Volk? Die potentiellen Wähler der AfD jedenfalls nicht.
2. Seit wann sind abweichende Meinungen über die richtige Politik Verrat?
3. Seit wann ist es ein Verrat, wenn man in seiner Politik die weltpolitische Lage mitdenkt?
4. Seit wann ist es Verrat, wenn man ins seine Politik auch ethisch-menschliche Gesichtspunkte einbezieht?
5. Seit wann ist es Verrat, wenn man die BRD trotz widriger Umstände zu einer der immer noch prosperierendsten Volkswirtschaften in der Welt macht?*
Antwort bitte. Aber kein rechtes Gepflaume.
Zu Punkt 1. Falsch, der potentielle Wähler der AfD gehört natürlich genauso zum Volk wie der potentielle Wähler der CDU
Zu Punkt 2. Meinungen sind kein Verrat.
Zu Punkt 3. Mitdenken ist auch kein Verrat.
Zu Punkt 4. Ist sogar wünschenswert, auch kein Verrat
Zu Punkt 5. Eine Behauptung ist auch noch kein Verrat.
Was ist rechtes Gepflaume? Vorab die Option, eine Meinung sich nicht anhören zu müssen, weil sie "Rechts" ist?
Grundlegend, Verrat bedarf Handlungen, die auch von der Bundesregierung unter Ausschluss des Volkes und unter Missachtung des Grundgesetzes durchgeführt wurden. Hierbei beruft sich die Bundesregierung auf die vom Volk durch die Wahl der diversen Parteien erhaltenen Regierungsauftrag, vergisst aber dabei, das der Migrationsstrom nach Deutschland niemals Inhalt der zugrunde liegenden Wahl war.
Fazit: Wenn bei über ca. 20 Posts von [MENTION=1738]Tafkas[/MENTION] keine wirklichen Argumente vorgetragen werden, die zwei Posts auch beantwortet wurden, stellt sich die belustigende Frage:
Welche Gegenargumente soll man bringen, wenn keine Argumente vorliegen?
In einem Post hat [MENTION=1738]Tafkas[/MENTION] diese Frage hervorragend beantwortet:
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Traurig, wie manche User,( [MENTION=2433]Olivia[/MENTION] , [MENTION=1738]Tafkas[/MENTION] ) denen ich durchaus eine gewisse Intelligenz zuschreibe, sich ständig disqualifizieren. Wie derartige User ständig von Demokratie, Intelligenz etc. labern, dabei die wesentlichsten Grundzüge der Demokratie missachten geschweige denn verstanden haben, noch wirklich eine Demokratie wollen. Demokratie beinhaltet u. a. die sachliche und vernünftige Auseinandersetzung von Problemen. Denen geht es nur um die Zerstörung von interessanten Threads und die Herabsetzung von anderen Usern, die eine andere Meinung vertreten, als dumm, blöd, ignorant etc. .
Darüber muss man sich aber nicht aufregen, sondern dieses Verhalten ist ein Paradebeispiel für repräsentative Demokratie, sprich ein Spiel mit Begrifflichkeiten, was bei genauer Betrachtung rein gar nichts mit Demokratie zu tun hat.