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Margot Honecker, uneinsichtig bis zum bitteren Ende

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 6 «  

gert friedrich

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Honnecker war neben Ceaucescu einer der wenigen Ostblock- Führer die Gorbatschows Reformkurs komplett abgelehnt haben, das war es aber auch schon mit den Gemeinsamkeiten. Man konnte nicht wirklich Rumanien mit der DDR vergleichen, genauso wenig wie man Honnecker und Ceaucescu miteinander vergleichen kann. Die politische Realität in Rumanien hatte mehr mit Nordkorea als mit der DDR gemein.

Der rumänische Geheimdienst ist weit brutaler gegen "Staatsfeinde" vorgegangen als die Stasi, die Ceaucescus waren im eigenen Land verhasst während man sich über die Honneckers eher lustig gemacht hat.

Im Grunde wären die Ostdeutschen mit einem eigene Staat, der zwar in unkomplizierter Verbindung mit Westdeutschland steht, aber eben ein eigener Staat ist, viel besser gefahren. Das alles konnte man 1988/89 allerdings so wirklich nicht erahnen.


Hätten sich damals die Kräfte durchgesetzt, die einen eigenständigen deutschen Staat im Osten hätten erhalten wollen, der aber konsequent mit den Mielkes gebrochen hätte, Ostdeutschland stünde heute besser da und wäre nicht vermuselt.

Dann gehörtest Du zum deutschnationalen Fluegel der Ostzone-SED!?
 

HaddschiUmar

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Dann gehörtest Du zum deutschnationalen Fluegel der Ostzone-SED!?

... Ich möchte, dass die Ostdeutschen sich auf ihr slawisches Erbe besinnen und begreifen, wo sie hingehören und wohin nicht.
[...]
Nur wann der "Fall" kommt, steht absolut in den Sternen. Er kommt, natürlich, aber das werden WIR womöglicherweise gar nicht mehr miterleben. Wäre ich noch jung, Anfang 20, wenn das passiert, ehrlich, ich würde mich einer osteuropäischen Armee anschliessen, um in der brd miteinzumarschieren. ...
Schade für den alten Mann ("fast 70-jährig") der nur noch träumt, weil er nicht mehr so kann, wie er gerne möchte, wenn er nur könnte.
 

Van der Graf Generator

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Schade für den alten Mann ("fast 70-jährig") der nur noch träumt, weil er nicht mehr so kann, wie er gerne möchte, wenn er nur könnte.

Mal sehen, ob Du überhaupt so alt wirst oder dich dein ungesunder Lebensstil schon früher einholt,mein Sohn.
 
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Van der Graf Generator

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Dann gehörtest Du zum deutschnationalen Fluegel der Ostzone-SED!?

Dieser Flügel war mir immer sehr sympathisch, der das deutsche Nationalbewusstsein, und den Nationalstolz, der sich auf diesen Teil Deutschlands bezog, als wichtiges Element in der DDR-Politik begriff.
Damit konnten die Ostdeutschen sogar nach Ende der DDR den ersten Versuch einer Islamisierung in den frühen 90gern abwehren.
 

HaddschiUmar

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Schade für den alten Mann ("fast 70-jährig") der nur noch träumt, weil er nicht mehr so kann, wie er gerne möchte, wenn er nur könnte.
Mal sehen, ob Du überhaupt so alt wirst oder dich dein ungesunder Lebensstil schon früher einholt,mein Sohn.
Ach du armseliger Forenclown, stolperst aber auch über jedes deiner eigenen Stöckchen, das dir jemand vorhält
und fliegst dann immer wieder mit der Schnauze mitten in die schwarze Schlammpfütze!

Zudem weißt du Verleumder über mich garnichts, kennst weder meinen Lebensstil noch mein Alter !
 

Brandy

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>> Schade für den alten Mann ("fast 70-jährig") der nur noch träumt,
weil er nicht mehr so kann, wie er gerne möchte, wenn er nur könnte. <<


Dem Möchtegern-Söldner geht es doch so. wie es Karl Valentin ausdrückte:
"Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut."
 
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Van der Graf Generator

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!

Zudem weißt du Verleumder über mich garnichts, kennst weder meinen Lebensstil noch mein Alter !
Ich weiss, dass du eine Knalltüte bist. Das ist genug. Sonst interessiere ich mich nicht für dich, so wie [MENTION=3556]Brandy[/MENTION] sich anscheinend mich, auch, wenn du dir das so sehr zu wünschen scheinst.
Allāhu akbar , Abū ʿUmar aš-Šīšānī !
 
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Lono

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Mal sehen, ob Du überhaupt so alt wirst oder dich dein ungesunder Lebensstil schon früher einholt,mein Sohn.
Ach du armseliger Forenclown, stolperst aber auch über jedes deiner eigenen Stöckchen, das dir jemand vorhält
und fliegst dann immer wieder mit der Schnauze mitten in die schwarze Schlammpfütze!

Zudem weißt du Verleumder über mich garnichts, kennst weder meinen Lebensstil noch mein Alter !
Wenn der alte Mann glaubt, Du seist sein Sohn, dann wird er auch zu wissen glauben, dass Du in ebenso ungesundem Lebensstil lebst, wie er selber. :)
 
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Ich weiss, dass du eine Knalltüte bist. Das ist genug. Sonst interessiere ich mich nicht für dich, so wie [MENTION=3556]Brandy[/MENTION] sich anscheinend mich, auch, wenn du dir das so sehr zu wünschen scheinst.
Allāhu akbar , Abū ʿUmar aš-Šīšānī !


Die mir Abstand größte Knallcharge die hier herumspringt bist doch wohl du.
 
OP
Compa
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Gab es in der DDR auch Menschen die an öffentlichen Armenspeisungen teilnehmen und unter Brücken pennen mußten?

Nein, gab es nicht!
Außerdem war Margot Honecker a.G. ihrer Funktion als staatliche Bildungsministerin immer daran interesiert, dass die Schulen genug Lehrer hatten, welche auch anständig bezahlt wurden, dass die Schulen in ihrer Substanz ihren Aufgaben gerecht wurden und dass die Schüler bis über die 10. Klasse hinaus da gelehrt bekamen, was ihnen heuzutage auch weiterhilft.
Diejenigen, die sich über M. Honecker aufregen, haben das System wohl nie kennen gelernt. Denen reichte das BRD Bildungssystem sowie die Medien aus und die sollen gefälligst ab sofort ihr dummes Maul halten, sich mit ihrer Meinung solange zurück zu halten, bis sie selber auch davon überzeugt sind.

,,Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun. (® Dr. Alfons Proebstl)
 
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Heute im Focus-online:
,,Jedes vierte Kind betroffen
Pisa-Auswertung zeigt, wie Schüler mit Migrationshintergrund in Deutschland abschneiden"
Schüler mit ausländischen Wurzeln haben es in Deutschland nach wie vor schwerer. Mehr als die Hälfte (57 Prozent) der 15-Jährigen mit Migrationshintergrund zeigt sehr schwache Schulleistungen.

Wer hat dazu ne Meinung?
 
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...
Außerdem war Margot Honecker a.G. ihrer Funktion als staatliche Bildungsministerin immer daran interesiert, dass die Schulen genug Lehrer hatten, welche auch anständig bezahlt wurden, dass die Schulen in ihrer Substanz ihren Aufgaben gerecht wurden und dass die Schüler bis über die 10. Klasse hinaus da gelehrt bekamen, was ihnen heuzutage auch weiterhilft.
Diejenigen, die sich über M. Honecker aufregen, haben das System wohl nie kennen gelernt. ...
Und trotzdem:
Wer für ein "Diplomstudium" wegen mangelnder Leistungen abgelehnt wurde, bekam oft die Empfehlung, sich doch für ein "Lehrerstudium" zu bewerben, "dafür würde es reichen".

Und viele, "die sich über M. Honecker aufregen", haben gerade ihr System erlebt und durchlitten.
 
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Und trotzdem:
Wer für ein "Diplomstudium" wegen mangelnder Leistungen abgelehnt wurde, bekam oft die Empfehlung, sich doch für ein "Lehrerstudium" zu bewerben, "dafür würde es reichen".

Und viele, "die sich über M. Honecker aufregen", haben gerade ihr System erlebt und durchlitten.

Du auch?
Was hast du wo durch wem durchlitten
 
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Kamikatze

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Honeckers Enkel Roberto Yanez hat sich im Jahre 2013 der Superillu gegenüber geäußert:
(Quelle: 'Berliner Kurier')
>> ...
Doch nun würde der Enkel gerne ein ernsthaftes Gespräch mit dem Opa führen. „Würde mein Großvater noch leben, würde ich mich mit ihm sicherlich über die Mauer streiten und wegen der mangelnden Pressefreiheit in der DDR und die Repressionen der SED gegen die Intellektuellen“, sagte Yanez der Zeitschrift Superillu.

Mit seiner Oma Margot Honecker (86), mit der Yanez in Chile lebt, könne er sich nicht mehr über Politik streiten. „Ich mag meine Großmutter, ich besuche sie meistens einmal im Monat, und wir verstehen uns gut“, sagt der Enkel. „Dass wir politisch unterschiedlich denken, blenden wir aus.“ Seiner Oma gehe es gut, sie sei noch richtig fit.
... <<
 

bejaka

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Honeckers Enkel Roberto Yanez hat sich im Jahre 2013 der Superillu gegenüber geäußert:
(Quelle: 'Berliner Kurier')
>> ...
Doch nun würde der Enkel gerne ein ernsthaftes Gespräch mit dem Opa führen. „Würde mein Großvater noch leben, würde ich mich mit ihm sicherlich über die Mauer streiten und wegen der mangelnden Pressefreiheit in der DDR und die Repressionen der SED gegen die Intellektuellen“, sagte Yanez der Zeitschrift Superillu.

Mit seiner Oma Margot Honecker (86), mit der Yanez in Chile lebt, könne er sich nicht mehr über Politik streiten. „Ich mag meine Großmutter, ich besuche sie meistens einmal im Monat, und wir verstehen uns gut“, sagt der Enkel. „Dass wir politisch unterschiedlich denken, blenden wir aus.“ Seiner Oma gehe es gut, sie sei noch richtig fit.
... <<

Ich zweifle allein schon angebliche Zitate der "Superillu" an:)))
https://de.wikipedia.org/wiki/Superillu
"""Geschäfte in der NS-Zeit

Schon 1933 betonte Franz Burda senior die nationalsozialistische Gesinnung seines Betriebs. Er erklärte, keine jüdischen Mitarbeiter oder Gesellschafter zu haben.[14] Im Rahmen der Arisierung (auch „Entjudung“) erhielt Burda 1938 Gelegenheit, zusammen mit dem Inhaber von Südwestdruck Karl Fritz die Großdruckerei, Papiergroßhandlung und Papierwarenwerk Akademiestraße Gebrüder Bauer in Mannheim günstig zu kaufen. Ihre Gesellschafter waren Juden.[15] Es handelte sich um einen der größten und modernsten Betriebe des Deutschen Reiches mit rund 250 Mitarbeitern.[16] Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs beschäftigte Burda rund 600 Mitarbeiter.

1941 wurde die Produktion der Zeitschrift „Die Sürag“ kriegsbedingt eingestellt, das Unternehmen druckte stattdessen nun Landkarten für das Oberkommando des Heeres und Luftbilder in mehrfarbigem Tiefdruck für die Luftwaffe.[17] Das Blatt Tscherkassy der Kartographischen Anstalt Dr. Franz Burda galt als der weltweit erste mehrfarbige Kartentiefdruck.[18] Das durch Bombenangriffe zerstörte Mannheimer Werk wurde 1943 nach Lahr-Dinglingen verlegt.[19]

Die Geschichte des Burda-Verlags während des Dritten Reichs wurde beispielsweise von Salomon Korn, Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, als „Lehrstück für kommende Generationen über die Frage nach Schuld und Gewissen, nach Verstrickung und Umgang mit dieser Erblast“ bezeichnet.[19] """"
https://de.wikipedia.org/wiki/Hubert_Burda_Media#Geschäfte_in_der_NS-Zeit

Wir reden von ausgemachten Feiglingen und Dieben, die gaaaanz sicher, nur die Wahrheit sprechen und schreiben:
"""Zeit des Nationalsozialismus

Bereits 1933 rühmte sich Burda in der Sürag, keine jüdischen Mitarbeiter oder Anteilseigner zu haben und betonte die nationalsozialistische Gesinnung der Zeitung.[8] Von 1934 bis 1937 war er Mitglied im Nationalsozialistischen Kraftfahrkorps (NSKK). Nach einer unpolitischen Streitigkeit wurde ihm seine Mitgliedschaft aufgekündigt. Am 1. Oktober 1938 trat Burda in die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) ein.[9][8] 1938 profitierte er von der Arisierung, als er zusammen mit dem Inhaber des Südwestdruck Karlsruhe, Karl Fritz, eine der modernsten und größten Druckereien in Deutschland von den zum Verkauf gezwungenen jüdischen Brüdern Reiss in Mannheim (Gebrüder Bauer oHG) sehr günstig „übernahm“.[10] Fritz und Burda erwarben das Unternehmen für 800.000 Reichsmark (RM). Franz Burda zog zunächst nach Heidelberg, um dem neuen Mannheimer Betrieb näher zu sein, mehrmals pro Woche tätigte er seine Geschäfte in Offenburg weiter. Im Verlauf der Luftangriffe auf Mannheim wurde der Betrieb nach Lahr-Dinglingen verlegt und Burda wohnte ab 1941 wieder in Offenburg. Die Mannheimer Firmengebäude wurden 1944 durch Luftangriffe der Alliierten vollständig zerstört. Von den drei Brüdern Reiss überlebte nur Berthold Reiss die Zeit des Nationalsozialismus, er wurde 1948, nach der Währungsreform, von Burda mit insgesamt 443.000 D-Mark entschädigt.[11]

Um durch eine Unabkömmlichstellung dem drohenden Wehrdienst zu entgehen, bot Burda nach Beginn des Zweiten Weltkriegs zunächst dem Unternehmen Daimler-Benz die Herstellung von Panzermotorenteilen an. Nachdem dieses Vorhaben scheiterte, suchte er Kontakt zum Oberkommando der Wehrmacht, bot den Druck von Landkarten an und gründete die Kartographische Anstalt Dr. Franz Burda, die 1951 an den Ernst-Klett-Verlag in Stuttgart ging.[12] Sie produzierte von da ab Karten für Erwin Rommel und Luftbildpläne für die Wehrmacht, so dass Burda aufgrund dieser kriegswichtigen Tätigkeit keinen Wehrdienst ableisten musste.[13] Ein Angebot, die Leitung aller Druckereien in den besetzten Gebieten Russlands zu übernehmen, schlug er erst nach dem Protest seiner Frau aus. Auch durch den Druck des „Gaubriefs“ der Deutschen Arbeitsfront Baden nahmen Burdas persönliche Einkünfte, die von 10.200 Reichsmark im Jahr 1933 auf RM 56.000 im Jahr 1938 gestiegen waren, nach einem Rückgang 1939 wieder zu, um im vorletzten Kriegsjahr „erheblich“ zurückzugehen. Zum Kriegsende entging er der Einberufung zum Volkssturm, da er im Auftrag des SS-Mannes Gunter d’Alquen nationalsozialistische Flugblätter druckte, die hinter die französische Grenze gebracht werden sollten.[14] """
https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Burda

Das hat übrigens Tradition in den Kreisen:)))

kh
 

Lono

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Honeckers Enkel Roberto Yanez hat sich im Jahre 2013 der Superillu gegenüber geäußert:
(Quelle: 'Berliner Kurier')
>> ...
Doch nun würde der Enkel gerne ein ernsthaftes Gespräch mit dem Opa führen. „Würde mein Großvater noch leben, würde ich mich mit ihm sicherlich über die Mauer streiten und wegen der mangelnden Pressefreiheit in der DDR und die Repressionen der SED gegen die Intellektuellen“, sagte Yanez der Zeitschrift Superillu.

Mit seiner Oma Margot Honecker (86), mit der Yanez in Chile lebt, könne er sich nicht mehr über Politik streiten. „Ich mag meine Großmutter, ich besuche sie meistens einmal im Monat, und wir verstehen uns gut“, sagt der Enkel. „Dass wir politisch unterschiedlich denken, blenden wir aus.“ Seiner Oma gehe es gut, sie sei noch richtig fit.
... <<
Da wäre doch besser, was in einem anderen Thread erwogen worden ist:
Der Fehler lag doch im System, wie es von Lenin (beauftragt und bezahlt vom dt. Kaiserreich) und Stalin installiert worden ist und die dabei die Lehren von Karl Marx verfälscht haben und zur puren Machterhaltung eine Diktatur der schlimmsten Art installiert haben, statt Freiheit zu bringen.
Damit haben sie und ihre Anhänger, Propagandisten und Apologeten (bis hier in dieses Forum hinein) einem wirklichen Sozialismus/Kommunismus nicht wieder gutzumachenden Schaden zugefügt und die Ideen und Lehren von Marx auf Generationen hinaus unglaubwürdig gemacht, zumindest in Europa.
(Bei der anderen Mentalität und Tradition in China und dessen Nachbarländern, mag es anders aussehen, dort ist man ja seit Jahrtausenden an eine beherrschende Macht gewöhnt, ohne dass es zu einem Freiheitswillen gekommen ist, wie er sich mit und in der Folge der britischen und französischen Revolution Bahn gebrochen hat.)
...
Wir sind bei leninschen Regeln. Wir hatten das oft in der Parteiversammlung als Thema. Unsere Parteiversammlungen müssen in Zukunft, ganz sicher, besser abgestimmt werden.
In Nordkorea und Kuba weiß die Bevölkerung zu hundert Prozent, woran sie ist. Das ist der Unterschied.
Es gibt keine so tiefsitzende, menschliche Eigenart, die wir nicht berücksichtigt hätten.
Es gibt den Fehler des mangelnden Leninismus/Stalinismus in der DDR. Unter Stalin z.b., war die Abrechnung der einzelnen Kader (wie auch jetzt in China nach der letzten KPSitzung), vor allem in der oberen Leitungsebene, bedeutend härter.
Zu guter Letzt, hat man ähnlich der Sowjetunion nach dem 20. Parteitag, sämtliche Kontrollorgane, die mit der innerparteilichen Kontrolle befugt waren, abgeschafft. Daraufhin waren der Konterrevolution alle Türen geöffnet. Es bildeten sich innerparteiliche Konglomerate usw..
Wäre der Leninismus/Stalinismus nicht so mangelhaft gewesen, gäbe es noch die Deutsche Demokratische Republik

und wäre sie wie die Demokratische Volksrepublik Korea ... (nicht auszudenken!)
Zurückzutreten war wahrscheinlich der Fehler, in Korea hätte es das nicht gegeben!

Hätte man nicht den schon kranken Honecker in Ruhe sterben lassen und dann in Ermangelung eines legitimen Sohnes seinen Enkel zum Staatsratsvorsitzenden und Generalsekretär des Zentralkomitees der SED ernennen können?!

Kim Jong-un ist in Korea doch auch als Enkel von Kim Il-sung seinem Vater Kim Jong-il in Partei- und Staatsführung gefolgt, und nach allem, was man hört und an Filmen aus Korea sieht, liebt und verehrt ihn das Volk, wie den Großvater.
... Drittens: Sind die Kims, Ehrenvorsitzende und damit, wie der Staatsratsvorsitzende der DDR, reine Repräsentationsfiguren. Das merkt man z.b., daß außenpolitische Mitteilungen, fast immer mit einem Bild von Kim Jong Un gezeigt werden. ...
Nach meiner Erinnerung war in der DDR der Staatsratsvorsitzende doch "zufällig" auch "Erster Seketär" bzw. "Generalsekreär" der SED.

Da die Erfahrungen der koreanischen Genossen mit einer Erb-Dynastie so hervorragend sind,
warum haben die Genossen in der DDR nicht die Erfahrung der koreanischen Genossen übernommen und die Ämter / Funktionen ebenfalls in der Familie weitergegeben und 1989 stattdessen den überforderten Gen. Krenz an die Spitze gesetzt?
Es ist doch eine interessante Idee, dass (analog zu Kim in Korea) das damalige Enkelchen Roberto von Opa Erich heute Staatssatsvorsitzender der DDR sein könnte.


Der damals kleine Steppke könnte heute Staats- und Parteichef der DDR sein!
 

bejaka

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Übrigens: Unter dem Bild steht eine typische Faschistenformel der Goebbelsmedien:
"""
Der damals kleine Steppke könnte heute Staats- und Parteichef der DDR sein!""

Dazu gefettet:))

Ich hab nicht gewußt, das der Genosse Honecker das Kind von Walter Ulbricht war:))
Das zu bestimmen, ist z.b. bei der Rudelkinderfickerei in WestkasernenBischoffshochschulen schon mal ausgeschlossen.
Da kann ein Pfarrer leicht der Vater der Brut eines ganzen Ortes sein:)))

kh
 

Kamikatze

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... Ich hab nicht gewußt, das der Genosse Honecker das Kind von Walter Ulbricht war. ...
Ach Du Faschistenfuzzy weißt ja so vieles nicht, kannst nicht mal lesen:

das damalige Enkelchen Roberto von Opa Erich

Das Foto von Erich Honecker mit seinem Enkel Roberto ist doch allgemein bekannt!
 

bejaka

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Ich hab gewußt, daß diese knochenblöden Idioten nicht lesen können:
https://www.jungewelt.de/artikel/329513.das-andere-1968.html
Und dazu, daß sie das Abschreiben nicht verlernt haben bzw. lassen können:
https://ossiblock.wordpress.com/2018/03/22/plagiats-dumm-presse/

In erster Linie werden sie sich damit schon mal nicht mit der DDRBildungsministrin anlegen können.
Und "Faschistenfuzzy" kommt höchstens aus dem stinkenden Maul eines gehirnbefreiten Volltrottels, der mit AchundKrach, Schreiben begriffen hat.
Man fühlt sich sozusagen, angesprochen:))
Eigenlob ist übrigens die größte Kunst, die das saublödüberhebliche Stinkevolk beherrscht:))

Und jetzt für das minderbemittelte Gestankvollidiotenparadies:
Wenn ein Erich seinen Enkel als Staatsratsvorsitzenden etablieren hätte wollen, um eine familiäre Fortführung zu garantieren, wie es der Titel sugeriert, dann wäre der Erich im Sinne dieser Tradition, der Sohn oder Enkel Walter Ulbrichts:))Schlimmer noch:
Da wäre der Egon Krenz garantiert die Frucht einer Schwarzbesamung der Genossin Honecker:))

Wir wissen, daß in Faschistengoebbelsmedien und bei deren onanierenden Lesern und Konsumenten, die das bezahlen, praktisch Alles möglich ist.
Auch, daß junge Eisbären von Nilpferden geboren werden.

Ich bezweifle ganz streng, daß dieser Volltrottel das begreift:))

kh
 

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