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Das Unternehmen und die Wirtschaft der Zukunft.

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Starfix

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Wir Produzieren doch schon heute mit immer weniger Personal mehr als wir Verbrauchen können, wir kaufen und schmeißen immer früher unsere Gebrauchsgegenstände weg nach dem die mit großen Energieaufwand erzeugt und verteilt wurden müssen die wieder mit einen großen Energieaufwand eingesammelt und Recycelt werden. Das System verlangt immer mehr Wachstum, unsere Ökonomen und Politiker Betteln um immer mehr Wachstum, immer mehr Produzieren. Dazu haben wir gewaltige Konkurrenzkampf, in einer sehr schnell lebiegen Zeit, den am Ende immer nur wenige Anbieter für sich entscheiden können, alle anderen gehören zu den Verlierern und werden früher oder Später bedeutungslos. Erfolg hat immer etwas mit Glück zu tun und Glück ist immer eine Logische Konsequenz einer muss der Gewinner sein wenn alle anderen verloren haben. Es geht nur darum gewinne zu machen, egal ob man Millionen Menschen dafür ausbeuten muss oder Verhungern lässt oder sie sich mit der immer schlechter werdenden Qualität der Waren (geplante obsoleszenz) ärgern müssen. Es geht nur darum Marktanteile zu erobern und gewinne zu erzielen.

Die Wirtschaft der Zukunft sollte nicht Kornkurieren sondern Kooperieren, sie sollte den Menschen und die Umwelt in Mittelpunkt stellen in dem sie nachhaltig agiert. Das Unternehmen der Zukunft muss viel Flexibler sein als heute und innerhalb weniger Stunden auf den Markt Reagieren können, So als wenn man Daten auf einen Datenträger Kopiert innerhalb von tagen die Produktion wechseln, gestern wurden Kühlschränke gebaut, heute TV Gerät und morgen Autos. Neue Produktionsverfahren machen das möglich und sollten genutzt werden, der Technologische Fortschritt muss weiter vor ran getrieben werden. Die Menschen sollen sollen dann auch viel Länger zu Schule gehen, vielleicht auch ihr ganzes Leben, es geht dann nur noch darum wissen zu Sammeln, erhalten und weiter zu gäben, die Wissen und Lerngesellschaft wäre die Humane alternativ und Logische Konsequenz zu den gegenwärtigen. Natürlich gibt es immer noch Hacken und Ösen, Branchen die nicht so schnell Reagieren können und Langfristiger Planen müssen. Aber man sollte Lösungen such und nicht Probleme finde und erfinden.
 
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interrogativ

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Selbstgeschaffene Probleme der Gesellschaft sind genügend vorhanden.

Für jedes "Problem" gibt es eine Lösung.

Will der Einzelne sich an der Lösung beteiligen oder zeigt er mit dem Finger zu anderen ?
 
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Wir Produzieren doch schon heute mit immer weniger Personal mehr als wir Verbrauchen können, wir kaufen und schmeißen immer früher unsere Gebrauchsgegenstände weg
Wer ist "Wir"?
Unsere Gebrauchsgegenstände werden z.B. in China produziert, unsere Kleidung z.B. in Bangladesh genäht.
Ich meine, in diesen Ländern haben die wenigsten Menschen "mehr als sie verbrauchen können".
Für diese und viele weitere ähnliche Länder auf der Welt braucht es Wirtschaftswachstum in der Welt.
 

Pommes

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Wir Produzieren doch schon heute mit immer weniger Personal mehr als wir Verbrauchen können, wir kaufen und schmeißen immer früher unsere Gebrauchsgegenstände weg nach dem die mit großen Energieaufwand erzeugt und verteilt wurden müssen die wieder mit einen großen Energieaufwand eingesammelt und Recycelt werden. Das System verlangt immer mehr Wachstum, unsere Ökonomen und Politiker Betteln um immer mehr Wachstum, immer mehr Produzieren.

Die kapitalistische Produktionsweise ist dem Wachstum geschuldet welches der Zins erzwingt.
Es muß in immer kürzerer Zeit immer mehr und immer billiger produziert werden um die immer weiter steigenden Kapitaleinkommen zu realisieren.
Die Arbeitseinkommen, sprich die Arbeitsplätze bleiben dabei auf der Strecke.
Eine umweltfreundliche Produktion bekommen wir erst wenn wir nur das produzieren was wir brauchen, genau dazu aber muß der Zins weg.
Ohne Zinsen wird sich auch der Wohlstand des Volkes gleichmäßig verteilen, der Verbraucher würde ganz von selbst eine höhere Qualität nachfragen, er würde auch individuellere Waren wollen und diesen Wünschen folgend, würde sich die Wirtschaft von einer vollautomatisierten Massenfertigung verabschieden und dazu übergehen in kleineren Stückzahlen individueller und qualitativ hochwertigere Produkte zu fertigen, es würde auch wieder ein Servicebereich entstehen, weil eben hochwertige Produkte nicht gleich in die Tonne wandern, sondern auch mal repariert werden.
Konkurrenz ist Bestandteil freier Märkte, das von dir erwähnte "miteinander statt gegeneinander" ist im Grunde kontraproduktiv denn Innovationen kommen nicht ohne Konkurrenz zustande.
 
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Starfix

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Bis Du irgendwie Doof? Verblödet? Oder nimmst Du Drogen?

Unsere Gebrauchsgegenstände werden z.B. in China produziert, unsere Kleidung z.B. in Bangladesh genäht.
Ich meine, in diesen Ländern haben die wenigsten Menschen "mehr als sie verbrauchen können".
Für diese und viele weitere ähnliche Länder auf der Welt braucht es Wirtschaftswachstum in der Welt.


In der Regel steigern wir jedes Jahr das BIP, wir Produzieren heute schon mehr als das 3 Fache von dem das wir 1985 Produziert haben und da ging es vielen besser als heute.
Es spielt keine Rolle ob die Sachen in China oder in deinen Arsch Produziert werden, diese Sachen müssen bezahlt werden und wir bezahlen diese Sachen in dem wir Produkte verkaufen, wir könnten ja auch wie andere auf Pump kaufen, wir haben aber ein Export Überschuss, unabhängig von diesen Export Überschuss für den ca: 6 Millionen Leute Arbeiten, geben wir ein Vermögen für Müll aus, denn wir uns Sparen können.
Ich kann nicht nachvollziehen das es immer noch Leute gibt die solche Tatsachen in zweifel ziehen und sich damit absolut lächerlich machen.
 
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Die kapitalistische Produktionsweise ist dem Wachstum geschuldet welches derZins erzwingt.
.
Diese Doppel-These ist Unsinn.


Es muß in immer kürzerer Zeit immer mehr und immer billiger produziert werden um die immer weiter steigenden Kapitaleinkommen zu realisieren.
Kürzerer Arbeitsaufwand bei gleichbleibenden anderen Bedingungen bedeutet ===> billiger (an Kosten). Du behauptest hier 2 Dinge, die eigentlich eins sind.


Die Arbeitseinkommen, sprich die Arbeitsplätze bleiben dabei auf der Strecke.
Das wiederum sind zwei völlig unterschiedliche Dinge.


Eine umweltfreundliche Produktion bekommen wir erst wenn wir nur das produzieren was wir brauchen, genau dazu aber muß der Zins weg.
In mehrfacher Hinsicht blanker Unsinn.
Der Bedarf einer Gesellschaft hat nichts mit der eventuellen Fremd-Finanzierung eines kapitalistischen Unternehmens zu tun.
Umweltfreundlichkeit misst sich nicht an "Zins".


Ohne Zinsen wird sich auch der Wohlstand des Volkes gleichmäßig verteilen
Der Wohlstand eines Volkes kann sich gar nicht verteilen. Was Du meinst ist wahrscheinlich die Vermögensungleichheit einer Gesellschaft, die durch Umverteilung in Kreditgeschäften passieren soll. Dazu folgendes: Die Vermögenszuwächse privaten Verleihkapitals sind nicht die einzige Ungerechtigkeit in der Vermögensentwicklung. Demnach ist die Prognose gleichmäßigen Vermögens bei "Zinslosigkeit" falsch. Außerdem könnten die Zinsgewinne ja in gesellschaftliche Kasse fließen und damit überhaupt kein Kriterium für ungerechte Verteilung sein.
 
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Starfix

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Die kapitalistische Produktionsweise ist dem Wachstum geschuldet welches der Zins erzwingt.
Es muß in immer kürzerer Zeit immer mehr und immer billiger produziert werden um die immer weiter steigenden Kapitaleinkommen zu realisieren.
Die Arbeitseinkommen, sprich die Arbeitsplätze bleiben dabei auf der Strecke.

Ja damit hast Du recht, es ist plausible und alles logisch darstellbar.

Eine umweltfreundliche Produktion bekommen wir erst wenn wir nur das produzieren was wir brauchen, genau dazu aber muß der Zins weg.


Das wäre eine Möglichkeit aber meiner Meinung Recht es noch nicht aus, der Zins hat ja noch die Funktion der Umlauf Sicherung und das könnte uns mit der Zeit Probleme bereiten da sich das Geld nicht mehr Bewegung, auch der Minus Zins erscheint mir da nicht als glückliche Lösung, wahrscheinlich ist der Negativ Zins auch Kontraproduktiv. Also muss eine andere Lösung gefunden werden.
Da wäre die Umlaufgebühr auf das Gesetzliche Zahlungsmittel und Buchgeld. Das könnte schon was bewirken, doch leider setzt das eine Menge Verständnis voraus und den Willen auf Leistungsloses Einkommen zu verzichten, es wird nicht einfach das einer total verblödeten Gesellschaft schmackhaft zu machen. Da sollte man andere Möglichkeiten in Betracht ziehen.



Ohne Zinsen wird sich auch der Wohlstand des Volkes gleichmäßig verteilen, der Verbraucher würde ganz von selbst eine höhere Qualität nachfragen, er würde auch individuellere Waren wollen und diesen Wünschen folgend, würde sich die Wirtschaft von einer vollautomatisierten Massenfertigung verabschieden und dazu übergehen in kleineren Stückzahlen individueller und qualitativ hochwertigere Produkte zu fertigen, es würde auch wieder ein Servicebereich entstehen, weil eben hochwertige Produkte nicht gleich in die Tonne wandern, sondern auch mal repariert werden.
Konkurrenz ist Bestandteil freier Märkte, das von dir erwähnte "miteinander statt gegeneinander" ist im Grunde kontraproduktiv denn Innovationen kommen nicht ohne Konkurrenz zustande.

Die niedrigen Zinsen haben auf jeden Fall einen Positiven Einfluss wie man offensichtlich erkenne kann, wie gesagt auf Dauer brauchen wir da eine Umlaufsicherung, aber ich wollte nicht wieder Monetäre Thema aufmachen, sondern über die Produktionsweise der Gegenwart und Zukunft diskutieren. Über die neue Technologien und Möglichkeiten die sich uns erschließen.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

@ [MENTION=70]Starfix[/MENTION]

Bei Gelegenheit könntest Du auch mal das Thema in eine sinnvolle Konstruktion umbenennen:

Das Unternehmen und die Wir der Zukunft. :dance:

edit:
Im letzten Beitrag hast du es ergänzt:

ich wollte ... über die Produktionsweise der Gegenwart und Zukunft diskutieren. Über die neue Technologien und Möglichkeiten die sich uns erschließen.

Das sind allerdings 2 Themen. Technologische Veränderungen verändert nicht die Produktionsweise.
Wann und wie sich die Produktionsweise verändern kann, steht bei Friedrich Engels und Karl Marx.
 
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Das System verlangt immer mehr Wachstum, unsere Ökonomen und Politiker Betteln um immer mehr Wachstum, immer mehr Produzieren.
Ja, in der Regel wird es als Problem angesehen, dass das Durchschnitts-BIP bei nur zu einem Nettoeinkommen von 300-400€ reicht. Ich persönlich finde auch, dass das etwas wenig ist. Deshalb ist Wirtschaftswachstum va. in ärmeren Ländern eine sehr gute Sache.

Die Wirtschaft der Zukunft sollte nicht Kornkurieren sondern Kooperieren, sie sollte den Menschen und die Umwelt in Mittelpunkt stellen in dem sie nachhaltig agiert.
Genaugenommen basiert unsre Wirtschaft zu 99% auf Kooperation. Die Mitarbeiter kooperien untereinander und mit dem Chef. Dazu mit Zulieferern, Kunden, Vermietern etc.

Die komplette Kooperation hätte Vorteile. Mein Prof war zB. immer ein Fan davon, dass nur noch SAP Unternehmenssoftware verkauft, so dass auch alle Unternehmen effizient kommunizieren können. Klar, Vorteile liegen auf der Hand. Aber das bedeutet auch, dass es sich um ein Monopol handelt. Sollte dieses Monopol durch freiwillige Kooperation entstanden sein, ist alles gut. Sollte es gesetzlich begünstigt werden, hat man eben alle Nachteile, die ein Monopol so birgt.
- fehlende Anreize, sich zu verbessern
- Personen mit womöglich besseren Ideen werden durch Mehrheiten ausgegrenzt (können ja nicht durch ein eigenes Unternehmen konkurrieren)
- Anreize, den Kunden zu übervorteilen
- Bürokratie im Überfluss

Wenn ich wählen könnte, würde ich mich immer für den Wettbewerb entscheiden. Meiner Ansicht resultieren 90% aller Innovationen daraus, dass Menschen meinten, es besser als den Status Quo zu können und sich mit einem eigenen Unternehmen selbständig machten. In der Regel natürlich von der Allgemeinheit ohne Aussicht auf Erfolg verschrieben.

Ohne Wettbewerb wären unsre Suchmaschinen heute noch so wie früher Lycos!!
 
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Bis Du irgendwie Doof? Verblödet? Oder nimmst Du Drogen?
Nein; und Du?

In der Regel steigern wir jedes Jahr das BIP, wir Produzieren heute schon mehr als das 3 Fache von dem das wir 1985 Produziert haben und da ging es vielen besser als heute.
Und trotzdem haben viele Menschen unter uns noch viel zu wenig. Insbesondere in Südeuropa und Osteuropa, in Afrika, Südamerika und Asien.

Ich kann nicht nachvollziehen das es immer noch Leute gibt die solche Tatsachen in zweifel ziehen und sich damit absolut lächerlich machen.
Danke, gleichfalls.
 
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Nach Fachärztlicher Begutachtung bin ein rational denkender geistig gesunder Mensch, es muss wohl an dir liegen.


Und trotzdem haben viele Menschen unter uns noch viel zu wenig. Insbesondere in Südeuropa und Osteuropa, in Afrika, Südamerika und Asien.

Ja und? Weißt Du was die davon haben wenn wir hier jedes Jahr unser BIP steigern? Es ist für diese Länder eine Belastung.
 
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Ja und? Weißt Du was die davon haben wenn wir hier jedes Jahr unser BIP steigern? Es ist für diese Länder eine Belastung.
Mehr Wohlstand. In den besagten Regionen wächst der Wohlstand schneller als bei uns zur Wirtschaftswunderzeit.

Hätten die Griechen bis 2008 das Geld auf Pump in Infrastruktur etc. investiert, wären deren Einkommen vlt. nicht am schnellsten in der gesamten EU-Zone gewachsen, aber sie hätten langfristig mehr gehabt.
 
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Wir Produzieren doch schon heute mit immer weniger Personal mehr als wir Verbrauchen können, wir kaufen und schmeißen immer früher unsere Gebrauchsgegenstände weg nach dem die mit großen Energieaufwand erzeugt und verteilt wurden müssen die wieder mit einen großen Energieaufwand eingesammelt und Recycelt werden. Das System verlangt immer mehr Wachstum, unsere Ökonomen und Politiker Betteln um immer mehr Wachstum, immer mehr Produzieren. Dazu haben wir gewaltige Konkurrenzkampf, in einer sehr schnell lebiegen Zeit, den am Ende immer nur wenige Anbieter für sich entscheiden können, alle anderen gehören zu den Verlierern und werden früher oder Später bedeutungslos. Erfolg hat immer etwas mit Glück zu tun und Glück ist immer eine Logische Konsequenz einer muss der Gewinner sein wenn alle anderen verloren haben. Es geht nur darum gewinne zu machen, egal ob man Millionen Menschen dafür ausbeuten muss oder Verhungern lässt oder sie sich mit der immer schlechter werdenden Qualität der Waren (geplante obsoleszenz) ärgern müssen. Es geht nur darum Marktanteile zu erobern und gewinne zu erzielen.

Die Wirtschaft der Zukunft sollte nicht Kornkurieren sondern Kooperieren, sie sollte den Menschen und die Umwelt in Mittelpunkt stellen in dem sie nachhaltig agiert. Das Unternehmen der Zukunft muss viel Flexibler sein als heute und innerhalb weniger Stunden auf den Markt Reagieren können, So als wenn man Daten auf einen Datenträger Kopiert innerhalb von tagen die Produktion wechseln, gestern wurden Kühlschränke gebaut, heute TV Gerät und morgen Autos. Neue Produktionsverfahren machen das möglich und sollten genutzt werden, der Technologische Fortschritt muss weiter vor ran getrieben werden. Die Menschen sollen sollen dann auch viel Länger zu Schule gehen, vielleicht auch ihr ganzes Leben, es geht dann nur noch darum wissen zu Sammeln, erhalten und weiter zu gäben, die Wissen und Lerngesellschaft wäre die Humane alternativ und Logische Konsequenz zu den gegenwärtigen. Natürlich gibt es immer noch Hacken und Ösen, Branchen die nicht so schnell Reagieren können und Langfristiger Planen müssen. Aber man sollte Lösungen such und nicht Probleme finde und erfinden.

Also bisher ist das Problem weniger die Mechanisierung als die Konkurrenz durch Arbeitskäfte in anderen Ländern. Man ist halt nicht mehr besser als die Chinesen aber teurer. Das sieht man an den ganzen systematischen Verbrechen, wie wir sie bei den ganzen Bestechungen durch deutsche Firmen um Aufträge zu bekommen oder die VW Sache jetzt beobachten können. Wir produzieren nicht mehr besser und müssen daher korrupt und kriminell die Produkte unterbringen.
 
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Mehr Wohlstand. In den besagten Regionen wächst der Wohlstand schneller als bei uns zur Wirtschaftswunderzeit.
Das ist das Gegenteil von Starfix´ Vermutung und genauso falsch. Der Wohlstand in anderen Staaten hat nichts mit unserem BIP zu tun.
 

sportsgeist

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Also bisher ist das Problem weniger die Mechanisierung als die Konkurrenz durch Arbeitskäfte in anderen Ländern. Man ist halt nicht mehr besser als die Chinesen aber teurer. Das sieht man an den ganzen systematischen Verbrechen, wie wir sie bei den ganzen Bestechungen durch deutsche Firmen um Aufträge zu bekommen oder die VW Sache jetzt beobachten können. Wir produzieren nicht mehr besser und müssen daher korrupt und kriminell die Produkte unterbringen.
naja ... plakativ mag das richtig sein, aber nicht im Detail.
und schon gar nicht in der Masse.

wäre ja auch noch schöner, wenn ein paar schmutzige Ausnahmen und schwarze Schafe jetzt das ganze "Made in Germany" Gütesiegel runinieren würden.
dazu liefert die deutsche Gesamtindustrie noch viel zu viel hochwertige und vor allem auch zuverlässige und vertrauenswürdige Qualität.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

naja ... plakativ mag das richtig sein, aber nicht im Detail.
und schon gar nicht in der Masse.

wäre ja auch noch schöner, wenn ein paar schmutzige Ausnahmen und schwarze Schafe jetzt das ganze "Made in Germany" Gütesiegel runinieren würden.
dazu liefert die deutsche Gesamtindustrie noch viel zu viel hochwertige und vor allem auch zuverlässige und vertrauenswürdige Qualität.

Genau!
Außerdem muss man auch das erst einmal können: Eine innovative Software entwickeln, die jahrelang in der ganzen Welt falsche Abgase vortäuscht. ;-) Die Chinesen hätten sich selbst die Idee dazu klauen müssen. :happy:
 
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Ich sehe kein Problem in der Automatisierung, sondern Chancen für eine bessere Zukunft, die Zeit die die Menschen heute noch mit Arbeit verbringen können sie in der Zukunft mit lehren und lernen viel Sinnvoller verbringen. Müssen endlich anfangen Lösungen zu finden. Seit der Ära Kohl ist aus-sitzen in und der Rest wurde sich mehr oder weniger Selbst überlassen. Für mich gibt es da viel tiefe Defizite und Verwerfungen die überwunden werden müssen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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