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Grundwasser in Gefahr

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Vor allem in landwirtschaftlichen Gebieten ist das Grundwasser großflächig mit Nitrat belastet. So sind in Nordrhein-Westfalen 40 Prozent der Landesfläche betroffen, in Schleswig Holstein 50, in Niedersachsen sogar 60 Prozent.
..die EU-Kommission macht Druck. Noch in diesem Monat will sie ihre Klage wegen Nicht-Einhaltung der Nitrat-Richtlinie beim Europäischen Gerichtshof einreichen. Zitatende. Quelle:
https://www.tagesschau.de/inland/nitrat-grundwasser-101.html

In diesem Zusammenhang möchte ich auch an die nachwachsenden Rohstoffe erinnern, Rohstoffe die für die Energieumwandlung erzeugt werden und nicht auf den Teller gelangen. Besonders Düngerdurstig ist die Monokultur Mais.

Wie nun das Grundwasser retten?
 
OP
Elvis Domestos
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Scherzen beiseite.
Ich habe folgende Beobachtung gemacht: Ich lebe in einer sehr ländlichen Region, vor meiner Haustür liegen keine anderen Häuser, sondern 2 kleine Wiesen und dahinter erstrecken sich Agrarflächen anderer Art. Die eine Wiese hat eine Fläche von ca 200 x 200 Metern. Von dieser verpachteten Fläche wurden mehrmals pro Saison Ernten abgetragen: Heu und Grassilage.
Mehrmals pro Jahr wurde auf dieser Fläche massiv Gülle ausgestreut. Im Sommer zB in einer Tag- und Nacht Session, immerzu leerte ein gewaltiger Schlepper auf den gleichen Spuren seinen nicht weniger gewaltigen Güllewagen aus.
 
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In diesem Zusammenhang möchte ich auch an die nachwachsenden Rohstoffe erinnern, Rohstoffe die für die Energieumwandlung erzeugt werden und nicht auf den Teller gelangen. Besonders Düngerdurstig ist die Monokultur Mais.

Wie nun das Grundwasser retten?

Massentierhaltung und Biogas aus Maishexel sind tatsächlich weder ökologisch noch ökonomisch richtungweisend.

Aber um kurzfristige Lobbyinteressen zu befriedigen wird beides leider ziemlich gepushed. Und zwar sowohl von Konservativen wie von linksgrün.
Und in Rheinlandpfalz ist jetzt ja sogar noch die FDP mit von der Partie. Geld geht hat vor Gesundheit. so ist das wohl in einer allzufreien Marktwirtschaft.

Gruß~Phönix
 
OP
Elvis Domestos
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Massentierhaltung und Biogas aus Maishexel sind tatsächlich weder ökologisch noch ökonomisch richtungweisend.

Aber um kurzfristige Lobbyinteressen zu befriedigen wird beides leider ziemlich gepushed. Und zwar sowohl von Konservativen wie von linksgrün.
Und in Rheinlandpfalz ist jetzt ja sogar noch die FDP mit von der Partie. Geld geht hat vor Gesundheit. so ist das wohl in einer allzufreien Marktwirtschaft.

Gruß~Phönix

Was ist dann richtungsweisend, die grüne Planwirtschaft? Wollen sie ernsthaft diese einer allzu freien Marktwirtschaft entgegenstellen? Denken sie an die planwirtschaftlichen Ergebnisse der deutschen Energiewenda, sie sind, bis auf die Milliarden die in neue Kanäle geflossen sind, null und nichtig! Wenn man dieses Gülleproblem nicht in den Griff bekommen kann, dann ist es in erster Linie den Grünen zu verdanken! Sie sind es es, die stets nach 100% erneuerbare Energien rufen, sie sind es die diese Entwicklung beflügelt haben, ohne auf die Nebenwirkungen zu achten! Es sind die Grünen die auf die soziale Marktwirtschaft scheißen und dessen Errungenschaften mittels >Guten Willen von guten Menschen< ersetzen wollen!
 
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Vor allem in landwirtschaftlichen Gebieten ist das Grundwasser großflächig mit Nitrat belastet. So sind in Nordrhein-Westfalen 40 Prozent der Landesfläche betroffen, in Schleswig Holstein 50, in Niedersachsen sogar 60 Prozent.
..die EU-Kommission macht Druck. Noch in diesem Monat will sie ihre Klage wegen Nicht-Einhaltung der Nitrat-Richtlinie beim Europäischen Gerichtshof einreichen. Zitatende. Quelle:
https://www.tagesschau.de/inland/nitrat-grundwasser-101.html

In diesem Zusammenhang möchte ich auch an die nachwachsenden Rohstoffe erinnern, Rohstoffe die für die Energieumwandlung erzeugt werden und nicht auf den Teller gelangen. Besonders Düngerdurstig ist die Monokultur Mais.

Wie nun das Grundwasser retten?

Gar nicht. Wirtschaftliche Interessen gehen vor Menschenschutz.
Mein Gott da wird das Wasser eben etwas mehr gechlort und noch ein bischen Chemie mehr, dann iss gut.
Hauptsache die Viecher bringen Geld und Gewinn. Arbeitskräfte haben wir eh zu viel also immer weiter so.
 
OP
Elvis Domestos
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Gar nicht. Wirtschaftliche Interessen gehen vor Menschenschutz.
Mein Gott da wird das Wasser eben etwas mehr gechlort und noch ein bischen Chemie mehr, dann iss gut.
Hauptsache die Viecher bringen Geld und Gewinn. Arbeitskräfte haben wir eh zu viel also immer weiter so.

Ich darf sie daran erinnern, dass diese Problematik im wesentlichen daraus resultiert, dass wir eine Energiewende haben, welche erheblichen Einfluss auf die Arbeitsweise der Landwirtschaft ausübte. Es ist ein desatröses Ergebnis grün- ideologischer Planwirtschaft!
 
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Das kann ich nur bestätigen, das das Grundwasser verseucht wird. Ich wohne in Bayern im Landkreis Starnberg auf einem kleinen Dorf.
Ich selbst habe vor drei Jahren eine Trinkwasserprobe von unserem im Haus ankommenden Trinkwasser untersuchen lassen, da gesundheitliche Probleme in der Familie auftraten und es keinen erkennbaren Grund gab, was die Ursache sein könnte. Dummerweise verschwanden diese gesundheitlichen Probleme, als wir kein Trinkwasser mehr für die Getränke-und Spreisenzubereitung verwendet haben.
Als das Ergebnis ankam, stand darin, das das Trinkwasser nicht als solches zu verwenden wäre. Dieses teilte ich der Wasserversorgung mit und übermittelte auch das Ergebnis der Wasserprobe als Kopie. Die Antwort war, das dieses nicht zutreffend sei. Nun wird seit mehreren Wochen unser Trinkwasser mittels Chlor "gesäubert" und das Wasser sollte abgekocht werden. Wir selbst nutzen seit der Abgabe der Wasserprobe für unsere Getränke, die nicht mit abgekochten Wasser bereitet werden sowie beim Zähneputzen Mineralwasser, da das Wasser nach Chlor riecht und auch schmeckt. Als Grund für die Verunreinigung des Trinkwassers sehe ich auch die Überdüngung der Felder mittels Gülle an. Was da für Mengen ausgefahren werden, ist nicht normal. Aber Kontrollen amtlicherseits finden natürlich nicht statt. Jedenfalls habe ich bisher keine beobachten können.
 

Redwing

Rotinquisitor
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Ich darf sie daran erinnern, dass diese Problematik im wesentlichen daraus resultiert, dass wir eine Energiewende haben, welche erheblichen Einfluss auf die Arbeitsweise der Landwirtschaft ausübte. Es ist ein desatröses Ergebnis grün- ideologischer Planwirtschaft!

Ach ja, klar. Und in allen anderen Bereichen ist es ja NICHT so, daß gemacht und in der Regel auch von der systemischen Politik und "Justiz" erlaubt wird, was der Wirtschaft Profite bringt, ja um nicht zu sagen Profitmaximierung. Träum weiter. Das hat in diesem kranken Kurzstreckendenkersystem Priorität. Und die Gülle wird nicht nur wegen Mais da raufgehauen.
Mit einem starken volksorientierten, sozialen Staat, der die Wirtschaft nicht immer verhätscheln und anbetteln und bestechen muß, um sie halbherzig und teilweise in eine bestimmte Richtung zu lenken, sondern ihr vorsteht, hätten wir innerhalb weniger Jahre ruckzuck und knallhart die Energiewende RICHTIG angepackt, und zwar in erster Linie auf Solarkraft basierend und bez. der Antriebe auf Wasserstoff. :cool: Aber in der marktradikalen Wirtschaftsdiktatur braucht es ja immer Anreize hier und Anreize dort (meist mit anderen Problemen als Konsequenz), anstatt auf den Tisch zu hauen und mit einem Machtwort durchzusetzen, was zum längerfristigen Wohle der Menschen und der Umwelt einfach sein muß.

Mit Gabriels Kohle ist es ähnlich erbärmlich. Da kommt zu den Profiten noch das Totschlag"argument": Arbeitsplätze hinzu. Das rechtfertigt natürlich auch alles, ganz gleich, ob die Erde irgendwann im Arsch ist und man nur noch mit Gasmaske atmen kann, aber Hauptsache kurz ein paar Arbeitsplätze noch über einige Jahre gerettet (über die eigene Amtszeit z.B.). :p
 
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Was ist dann richtungsweisend, die grüne Planwirtschaft? Wollen sie ernsthaft diese einer allzu freien Marktwirtschaft entgegenstellen? Denken sie an die planwirtschaftlichen Ergebnisse der deutschen Energiewenda, sie sind, bis auf die Milliarden die in neue Kanäle geflossen sind, null und nichtig! Wenn man dieses Gülleproblem nicht in den Griff bekommen kann, dann ist es in erster Linie den Grünen zu verdanken! Sie sind es es, die stets nach 100% erneuerbare Energien rufen, sie sind es die diese Entwicklung beflügelt haben, ohne auf die Nebenwirkungen zu achten! Es sind die Grünen die auf die soziale Marktwirtschaft scheißen und dessen Errungenschaften mittels >Guten Willen von guten Menschen< ersetzen wollen!

Na ja, grüne Planwirtschaft ist bestimmt nicht das, was wir anstreben sollten, vor allem wenn das dann wohl eher eine grün islamisch, arabische Clanwirtschaft werden sollte.

Ich persönlich denke es gibt wohl kein Patentrezept. Zuviel Reglementierung schaft halt immer eine Beamtenkaste, die sich gerne auch mal selbst am Gemeinwohl bedient, und zu viel ungebremste Markmacht fährt eine Volkswirtschaft auch gerne mal gegen die Wand.

Die Kompromisformel soziale Martwirtschaft ist aber leider mittlerweile mehr und mehr zur Worthülse verkommen, und es steht zu befürchten das wir die nächsten Jahre eine ziemlich krude Mischung aus weiterer Liberalisierung der Arbeitnehmerrechte und einer gleichzeitigen wieder Einführung von nationalem Protektionismus bekommen werden. Und damit kriegen wir dann mehr wie nur ein Gülleproblem!!!

Gruß~Phönix
 
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Ich darf sie daran erinnern, dass diese Problematik im wesentlichen daraus resultiert, dass wir eine Energiewende haben, welche erheblichen Einfluss auf die Arbeitsweise der Landwirtschaft ausübte. Es ist ein desatröses Ergebnis grün- ideologischer Planwirtschaft!

Wo kommt denn ihre Unwissenheit und der Hass gegen die Grünen her?
ist das ein rein Baden Württembergisches Problem?
Wo sind denn die Grünen noch in einer Regierung vertreten?
Habe ich nicht mitbekommen, daß die Regierungen jetzt immer die Politik der Opposition durchsetzt?
Fragen über Fragen bitte beantworten sie mir diese doch.
Ach ja noch ne Frage, scheißen Rindviecher bei Atom und Kohlestrom weniger?
 
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Elvis Domestos
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Wo kommt denn ihre Unwissenheit und der Hass gegen die Grünen her?
ist das ein rein Baden Württembergisches Problem?
Wo sind denn die Grünen noch in einer Regierung vertreten?
Habe ich nicht mitbekommen, daß die Regierungen jetzt immer die Politik der Opposition durchsetzt?
Fragen über Fragen bitte beantworten sie mir diese doch.
Ach ja noch ne Frage, scheißen Rindviecher bei Atom und Kohlestrom weniger?

ich begreife mich als links intellektuellen Denker, der sich mit Recht gegen die grüne Energie & Boden- Ideologie wehrt, was sich auch gegen die grünversiffte CDU und SPD richtet, dem Lobbyschleim der neuen Herrenklasse, den Spaltern der Gesellschaft, die mit einem bäuerlichen Ideologie-Gehabe daherkommen und ständig von C02 faseln, statt sich der Probleme der Gesellschaft zu widmen.
Früher war es ein Junkertum das eine Gefahr der Neo- Herrschaft herausbildete, die sich durch aristokratische Traditionen gestützt sah und heute wieder auf neuen Stühlen Platz nehmen könnte: früher Junker, heute Windmüller. >Ihren Profit bezogen die Junker vornehmlich aus der Landwirtschaft sowie deren Peripherie. Die monopolartige Stellung in diesem Ressort versuchten die Junker im gesamten Reich erfolgreich zu behaupten. Zunehmend hinderlich war der Einfluss, den die Junker darstellten, da sich aus ihrer Mitte auch die politische Elite herausbildete, und diese Gruppe die Weichen für ihren Fortbestand zu sichern wusste. Das Durchsetzen agrarpolitischen Positionen, auch auf Kosten der Industrie, ließ diese Gruppe jedoch mehr und mehr in Kritik geraten und das Wort Junker oder Junkertum bekam einen faden Beigeschmack, welches sich im 19. Jahrhundert zu einer Art Schimpfwort für dessen Gegner entwickelte.< (inhaltlich aus Max Weber und das Junkertum als neuralgischer Punkt im deutschen Kaiserreich; Einleitung).
Genau in diesem Kontext wird sich auch der Windmüller bewegen, er wird sich zu einem Symbol der Machtergreifung und Ausübung degradieren, dessen höfische Tröten die Adelsverleiher sein werden, den größten Lobbyistenschleimverband in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschlands: den Grünen!
 
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ich begreife mich als links intellektuellen Denker, der sich mit Recht gegen die grüne Energie & Boden- Ideologie wehrt, was sich auch gegen die grünversiffte CDU und SPD richtet, dem Lobbyschleim der neuen Herrenklasse, den Spaltern der Gesellschaft, die mit einem bäuerlichen Ideologie-Gehabe daherkommen und ständig von C02 faseln, statt sich der Probleme der Gesellschaft zu widmen.
Früher war es ein Junkertum das eine Gefahr der Neo- Herrschaft herausbildete, die sich durch aristokratische Traditionen gestützt sah und heute wieder auf neuen Stühlen Platz nehmen könnte: früher Junker, heute Windmüller. >Ihren Profit bezogen die Junker vornehmlich aus der Landwirtschaft sowie deren Peripherie. Die monopolartige Stellung in diesem Ressort versuchten die Junker im gesamten Reich erfolgreich zu behaupten. Zunehmend hinderlich war der Einfluss, den die Junker darstellten, da sich aus ihrer Mitte auch die politische Elite herausbildete, und diese Gruppe die Weichen für ihren Fortbestand zu sichern wusste. Das Durchsetzen agrarpolitischen Positionen, auch auf Kosten der Industrie, ließ diese Gruppe jedoch mehr und mehr in Kritik geraten und das Wort Junker oder Junkertum bekam einen faden Beigeschmack, welches sich im 19. Jahrhundert zu einer Art Schimpfwort für dessen Gegner entwickelte.< (inhaltlich aus Max Weber und das Junkertum als neuralgischer Punkt im deutschen Kaiserreich; Einleitung).
Genau in diesem Kontext wird sich auch der Windmüller bewegen, er wird sich zu einem Symbol der Machtergreifung und Ausübung degradieren, dessen höfische Tröten die Adelsverleiher sein werden, den größten Lobbyistenschleimverband in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschlands: den Grünen!
Sie elendes Rindvieh, mit jedem E-Fahrzeug (und wenn es nur ein E-Fahrrad ist) erhöhen sie den Bedarf an Kohleenergie!

Aha.......................................................................
 
OP
Elvis Domestos
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immerhin 3 verschiedene Buchstaben.

Wenn sie sich jetzt noch aufraffen könnten zu den veränderten Gülle-Konsistenzen- und Volumina zu äußern, dann wäre ich ihnen dankbar.

Die zunehmenden Belastungen des Grundwassers ist verstärkt seit 2011 zu beobachten, das Jahr in dem Frau Merkel quasi im Alleingang, und vermutlich ganz in ihrem Sinne, den Ausstieg aus der Atomenergie beschloss. Gibt es darin einen Zusammenhang für sie, oder haben sie eine andere Erklärung?
Zu den sozial äußerst ungerechten EEG-Segen (Goldgräberstimmung auf dem Acker/Interessenskonflikten in der Politik -Politiker selbst sind hochgradig in erneuerbare E. investiert) brauchen sie ihre Nerven nicht überstrapazieren und belassen sie es einfach schlicht beim: Häääääh.
 
OP
Elvis Domestos
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Und was ist nun mit dem Grundwasser?

Wo sind die Grünen?

Unsere Kämpfer für eine saubere Umwelt, wo?
 

nachtstern

einzig wahrer
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wer von Euch benutzt diesen Scheiß ?



https://netzfrauen.org/2017/02/14/lenor/

warum sowas unnützes überhaupt auf den Markt kommen darf?!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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