Honeckers Enkel Roberto Yanez hat sich im Jahre 2013 der Superillu gegenüber geäußert:
(Quelle: 'Berliner Kurier')
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Doch nun würde der Enkel gerne ein ernsthaftes Gespräch mit dem Opa führen. „Würde mein Großvater noch leben, würde ich mich mit ihm sicherlich über die Mauer streiten und wegen der mangelnden Pressefreiheit in der DDR und die Repressionen der SED gegen die Intellektuellen“, sagte Yanez der Zeitschrift Superillu.
Mit seiner Oma Margot Honecker (86), mit der Yanez in Chile lebt, könne er sich nicht mehr über Politik streiten. „Ich mag meine Großmutter, ich besuche sie meistens einmal im Monat, und wir verstehen uns gut“, sagt der Enkel. „Dass wir politisch unterschiedlich denken, blenden wir aus.“ Seiner Oma gehe es gut, sie sei noch richtig fit.
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Ich zweifle allein schon angebliche Zitate der "Superillu" an
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https://de.wikipedia.org/wiki/Superillu
"""Geschäfte in der NS-Zeit
Schon 1933 betonte Franz Burda senior die nationalsozialistische Gesinnung seines Betriebs. Er erklärte, keine jüdischen Mitarbeiter oder Gesellschafter zu haben.[14] Im Rahmen der Arisierung (auch „Entjudung“) erhielt Burda 1938 Gelegenheit, zusammen mit dem Inhaber von Südwestdruck Karl Fritz die Großdruckerei, Papiergroßhandlung und Papierwarenwerk Akademiestraße Gebrüder Bauer in Mannheim günstig zu kaufen. Ihre Gesellschafter waren Juden.[15] Es handelte sich um einen der größten und modernsten Betriebe des Deutschen Reiches mit rund 250 Mitarbeitern.[16] Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs beschäftigte Burda rund 600 Mitarbeiter.
1941 wurde die Produktion der Zeitschrift „Die Sürag“ kriegsbedingt eingestellt, das Unternehmen druckte stattdessen nun Landkarten für das Oberkommando des Heeres und Luftbilder in mehrfarbigem Tiefdruck für die Luftwaffe.[17] Das Blatt Tscherkassy der Kartographischen Anstalt Dr. Franz Burda galt als der weltweit erste mehrfarbige Kartentiefdruck.[18] Das durch Bombenangriffe zerstörte Mannheimer Werk wurde 1943 nach Lahr-Dinglingen verlegt.[19]
Die Geschichte des Burda-Verlags während des Dritten Reichs wurde beispielsweise von Salomon Korn, Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, als „Lehrstück für kommende Generationen über die Frage nach Schuld und Gewissen, nach Verstrickung und Umgang mit dieser Erblast“ bezeichnet.[19] """"
https://de.wikipedia.org/wiki/Hubert_Burda_Media#Geschäfte_in_der_NS-Zeit
Wir reden von ausgemachten Feiglingen und Dieben, die gaaaanz sicher, nur die Wahrheit sprechen und schreiben:
"""Zeit des Nationalsozialismus
Bereits 1933 rühmte sich Burda in der Sürag, keine jüdischen Mitarbeiter oder Anteilseigner zu haben und betonte die nationalsozialistische Gesinnung der Zeitung.[8] Von 1934 bis 1937 war er Mitglied im Nationalsozialistischen Kraftfahrkorps (NSKK). Nach einer unpolitischen Streitigkeit wurde ihm seine Mitgliedschaft aufgekündigt. Am 1. Oktober 1938 trat Burda in die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) ein.[9][8] 1938 profitierte er von der Arisierung, als er zusammen mit dem Inhaber des Südwestdruck Karlsruhe, Karl Fritz, eine der modernsten und größten Druckereien in Deutschland von den zum Verkauf gezwungenen jüdischen Brüdern Reiss in Mannheim (Gebrüder Bauer oHG) sehr günstig „übernahm“.[10] Fritz und Burda erwarben das Unternehmen für 800.000 Reichsmark (RM). Franz Burda zog zunächst nach Heidelberg, um dem neuen Mannheimer Betrieb näher zu sein, mehrmals pro Woche tätigte er seine Geschäfte in Offenburg weiter. Im Verlauf der Luftangriffe auf Mannheim wurde der Betrieb nach Lahr-Dinglingen verlegt und Burda wohnte ab 1941 wieder in Offenburg. Die Mannheimer Firmengebäude wurden 1944 durch Luftangriffe der Alliierten vollständig zerstört. Von den drei Brüdern Reiss überlebte nur Berthold Reiss die Zeit des Nationalsozialismus, er wurde 1948, nach der Währungsreform, von Burda mit insgesamt 443.000 D-Mark entschädigt.[11]
Um durch eine Unabkömmlichstellung dem drohenden Wehrdienst zu entgehen, bot Burda nach Beginn des Zweiten Weltkriegs zunächst dem Unternehmen Daimler-Benz die Herstellung von Panzermotorenteilen an. Nachdem dieses Vorhaben scheiterte, suchte er Kontakt zum Oberkommando der Wehrmacht, bot den Druck von Landkarten an und gründete die Kartographische Anstalt Dr. Franz Burda, die 1951 an den Ernst-Klett-Verlag in Stuttgart ging.[12] Sie produzierte von da ab Karten für Erwin Rommel und Luftbildpläne für die Wehrmacht, so dass Burda aufgrund dieser kriegswichtigen Tätigkeit keinen Wehrdienst ableisten musste.[13] Ein Angebot, die Leitung aller Druckereien in den besetzten Gebieten Russlands zu übernehmen, schlug er erst nach dem Protest seiner Frau aus. Auch durch den Druck des „Gaubriefs“ der Deutschen Arbeitsfront Baden nahmen Burdas persönliche Einkünfte, die von 10.200 Reichsmark im Jahr 1933 auf RM 56.000 im Jahr 1938 gestiegen waren, nach einem Rückgang 1939 wieder zu, um im vorletzten Kriegsjahr „erheblich“ zurückzugehen. Zum Kriegsende entging er der Einberufung zum Volkssturm, da er im Auftrag des SS-Mannes Gunter d’Alquen nationalsozialistische Flugblätter druckte, die hinter die französische Grenze gebracht werden sollten.[14] """
https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Burda
Das hat übrigens Tradition in den Kreisen
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kh