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Nach Intervention der Kinderschutz-Ombudsfrau Anna Kusnezowa hat sich nun auch Kreml-Sprecher Dmitri Peskow dafür ausgesprochen, die Vorgänge beim MMA(Mixed Martial Arts)-Turnier Grand Prix Akhmat 2016 im tschetschenischen Grozny "durch die entsprechenden Organe" zu untersuchen, bei dem Minderjährige in die Kampfarena geschickt und deren Kämpfe im öffentlichen TV übertragen wurden.
Besonders sorgte in Russland dabei für Empörung, dass unter persönlicher Verantwortung und in Anwesenheit Ramsan Kadyrows bewusst gegen einschlägige Gesetze zum Kinderschutz und Schutzbestimmungen des russischen MMA-Verbandes für Minderjährige (Bekleidung, Körperschutzausrüstung) verstoßen und dies im TV gezeigt worden war.
"Kämpfer" waren dabei auch die drei Söhne Kadyrows, Achmad (10), Selimchan (9) und Adam (8), wobei ersterer seinen Gegner aus Sotchi "natürlich" unter Beifallstürmen des Vaters schon nach 14 sec. k. o. schlug.
https://sport.mail.ru/news/martial-arts/27358982/?frommail=1
Besonders sorgte in Russland dabei für Empörung, dass unter persönlicher Verantwortung und in Anwesenheit Ramsan Kadyrows bewusst gegen einschlägige Gesetze zum Kinderschutz und Schutzbestimmungen des russischen MMA-Verbandes für Minderjährige (Bekleidung, Körperschutzausrüstung) verstoßen und dies im TV gezeigt worden war.
"Kämpfer" waren dabei auch die drei Söhne Kadyrows, Achmad (10), Selimchan (9) und Adam (8), wobei ersterer seinen Gegner aus Sotchi "natürlich" unter Beifallstürmen des Vaters schon nach 14 sec. k. o. schlug.
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