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Wie ökonomisch kann Politik sein?

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Wie ökonomisch kann Politik sein?

Wie ökonomisch kann Politik sein, wenn Gesellschaften durch was ganz anderes gestaltet werden als durch das klassische Hinterherzurechtbiegen unserer Volksvertreter?

All das, was Krisenmonster füttert und Gesellschaften plagt, ist Ergebnis vieler Einzelfall-Ungerechtigkeiten, bei denen die jeweils Mächtigeren von Gemeinsamkeiten ihren abhängigeren Partnern zu viele Mühen abverlangen und zu viel vom Erfolg für sich abzwacken. Wird so ein Verhalten nicht durch eine korrekt und schnell arbeitende Justiz korrigiert, entstehen Kompensationsbemühungen viefältiger Art (auch Morde) und immer mehr Handlungsbedarf für Politiker. Die bürden letztlich der Masse auf, was sich so deutlich daneben entwickelt, daß es Medien auffällt.

Welches Gesetz, welche politische Direktive (als Ergebnis politischen Gerangels nach Kämpfen um die Gunst der Wähler) kann sich ohne korrekt arbeitende Justiz gegen Abgreifer, Beschei§er, Machtsauger durchzusetzen, die weltweit viele Krisenmonster füttern und Vermögensscheren immer gefährlicher auseinander drücken?

Welche politische Aufgabe im Sinne heutiger Politarbeit entstand nicht aufgrund des Versagens der Justiz, die ungerechtes Geben und Nehmen so sanktionieren müßte, daß es unterbleibt?

Womit sollten sich Bürger, als maßgebliche und entscheidende Kraft unseres Demokratiekonzeptes und mächtigste Macht im Lande, beschäftigen, solange die Gesetze der Physik noch gelten, die alle Macht der Masse zuweisen? Mit dem, was Politiker tun, oder mit dem, was Juristen unterlassen?

Obwohl diese "ketzerischen Gedanken" schon in viele meiner Beiträge hier eingeflossen sind, hat sich noch niemand damit (sichtbar) auseinander gesetzt. Woran liegt das? Sitze ich einem so grauslichen Irrtum auf, daß jedes Wort darüber Zeitverschwendung wäre?

Eingerückten Text auf inständige Bitten
des Users fjodorov nachinstalliert am SA vormittag.
 
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Wie ökonomisch kann Politik sein, wenn Gesellschaften durch was ganz anderes gestaltet werden als durch das klassische Hinterherzurechtbiegen unserer Volksvertreter?

Welches Gesetz, welche politische Direktive (als Ergebnis politischen Gerangels nach Kämpfen um die Gunst der Wähler) kann sich ohne korrekt arbeitende Justiz gegen Abgreifer, Beschei§er, Machtsauger durchzusetzen, die weltweit viele Krisenmonster füttern und Vermögensscheren immer gefährlicher auseinander drücken?

Welche politische Aufgabe im Sinne heutiger Politarbeit entstand nicht aufgrund des Versagens der Justiz, die ungerechtes Geben und Nehmen so sanktionieren müßte, daß es unterbleibt?

Womit sollten sich Bürger, als maßgebliche und entscheidende Kraft unseres Demokratiekonzeptes und mächtigste Macht im Lande, beschäftigen, solange die Gesetze der Physik noch gelten, die alle Macht der Masse zuweisen? Mit dem, was Politiker tun, oder mit dem, was Juristen unterlassen?

Obwohl diese "ketzerischen Gedanken" schon in viele meiner Beiträge hier eingeflossen sind, hat sich noch niemand damit (sichtbar) auseinander gesetzt. Woran liegt das? Sitze ich einem so grauslichen Irrtum auf, daß jedes Wort darüber Zeitverschwendung wäre?

Etwas ketzerisches kann ich Ihren Beiträgen nicht entnehmen.Die Frage die Sie umtreibt-woran liegt es, das Ihre Gedanken hier so wenig Resonanz erfahren-glaube ich beantworten zu können.Die Art und Weise wie Sie schreiben tendiert ins Unverständliche.Es geht auch wirklich nicht hervor was Sie eigentlich aussagen möchten.Dann ist es wenig verwunderlich,das das Echo auf Ihre Beiträge gering ist.
 
OP
Ei Tschi
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Etwas ketzerisches kann ich Ihren Beiträgen nicht entnehmen.Die Frage die Sie umtreibt-woran liegt es, das Ihre Gedanken hier so wenig Resonanz erfahren-glaube ich beantworten zu können.Die Art und Weise wie Sie schreiben tendiert ins Unverständliche.Es geht auch wirklich nicht hervor was Sie eigentlich aussagen möchten.Dann ist es wenig verwunderlich,das das Echo auf Ihre Beiträge gering ist.
Wenn die Verständlichkeit meiner Texte gereicht hat für die Feststellung, daß nichts Ketzerisches wahrzunehmen ist, hätte auch die Info eine Chance bekommen müssen in einem Diskussionsboard, was nicht verstanden werden konnte. Warum unterstreichen Sie in meinem Text nicht, was für Sie unverständlich ist? Ich verstehe mich darauf, Leuten, die nichts von dem wissen wollen, was leidenschaftlich verdrängt und ohnmächtig ignoriert wird, so nahe zu bringen, daß sie nicht mal mehr kauen müssen.
Nur noch schlucken ... :giggle:
 
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Wenn die Verständlichkeit meiner Texte gereicht hat für die Feststellung, daß nichts Ketzerisches wahrzunehmen ist, hätte auch die Info eine Chance bekommen müssen in einem Diskussionsboard, was nicht verstanden werden konnte. Warum unterstreichen Sie in meinem Text nicht, was für Sie unverständlich ist? Ich verstehe mich darauf, Leuten, die nichts von dem wissen wollen, was leidenschaftlich verdrängt und ohnmächtig ignoriert wird, so nahe zu bringen, daß sie nicht mal mehr kauen müssen.
Nur noch schlucken ..
. :giggle:

Wenn Sie eine sachlich vorgetragene Kritik nicht ertragen sollten Sie Ihre Beiträge nicht veröffentlichen.
Ansonsten fehlen mir in Ihren Posts inhaltliche Zusammenhänge die sich zu einer konkreten Aussage verdichteten.
 
OP
Ei Tschi
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Wenn Sie eine sachlich vorgetragene Kritik nicht ertragen sollten Sie Ihre Beiträge nicht veröffentlichen.
Ansonsten fehlen mir in Ihren Posts inhaltliche Zusammenhänge die sich zu einer konkreten Aussage verdichteten.
Schauen Sie doch mal, wieviele Beiträge ich hier geschrieben habe. Die allermeisten (nach schneller Schätzung mehr als 97%) entstanden aufgrund von Bemühungen um sachliche Kritik. Daß Sie mir hier ein bißchen ihrer Le benszeit geopfert haben, um meine Feststellungen mit einem von entsprechenden Interessen gerne offenbarten Unverständnis abzuwerten, hatte einen Grund. Und der schließt auch ihre neue Bewertung meines Textes für diesen Thread mit ein, weil sie offensichtlich kein Interesse an sachlicher Kritik haben.

Wer nicht von weitem sieht,
daß es hier darum geht,
daß das Volk gleich doppelt falsch 'rum auf dem Pferd sitzt

und sich ständig das Hirn anschlägt
bei gewöhnlichen Bodenunebenheiten,
weil es Politikern eine Arbeit zudenkt,
die sie nie werden leisten können,
weil sich die darauf beschränkt,
all die Kräfte entsprechend zu aktivieren
und ihnen Kompensations-Mühen abzuverlangen,
die andere mit großen Erfolgen (für sich selbst) das Krisenmonster füttern lassen,
weil sie sich nicht mithilfe der Justiz wehren können,
muß was auf dem Auge haben. Auf dem "rechten" oder dem "linken".

Das Volk hat Angst vor Mächtigen, viel zu viel Respekt vor der Macht der Juristen, geht sozusagen aus Angst vor dem Metzger zum Schuster, um sich ein Schnitzel zu besorgen, und ist dann recht zufrieden, weil es lange auf einer Schuhsohle herumkauen kann. Natürlich beschwert es sich, wenn ihm der Kiefer schwillt, gerne schriftlich irgendwo, weil das Schwätzen am rechten Platz weh tut ...

Auf welchem Auge haben Sie denn was? Gar auf beiden? Was denn?
Ich antworte grundsätzlich nur auf Threads, die mich interessieren ... :giggle:
Und ich kann es mir leisten, offen zu kritisieren, was ich nicht in Ordnung finde.
 
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Schauen Sie doch mal, wieviele Beiträge ich hier geschrieben habe. Die allermeisten (nach schneller Schätzung mehr als 97%) entstanden aufgrund von Bemühungen um sachliche Kritik. Daß Sie mir hier ein bißchen ihrer Le benszeit geopfert haben, um meine Feststellungen mit einem von entsprechenden Interessen gerne offenbarten Unverständnis abzuwerten, hatte einen Grund. Und der schließt auch ihre neue Bewertung meines Textes für diesen Thread mit ein, weil sie offensichtlich kein Interesse an sachlicher Kritik haben.

Wer nicht von weitem sieht,
daß es hier darum geht,
daß das Volk gleich doppelt falsch 'rum auf dem Pferd sitzt

und sich ständig das Hirn anschlägt
bei gewöhnlichen Bodenunebenheiten,
weil es Politikern eine Arbeit zudenkt,
die sie nie werden leisten können,
weil sich die darauf beschränkt,
all die Kräfte entsprechend zu aktivieren
und ihnen Kompensations-Mühen abzuverlangen,
die andere mit großen Erfolgen (für sich selbst) das Krisenmonster füttern lassen,
weil sie sich nicht mithilfe der Justiz wehren können,
muß was auf dem Auge haben. Auf dem "rechten" oder dem "linken".

Das Volk hat Angst vor Mächtigen, viel zu viel Respekt vor der Macht der Juristen, geht sozusagen aus Angst vor dem Metzger zum Schuster, um sich ein Schnitzel zu besorgen, und ist dann recht zufrieden, weil es lange auf einer Schuhsohle herumkauen kann. Natürlich beschwert es sich, wenn ihm der Kiefer schwillt, gerne schriftlich irgendwo, weil das Schwätzen am rechten Platz weh tut ...

Auf welchem Auge haben Sie denn was? Gar auf beiden? Was denn?
Ich antworte grundsätzlich nur auf Threads, die mich interessieren ... :giggle:
Und ich kann es mir leisten, offen zu kritisieren, was ich nicht in Ordnung finde.

Ich sehe nicht,das ich Ihnen gegenüber unsachlich war.Es war eine rein sachliche Feststellung von mir das ich Ihre Posts allgemein unverständlich finde.Vielleicht gibt es ja User die genau heraus lesen können welche Aussagen Ihren Posts innewohnen.Ich gehöre nicht dazu.Unter anderem Ihr Metzger-Schuster-Beispiel reiht sich in die Reihe der Beiträge bei mir ein wo ich mich frage, was will der Schreiber eigentlich sagen.
 
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Ich sehe nicht,das ich Ihnen gegenüber unsachlich war.Es war eine rein sachliche Feststellung von mir das ich Ihre Posts allgemein unverständlich finde.Vielleicht gibt es ja User die genau heraus lesen können welche Aussagen Ihren Posts innewohnen.Ich gehöre nicht dazu.Unter anderem Ihr Metzger-Schuster-Beispiel reiht sich in die Reihe der Beiträge bei mir ein wo ich mich frage, was will der Schreiber eigentlich sagen.
Dafür habe ich Verständnis.

Erst versteht man grundsätzlich nichts. Dann entdeckt man keine Kernaussage. Letzteres wäre nur möglich, hätte man alles soweit verstanden und allfällig Unverstandenes geklärt. Mit dem Unterstreichen wäre das deutlich geworden, deshalb unterblieb es. Das alles läßt nur den Schluß zu, daß einem nicht gefällt, was festgestellt worden ist. Normales Diskutieren mit aufrichtigem Interesse ist für mich was anderes. Wer sich so verhält, hat Interesse, etwas unsubstantiiert zu kritisieren und den Verantwortlichen anzuschwärzen. Daß man das noch in einen gut gemeinten Rat packte, war ein Ablenkungsmanöver.

Danke für dieses klassische Beispiel
streitfördernden Interessen-Managements.
 
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Erst versteht man grundsätzlich nichts. Dann entdeckt man keine Kernaussage. Letzteres wäre nur möglich, hätte man alles soweit verstanden und allfällig Unverstandenes geklärt. Mit dem Unterstreichen wäre das deutlich geworden, deshalb unterblieb es. Das alles läßt nur den Schluß zu, daß einem nicht gefällt, was festgestellt worden ist. Normales Diskutieren mit aufrichtigem Interesse ist für mich was anderes. Wer sich so verhält, hat Interesse, etwas unsubstantiiert zu kritisieren und den Verantwortlichen anzuschwärzen. Daß man das noch in einen gut gemeinten Rat packte, war ein Ablenkungsmanöver.

Danke für dieses klassische Beispiel
streitfördernden Interessen-Managements.

Behalten Sie einfach Ihren Schreibstil bei,es wird sich schon jemand finden der Sie versteht.
 
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Behalten Sie einfach Ihren Schreibstil bei,es wird sich schon jemand finden der Sie versteht.

Man muß Menschen, die sehr viel Interesse haben an etwas, daß sie nichts verstehen und nichts fragen, auch die Gelegenheit geben, sich zu äußern und den Plädoyer-Effekt zu nutzen, damit sie immerwieder mitteilen können, daß sie nichts verstehen. Deshalb werde ich meinen Schreibstil genausowenig ändern wie die Farben auf meinen Internetseiten, von denen manche Augenkrebs bekommen.
 
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Nun dürfen Sie mir gerne klarmachen, daß ich ihnen Unrecht getan habe, indem Sie unterstreichen, was Sie nicht verstehen. Ich habe noch einen Absatz im Threadöffner spendiert ...
 
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Nun dürfen Sie mir gerne klarmachen, daß ich ihnen Unrecht getan habe, indem Sie unterstreichen, was Sie nicht verstehen. Ich habe noch einen Absatz im Threadöffner spendiert ...

Danke für Ihre Großzügigkeit aber Sie sind glücklicherweise nicht auf mich als Gesprächspartner angewiesen.Wie ich schon an anderer Stelle schrieb gibt es sicher User die besser mit Ihrem Schreibstil zurecht kommen.Diese sollten Ihre erste Wahl sein.
 
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Wie ökonomisch kann Politik sein, wenn Gesellschaften durch was ganz anderes gestaltet werden als durch das klassische Hinterherzurechtbiegen unserer Volksvertreter?

Deutschland ist halt ein kapitalistischer Staat. Da hat die Politik halt nicht die totale Macht über die Wirtschaft wie in Nordkorea.
 

Redwing

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Nee, die hat so gut wie ÜBERHAUPT keine Macht über diese Wirtschaftsmafia - eine anspruchslose, verhätschelnde, bettelnde und flehende Nutte ist die Systempolitik! -, und das merkt man auch. Erpressen und korrumpieren läßt sie sich durch diese wahren Regenten im Hintergrund, weswegen ich es ja auch immer wieder gerne und so treffend nicht nur als Reichen-, sondern auch als Wirtschafsdiktatur bezeichne - oder als Wirtschaftsfaschismus, denn alles hat stramm nach Wirtschaftsinteressen zu marschieren, und die private mediale Propaganda tut das Übrige. Und kuscht das Marionettenregime nicht, dann drohen die Wirtschaftsmafiosi wieder mit ihren Auslandsfluchten (ob nun Bluff oder nicht) oder sonstigen Erpressungen. Und so führen kurzsichtige Profitmaximierung um jeden Preis und bis zur blanken Existenzbedrohung gehender Wettbewerbswahn zu immer mehr Armut, Ungerechtigkeit, Lebensfeindlichkeit, Burn-out, Kaufkraftverlust bei den Massen...und schließlich zum üblichen Kollaps innerhalb der Nationen, die gegeneinander um die Wette dumpen für des geradezu feudalistischen Global Players Aufmerksamkeit. Eine Prostitution der Völker vor dem dumpenden Raubtierweltmarkt und einer privaten Wirtschaftsmafia, die nicht den Volksversorgungsgedanke, wie es sein sollte, auf der Agenda hat, sondern egoistische Rafkeinteressen gemäß ihrer marktsektiererischen BWL-Doktrin; völlig losgelöst vom großen Ganzen und vom längerfristigen Blick. Und deshalb verstaatlichen, verstaatlichen, verstaatlichen! :cool: Gesellschaftlich sollte möglichst große Freizügigkeit herrschen, weswegen ich auch von solch heuchlerischem Blödsinn wie Anti-Fluch-Gesetzen nichts halte, bez. der Wirtschaft aber nullkommanull Freiheit, sondern ein strenges Staatsregiment. Denn die Freiheit der Wirtschaft ist die Unfreiheit der Bevölkerung und des Staates/der Regierung. Die Privatwirtschaft wird ihrer Verantwortung gegenüber dem Volk erfahrungsgemäß nicht gerecht und hat deshalb von selbigem über den Staat kontrolliert zu werden - Punkt. Es muß also genau das Gegenteil von dem, was rechts/wirtschaftliberale und -konservative Soziopathen sozialdarwinistischer, systemischer Prägung anstreben, gemacht werden: eine kontrollierte Wirtschaft und eine freie Gesellschaft. ;-) Und nicht ein darwinistisches, faschistoides Terrorregime der Privatwirtschaft und der reichen paar Nutznießer sowie totale Überwachung und Unterdrückung, um selbiges überhaupt halten zu können (was trotzdem mittel- bis langfristig scheitern wird).

Oh, aber ich weiß jetzt gar nicht, ob das das Thema war, denn Ei Tschi eiert wirklich immer ziemlich wirr und abgehoben rum mit den Sätzen; das hatte schon Hand und Fuß, die Kritik. :cool: Jetzt mal so ganz unsachlich und direkt in die Fresse geschmettert; siehst du, SO schreibt man verständlich und prägnant! ;-D
 
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Danke für Ihre Großzügigkeit aber Sie sind glücklicherweise nicht auf mich als Gesprächspartner angewiesen.Wie ich schon an anderer Stelle schrieb gibt es sicher User die besser mit Ihrem Schreibstil zurecht kommen.Diese sollten Ihre erste Wahl sein.
Bitte, gern geschehen. Schade, daß Sie nichts mehr zu sagen haben, wo ihre Frisur mir wirklich überaus geeignet schien für einen anregenden Meinungsaustausch. :D

Deutschland ist halt ein kapitalistischer Staat. Da hat die Politik halt nicht die totale Macht über die Wirtschaft wie in Nordkorea.
Machst Du unsere Dauerschwierigkeiten tatsächlich am kapitalistischen Konzept unserer Rechtsstaates fest, am "Taktstöckchengeklappere" weniger ganz oben, sodaß deine Begeisterung, nichts tun zu müssen, emotional kaum noch zu bewältigen ist?

Nee, die hat so gut wie ÜBERHAUPT keine Macht über diese Wirtschaftsmafia - eine anspruchslose, verhätschelnde, bettelnde und flehende Nutte ist die Systempolitik! -, und das merkt man auch. Erpressen und korrumpieren läßt sie sich durch diese wahren Regenten im Hintergrund ...

Oh, aber ich weiß jetzt gar nicht, ob das das Thema war, denn Ei Tschi eiert wirklich immer ziemlich wirr und abgehoben rum mit den Sätzen; das hatte schon Hand und Fuß, die Kritik. :cool: Jetzt mal so ganz unsachlich und direkt in die Fresse geschmettert; siehst du, SO schreibt man verständlich und prägnant! ;-D
Mit wem sprichst Du?

Nach dem Anlesen überflog ich dein Überallhingesalbe. Das haben vor dir schon sehr viele andere bejammert und nicht sagen können, was genau man tun sollte, um die Fehlentwicklungen, die uns seit vielen Jahren im näher auf den Abgrund zu marschieren lassen, in den Griff zu bekommen.

Wozu also das alles?

"Stoppt die Diktatur der reichen Minderheit!"

"Ein klares NEIN zum schlechten Wetter!"
wäre auch nicht schlecht ...
 
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Machst Du unsere Dauerschwierigkeiten tatsächlich am kapitalistischen Konzept unserer Rechtsstaates fest, am "Taktstöckchengeklappere" weniger ganz oben, sodaß deine Begeisterung, nichts tun zu müssen, emotional kaum noch zu bewältigen ist?

Die mache ich eher an der Natur des Menschen und im Moment am demografischen Wandel fest.
 
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Die mache ich eher an der Natur des Menschen und im Moment am demografischen Wandel fest.
Mit der Natur des Menschen lassen sich auch annähernd paradiesische Zustände erklären und dauerhafte Zufriedenheit im Wohlstand bei kleineren Gruppen.

Was können all die Veränderungen in Gesellschaften dafür, daß es seit vielen Jahren kontinuierlich abwärts geht, mit kleinen Verschnaufpausen und glückseeligem Gegröle, weil man glaubt, bei kurzzeitigen Verbesserungen schon die Türe zum Paradies quietschen zu hören? Sind nicht ganz bestimmt Dinge Auslöser für den demografischen Wandel?
 
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Ei Tschi
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Auf den Abgrund nicht. Aber durch den demografischen Wandel schrumpft der Anteil der produktiv Erwerbstätigen an der gesamten Bevölkerung automatisch.
Das wäre voraussehbar gewesen. Doch welche Gesetze hätten sich dem entgegenstellen können, daß Vernunftwesen gerne tun, was ihnen Spaß macht, solange sie keine auf den Deckel kriegen von oben? Gut, man hätte Adoptionen aus dem Ausland erleichtern können oder sowas wie eine Green Card für Kids aus aller Welt durch den Bundestag boxen können. Aber hätte das verhindert, was jetzt wieder darauf wartet, "von oben" bewältigt zu werden?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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