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Wort des Jahres 2016

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hoksila

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Jedenfalls paßt "postfaktisch" gut in unsere Postdemokratie.

Gruß, hoksila
 

Starfix

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Na das glaube ich doch glatt, denn sie hier, es gab eine Vorlage:
Oder:

Alles schön Medien Wirksam, ein weinendes Mädchen zieht immer. das war bei der Angeblichen Krankenschwerter die Behauptet hat, das die Irakische Soldaten Säuglinge aus den Brutkasten geworfen hätten oder das Mädchen das Angeblich von Gaddafi missbraucht wurde, da gibt es noch viele solcher Beispiele.
 

Le Bon

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Ich halt's nicht aus!! Immer diese Duplikate.
 

Le Bon

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Und wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht, wie wir alle wissen!
Aber es ist schon der Gipfel der Political Correctness, ihre Kritiker generell für unzurechnungsfähig zu erklären. Die totalitären Tendenzen werden jedenfalls immer offensichtlicher... >x´(
So schaut's aus! Abär...es war schon immer so, nur haben die meisten (auch ich!) das nicht gemerkt. Im Rückblick wird bei einigen "events" klar, daß immer schon gelogen und betrogen wurde. So arbeitet das System, die Matrix.;)
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
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Das Wort stehe für einen tiefgreifenden politischen Wandel, heißt es in der Begründung.

Da findet eine Polverschiebung statt.
Wenn "Fakt" ist, dass eine Merkel-Juncker-EU Regierung noch im Amt ist,
müssen wir annehmen, dass es morgen nicht mehr so ist.
:)

Wir können also heute schon einer postfaktischen Wende entgegen sehn.
:winken:

.

Schon seit 15 Jahren Schreibe ich das wir eine Polarisierung erleben werden, kein wollte das hören, die haben da immer brav ignoriert und mich mich geflammt. Heute können wir es in der Presse lesen.

Ich hätte das Wort Populismus gewählt, das wurde doch viel häufiger missbraucht um Stimmung gegen die zu machen die etwas verändern wollen.
 
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Muss ja zugeben, ich habe mich mit dem Wort zunächst nicht wirklich auseinandergesetzt. Für mich war das irgendeine "Wortkreation" die nach einem Interview der Kanzlerette durchs Land geblöckt wurde. Wieder mal ne Sau ...

Das Lustige daran ist meiner persönlichen Meinung nach aber etwas anderes:

Es ist so beliebig und nichts sagend, dass beide "politischen Lager" (um jetzt mal im Duktus(!) der "Erfinderin" zu bleiben) das Wort für Ihre Zwecke einsetzen können.

Die 32,5 Mio. Willkommensklatscher können damit auf Sachsen zeigen, wo es trotz Königssteiner Schlüssel lt. allgemeiner Auffassung aller Nicht-Sachsen keine Flüchtlinge gibt. Im Ergebnis heißt "postfaktisch" für Sie: "Gibt (faktisch) keine Flüchtlinge und die Sachsen haben gefühlt unerklärliche bzw. unlogische Ängste ..." > ebend postfaktisch.

Die 48,8 Mio. "teutschen" Nazis (also die anderen 60%, die man früher mal unter konservativ, sprich CDU/CSU subsummierte), ja die können die Wortkreation ebenso in ihrem Sinne interpretieren:
"Fakt ist, dass der Staat und die Institutionen am Limit sind und die Kosten explodieren und das mit diesem Modell 60 Mio. bzw. 600 Mio. Flüchtlinge (je nach Rechenmodell) Schlange stehen, die weder Ausbildung haben, noch am Arbeitsmarkt unterkommen. Und die linken Spinner labern von geschenkten Menschen, Ärzten, Rentenzahlern, "wir schaffen das" und appellieren an das Gefühl, etwas Gutes für die Menschheit zu tun." > ebend postfaktisch

Dabei fällt mir Gustave Le Bon ein, welcher in Psychologie der Massen darauf hinwies, dass bestimmte Worte sich auf Grund ihrer Unbestimmtheit, dazu eignen beim Zuhörer eigene und teilweise sehr unterschiedliche Gefühle auszulösen (namentlich z.B.: Freiheit). Am Beispiel der Französischen Revolution wies er nach, wie man auf diese Weise eigentlich feindliche Lager hinter eine Parole zwingen kann. Aber in dieser Liga wird sich „postfaktisch“ wohl nicht ansiedeln lassen ;-)
 

walter & walter

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"Postfaktisch" wurde zum Wort des Jahres gewählt.

Damit wird die Praxis beschrieben, Gefühlen und Spekulationen mehr zu glauben als Tatsachen, quasi dem kritischen Bürger ein X für ein U vorzumachen damit er glaubt eine "alternativlose" Politik diene nur zu seinem Besten.

Dieser Begriff ist in gewisser Hinsicht kennzeichnend für die Politik der herrschende linksliberalistischen Konsensparteien und insbesondere für Merkels taktisch und moralisch untermauerte Machterhaltungspolitik.

Der Bürger soll mit allen zur Verfügung stehenden politischen und medialen Machtmitteln, davon überzeugt bzw. entsprechend indoktrieniert werden, dass seine Ängste, Befürchtungen, Erkenntnisse und Schlussfolgerungen, nur auf eine falsche (populistische!) Wahrnehmung der Fakten zurückzuführen sei und alles schon seine Richtigkeit und weitgehende Unabänderlichkeit habe.


Trump ist in Ihren Augen "linksliberalistisch"?...

Der feine Herr hat während des Wahlkampfs nachweislich in ca. 70 % der Fälle die Unwahrheit gesagt...

http://www.politifact.com/personalities/donald-trump/

Auf der Internetseite können Sie sich Zitat für Zitat durchlesen. Das jemand mit derartigen Unwahrheiten durchkommt ist wahrlich ein Zeichen für eine sich anbahnende postfaktische Gesellschaft.
 

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Trump ist in Ihren Augen "linksliberalistisch"?...

Der feine Herr hat während des Wahlkampfs nachweislich in ca. 70 % der Fälle die Unwahrheit gesagt...

http://www.politifact.com/personalities/donald-trump/

Auf der Internetseite können Sie sich Zitat für Zitat durchlesen. Das jemand mit derartigen Unwahrheiten durchkommt ist wahrlich ein Zeichen für eine sich anbahnende postfaktische Gesellschaft.

Ich hab jetzt bei meiner Aussage zur "postfaktischen" Herrschaftspolitik von Merkel & Co., eher an die dort vorherrschende linksliberalistische totalitäre Meinungsvorgabe und Fakteninterpretation gedacht.....

Natürlich war der linksliberalistische totalitäre und quasi postfaktische Mainstream in gleicher Weise unisono gegen den Haudegen Trump und dessen Anhänger ausgerichtet...
 
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bourg

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Die Gesellschaft für Deutsche Sprache ist im Arsch wenn sie "mit deutscher Sprache nicht vereinbare Wörter" für Wörter des Jahres erklärt. So was von lächerlich. Man sollte sich schämen!

Muss es nicht "prostfaktisch" lauten? So langsam weiß ich auch nicht mehr, warum die Deutschen ihre Sprache mit System so verhunzen.
 
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"Postfaktisch" wurde zum Wort des Jahres gewählt.

Damit wird die Praxis beschrieben, Gefühlen und Spekulationen mehr zu glauben als Tatsachen, quasi dem kritischen Bürger ein X für ein U vorzumachen damit er glaubt eine "alternativlose" Politik diene nur zu seinem Besten.
Postfaktisch gilt nur für Lügen aus der rechts-populistischen Richtung. Wenn andere etwas behaupten, was den Fakten klar widerspricht, also, "eine Grenze kann man nicht schützen" oder "Frauke Petry hat den Schießbefehl" gefordert, ist das nicht postfaktisch. Denn eigentlich stimmt es doch irgendwie und wenn Petry es auch nicht gesagt hat, so doch ganz bestimmt gemeint. Eine Behauptung ist nicht dann postfaktisch, wenn sie den Fakten widerspricht, sondern wenn sie der gefühlten Wahrheit widerspricht. Ich hab mich mit den Aussagen von Trump und Ukip nicht beschäftigt, die kenne ich nur gefiltert durch unsere Wahrheits-Presse. Aber bei der AfD fällt mir nicht auf, dass die dreister lügen würden als der Rest der Parteien.

Man kann aus der Migrationswelle von Deutschland in die Schweiz leicht ablesen, dass eine Migrationswelle nicht aus dem Elend des Landes resultiert, wo die Flüchtlinge herkommen, sondern aus den Wohlstandsgefälle. Je reicher die afrikanischen Staaten werden, desto mehr Flüchtlinge werden von dort kommen, weil mehr das Geld haben die Reise zu bezahlen. Wenn Merkel also sagt, man müsse die Fluchtursachen vor Ort bekämpfen, ist das eine contra-faktische Aussage, dann a) ist es politisch nicht durchsetzbar, b) haben wir die Mittel nicht c) sind die Voraussetzungen vor Ort nicht gegeben und d) würde es den gegenteiligen Effekt haben.

Wenn die Bevölkerung von Nigeria alle 10 Jahre um über 40 Millionen steigt, und bis 2050 an den USA, die dann 450 Mio Einwohner haben, vorbeiziehen wird, kann ich mir auch als Laie, vielleicht ein zwei Dinge an den Fingern ausrechnen.

Dennoch ist es nicht postfaktisch zu behaupten, Deutschland werden den Nigerianern, deren Bevölkerung dann, (wir schrumpfen ja angeblich, nicht wahr?) vielleicht 6-7 mal größer ist als unsere, die Fluchtursachen nehmen. Wenn Trump dagegen sagt, er wird eine Mauer bauen und die Mexikaner werden die bezahlen, ist das postfaktisch.
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
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Postfaktisch gilt nur für Lügen aus der rechts-populistischen Richtung.
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..........................................................................................

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Für was "postfaktisch" nach dem politisch korrekten Volksbelehrungen der politisch-medial herrschenden Klasse zu gelten hat, ist mir schon klar.

Damit ist jedoch die von mir getroffene Aussage, dass dieses "Wort des Jahres 2016", die Praxis beschreibt, die Fakten nach der vorherrschenden Mainstreammeinung zu interpretieren und schönzureden, und jegliche politisch-unkorrekte Kritik als diffuse Ängste und Rückständigkeit abzukanzeln, keineswegs widerlegt.
 
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Trump ist in Ihren Augen "linksliberalistisch"?...

Der feine Herr hat während des Wahlkampfs nachweislich in ca. 70 % der Fälle die Unwahrheit gesagt...

http://www.politifact.com/personalities/donald-trump/

Auf der Internetseite können Sie sich Zitat für Zitat durchlesen. Das jemand mit derartigen Unwahrheiten durchkommt ist wahrlich ein Zeichen für eine sich anbahnende postfaktische Gesellschaft.
Aber ich kann nicht prüfen, ob die Behauptungen falsch sind.

"Boeing is building a brand new 747 Air Force One for future presidents, but costs are out of control, more than $4 billion. Cancel order!"
- Dollar estimate is reasonable, but context needed

There was "serious voter fraud" in Virginia. - No evidence

There was "serious voter fraud" in New Hampshire. - Zero complaints this election

There was "serious voter fraud" in California. - No evidence to back up reckless claim

Says he "won the popular vote if you deduct the millions of people who voted illegally." - Zero evidence for this conspiracy theory

Hier stellt sich erstmal die Frage, ob eine Behauptung, für die es keinen Beweis gibt, schon eine Lüge ist. Was genau ist denn ein "serious voter fraud"?

The @nytimes sent a letter to their subscribers apologizing for their BAD coverage of me. - That's not what it said

"The @nytimes states today that DJT believes ‘more countries should acquire nuclear weapons.’ How dishonest are they. I never said this!" - Read his New York Times interview:

The New York Times asked Trump if he’d object to Japan or South Korea having nuclear weapons, given their proximity to North Korea.

Trump responded, "At some point, we cannot be the policeman of the world. And unfortunately, we have a nuclear world now. And you have, Pakistan has them. You have, probably, North Korea has them. ... And, would I rather have North Korea have them with Japan sitting there having them also? You may very well be better off if that’s the case. In other words, where Japan is defending itself against North Korea, which is a real problem."

He added later in the same interview: "If Japan had that nuclear threat, I’m not sure that would be a bad thing for us."

Das ist allerdings ein ziemlicher Unterschied zu: "more countries should acquire nuclear weapons". Es ist ein Unterschied zwischen "habe ich gesagt" und "kann man in meine Aussage hineininterpretieren".

Man müsste Hillarys Aussagen einem ähnlichen Test unterziehen, um hier einen Vergleich ziehen zu können. Wie sagte doch ihr Mann: "I give you my word, I never had sex with Monica Lewinsky." ;)
 
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Für was "postfaktisch" nach dem politisch korrekten Volksbelehrungen der politisch-medial herrschenden Klasse zu gelten hat, ist mir schon klar.

Damit ist jedoch die von mir getroffene Aussage, dass dieses "Wort des Jahres 2016", die Praxis beschreibt, die Fakten nach der vorherrschenden Mainstreammeinung zu interpretieren und schönzureden, und jegliche politisch-unkorrekte Kritik als diffuse Ängste und Rückständigkeit abzukanzeln, keineswegs widerlegt.
War ja auch nicht meine Intention. Postfaktisch ist ein politischer "Kampfbegriff" wie rechtspopulär.
 
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Das Wort des Jahres 2016 lautet: "postfaktisch". Das gab die Gesellschaft für deutsche Sprache bekannt. Demnach scheint für einige Gesellschaftsgruppen die gefühlte "Wahrheit" wichtiger zu sein, als die Fakten. Ich enthalte mich vorerst der Stimme. Wie denken Sie darüber?

http://www.sueddeutsche.de/kultur/eil-postfaktisch-ist-wort-des-jahres-1.3287168


Ich musste, als ich das gestern im Radio hörte, erst einmal darüber nachgrübeln, was damit gemeint sein könnte. Nach den Fakten.... hätte demnach auch Vernunft meinen können, die nach dem Wissen um Fakten zu Aktion aufruft.
Aber als ich dann die Erklärung da las

[...] In politischen und gesellschaftlichen Diskussionen gehe es zunehmend um Emotionen anstelle von Fakten, heißt es in der Begründung. Insofern stehe das Wort für einen tiefgreifenden politischen Wandel. Immer größere Bevölkerungsschichten seien aus Widerwillen gegen "die da oben" bereit, Tatsachen zu ignorieren und sogar offensichtliche Lügen zu akzeptieren. <<

da fiel mir doch sofort die Negierung von Fakten einer gewissen Gruppe ein.

Vielleicht wäre eine Wortschöpfung "Lügenpressedödelrufer" punktgenauer gewesen.
 
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Und wie "linksgrünversifft" und "Gutmensch".

Ist aber doch prima für "schlichte Gemüter", die sowieso über keinen quantitativ und qualitativ guten Wortschatz verfügen. Sie bedienen sich dann eines Schlagbegriffes und fühlen sich dadurch ganz "in" oder "up to date". Bei Derogleichen. :giggle:
Und jedes Jahr wieder ein neues Wort. Wow. Das dürfen die dann ein ganzes Jahr lang benutzen. :happy::happy:
Übrigens kann man dann auch diejenigen mit dem selbsternannten Bonmot "linksgrünversifft" die "Sifikusse" nennen. :giggle: Passt doch wie beim Sisyphos. Immer die gleiche Mühe und nix erreichen. Da capo, da capo, da capo. Das frustet. :happy:
 
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Was haben postfaktisch und Politikforen gemeinsam? 1. Das der erste Begriff (Wort des Jahres) 80 % des zweiten Begriffs ausmacht. 2. Das P als erstes und dann das F damit das allen klar wird.

Was kann "postfaktisch" schon heissen - dass die Post die Briefe bringt, anstatt ich sie mir selbst abhole.
Ansonsten habe ich andere Sorgen.
 
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