Es ist eigentlich unbestritten, dass eine Relgion für den Flüchtling oder Verfolgten nur 2 Alternativen zulässt:
1)
Entweder er sucht sich ein Reservat, wo er Gleichgesindte mit der gleichen Religion vorfindet -
2)
Oder er geht in ein westliches Land und konvertiert in eine andere vor allem politisch neutrale Glaubensrichtung.
In Deutschland könnten auch Muslime vorübergehend unterkommen, wenn sie den Islam rein privat zelebrieren
und keinen Anspruch auf Verbreitung und offentliche Betonnung z.B. über den Bau von Gebetshäusern, legen.
So steht eines mit Sicherheit fest:
Die gezeigte öffentliche Dominanz in Form der Bekleidung und der Gebetshäuser führt mit Konsequenz zur Ausgrenzung und der Rückführung in islamische Regionen als einzige Friedenssichernde Massnahme.
Ganz normaler Weise - also bei normal denkenden Völkern und Bürgern und deren Führungen, erkennt man schon auf dem Wege des kulturellen Vergleichs, dass Völker nach dem Prinzip der Gleichstellung und Identischen Wiedererkennung sich zu Nationen zusammenschliessen - eine darin installierte Gesellschaft der Entfremdung steht im eklatanten Widerspruch dazu und soll ja gerade aus der Erfahrung der damit verbundenen Spannungen vermieden werden.
Das Experiment: Islamische Zuwanderung, unter Beibehaltung des kulturellen und damit kämpferischen Gegensatzes, ist damit gescheitert - und alle Befürworter, die sich dabei auf sog. friedliche Minderheiten berufen, gehen lediglich auf dar Basis der verzögerten Folgen ein riskantes Abenteuer ein, für das sie später aus biologischen Gründen nicht zur Verantwortung gezogen werden können.