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Unter aller Sau!

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Tut mir leid, aber man kann es nicht drastisch genug ausdrücken, was täglich mit so vielen Menschen passiert in Deutschland, daß weit mehr als 100.000 jährlich nach zähen Kämpfen um ihr gutes Recht zerknirscht aufgeben, weil Medien bislang noch keine wirklichen Hilfen genannt haben, um nach Vertrag und Gesetz entschädigt zu werden nach fremdverschuldeten Personenschäden, für die eigentlich Versicherungsgesellschaften bezahlen sollten. Was sich Deutschland leistet mit den Opfern seiner Wohlstandsmobilität, den Leidtragenden der allgemeinen Profitsucht und der besonderen der Medizin-, Rechts-, Versicherungs- und Politikwirtschaft, kann man nicht anders bezeichnen als unter aller Sau!

Obwohl Kraftfahrer jährlich im Schnitt 500 Euro aufbringen für von ihnen verursachte Schäden, und Ärzte wie Anwälte nicht zu knapp Berufshaftpflicht bezahlen, tritt das deutsche Volk nach allen Regeln juristischer Kunst auf Menschen nach schuldlos erlittenen Schicksalsschlägen herum, um möglichst viel für sich selbst herauszuschlagen. KFZ-Versicherte sparen, indem sie sich vor allem an der preisgünstigsten Versicherung orientieren. Anwälte verdienen, auch wenn sie katastrophal arbeiten, weil sie nach Pauschalsätzen entlohnt werden und auch bei völligem Versagen abrechnen können. Gutachter und Richter verdienen nicht wenig, und die Versicherungswirtschaft kann ihren Direktoren lt. einer Dokumentation des Südwestrundfunks sogar Luxusbordellbesuche spendieren, um sie bei Laune zu halten.

Ich hatte auch mit Betroffenen zu tun, die sich kaum noch bewegen konnten. Einem wurde eine neue Brille verweigert. Man sagte ihm, er könne doch CD's hören. Als er CD's abrechnen wollte, lehnte man ab und meinte, er könne sich ja was von seiner Frau vorlesen lassen. Oder von seiner Tochter. Familienangehörige seien zur Mithilfe verpflichtet ... Ein anderer Geschädigter, der von einem rasenden Taxi erfaßt und 40 Meter weit durch die Luft geschleudert worden war, nur überlebt hatte, weil er sich damals als Kickboxer auf die Weltmeisterschaft vorbereitete, hatte in 10 Jahren mit vielen Operationen und einer Umschulung nur so viel Schadensersatz bekommen, wie er in einem Jahr verdient hätte, wenn sein Unfallversursacher nicht doppelt so schnell wie erlaubt gefahren wäre, um gut zu verdienen.

Dies soll kein Jammerthread werden, sondern eine Bitte an alle, die das kaum fassen können, konstruktive Vorschläge zu diskutieren, was zu tun ist, damit Deutschland mit diesem menschenverachtenden Verhalten endlich Schluß macht. Keinen interessiert's, alle schauen weg oder nur so schlampig hin, daß sie sich schnell wieder umdrehen und anderem zuwenden können. Betroffene sind auf sich alleine gestellt und gnadenlos einem mächtigen System ausgeliefert, das zu allem fähig ist. Auch wenn sich Anwälte usw. um sie kümmern, tun die das nur soweit, wie das System zuläßt. Viele Geschädigte verlieren schon bald ihre sozialen Kontakte, nicht wenige im Laufe der Regulierungsbemühungen ihre Ehepartner. Ich schätze, daß sich 1.000 jährlich irgendwann das Leben nehmen, wenn sie lange genug vom Sozialsystem gedemütigt worden sind. Was sich hier unbemerkt von der deutschen Öffentlichkeit abspielt, ist eine Schande für unseren Rechtsstaat und entwickelte sich zu einem nationalem Versicherungsnotstand, weil viele glauben, sie seien finanziell gegen solche Schicksalsschläge abgesichert. Unterstützt wird diese Sauerei auf vielfältige Weise, auch durch "Fachautoren" bei Wikipedia, die Rechtsinformationen entsprechend mißgestalten, damit alles bleibt wie es ist.

Nachdem die "Mechanik des Bösen" hinter diesem Gesellschaftsfiasko die gleiche ist wie hinter allen anderen Fehlentwicklungen, mit denen wir Krisen ohne Ende produzieren, könnte die Abstellung dieses Mißstandes viele positive Effekte freisetzen für ein Land, das im letzten Jahr von der BBC als Musternation ermittelt worden ist. Daß es vielen wirklich sehr gut geht, kann die, die sich den Tod wünschen, nicht entlasten.
 
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Anwälte verdienen, auch wenn sie katastrophal arbeiten, weil sie nach Pauschalsätzen entlohnt werden und auch bei völligem Versagen abrechnen können.
Verbindliche Gebührenkataloge sind nicht anderes, als vom Staat festgelegte Preise. Besser wäre es, die Gebühren dem freien Markt zu überlassen. In den USA kann man die Preise aushandeln und die Bezahlung sogar vom Erfolg abhängigmachen. Das motiviert den Anwalt. Die Amis haben uns 'was voraus.
 
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Verbindliche Gebührenkataloge ...

Gebührenpauschalen haben auch Vorteile, wie amerikanische Anwaltshonorare Nachteile. In Deutschland wären hervorragende Anwaltsleistungen möglich, würden Anwälte sich dem Gesetze unterwerfen und der Wahrheit und der Gerechtigkeit dienen. Dies ist zwar in dieser Diktion nur für Richter vorgesehen, macht aber nur Sinn, wenn sich alle daran halten bzw. die sanktioniert werden, die sich nicht dem Gesetze unterwerfen und der Wahrheit und der Gerechtigkeit dienen.

Mit stufenweisem Vorgehen nach Vorschrift, wie ich das z. B. mit "PIMP YOUR RIGHT!" angesto§en habe in Juristenkreisen, könnten Geschädigte zahlungspflichtige Versicherer Zug um Zug zu umfassender Schadlosstellung zwingen, ohne sich finanzieller Belastungen auszusetzen. Doch diese Möglichkeit interessiert nicht mal den für Unfallopfer sehr engagierten Versicherungsrechtsexperten Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowsky, der selbst Unfallopfer geworden ist, weil mit dieser Möglichkeit die Macht der Juristen geschwächt wird.
 
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In Deutschland wären hervorragende Anwaltsleistungen möglich, würden Anwälte sich dem Gesetze unterwerfen und der Wahrheit und der Gerechtigkeit dienen. Dies ist zwar in dieser Diktion nur für Richter vorgesehen, macht aber nur Sinn, wenn sich alle daran halten bzw. die sanktioniert werden, die sich nicht dem Gesetze unterwerfen und der Wahrheit und der Gerechtigkeit dienen.
Das ist definitiv falsch. Es ist weise, daß man nur den Richter an Gesetz, Wahrheit und Gerechtigkeit bindet. Staatsanwälte und Verteidiger müssen per definitionem parteiisch sein, ersterer, weil er Vertreter der öffentlichen Ordnung ist, letzterer, weil er die Interessen seiner Klienten zu vertreten hat. Nur der Richter steht über beiden, dem Interesse der Öffentlichkeit und der Gesellschaft, Verfehlungen aufzudecken und zu bestrafen und dem Interesse des Angeklagten, seine Unschuld zu beweisen oder doch zumindest so billig wie möglich davon zu kommen. Er wertet die Stichhaltigkeit der vorgebrachten Argumente und fällt daraus das Urteil. (Die Schöffen und Beisitzer habe ich unterschiedslos in die Funktion des Richters subsumiert.) Daß auch Gerechtigkeit und ihre Durchsetzung Menschenwerk ist und damit fehlbar, ist unbestritten. Dies zu betonen, ist billig und banal.
 
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Das ist definitiv falsch. Es ist weise, daß man nur den Richter an Gesetz, Wahrheit und Gerechtigkeit bindet. Staatsanwälte und Verteidiger müssen per definitionem parteiisch sein, ersterer, weil er Vertreter der öffentlichen Ordnung ist, letzterer, weil er die Interessen seiner Klienten zu vertreten hat. Nur der Richter steht über beiden, dem Interesse der Öffentlichkeit und der Gesellschaft, Verfehlungen aufzudecken und zu bestrafen und dem Interesse des Angeklagten, seine Unschuld zu beweisen oder doch zumindest so billig wie möglich davon zu kommen. Er wertet die Stichhaltigkeit der vorgebrachten Argumente und fällt daraus das Urteil. (Die Schöffen und Beisitzer habe ich unterschiedslos in die Funktion des Richters subsumiert.)

Wenn Du meinst, ich würde Schei§ rausschwätzen, dann laß doch bitte mal die Vereinbarung des Volkes sehen, die deine Rechtsmeinung bestätigt.

Mein Wissensstand ist, daß alle dem Gesetze zu folgen haben, und alle der Wahrheit und der Gerechtigkeit dienen sollen, weil andernfalls Rechtsstreite nur verschärft würden durch Staats- und "Bürgeranwälte". Die sind sogar in hohem Maße verpflichtet, Richtern entsprechend zuzuarbeiten und nicht das Gegenteil zu tun. Was Du hier meinst, vergrößert die Arbeit der Gerichte so, daß Betroffene viel zu oft mit einen Deal oder einem Vergleich aus dem Gericht getreten werden.

Weil sie von Recht keine Ahnung haben und solchen Leuten glauben wie dir.
 
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Wenn Du meinst, ich würde Schei§ rausschwätzen, dann laß doch bitte mal die Vereinbarung des Volkes sehen, die deine Rechtsmeinung bestätigt.

Mein Wissensstand ist, daß alle dem Gesetze zu folgen haben, und alle der Wahrheit und der Gerechtigkeit dienen sollen, weil andernfalls Rechtsstreite nur verschärft würden durch Staats- und "Bürgeranwälte". Die sind sogar in hohem Maße verpflichtet, Richtern entsprechend zuzuarbeiten und nicht das Gegenteil zu tun. Was Du hier meinst, vergrößert die Arbeit der Gerichte so, daß Betroffene viel zu oft mit einen Deal oder einem Vergleich aus dem Gericht getreten werden.

Weil sie von Recht keine Ahnung haben und solchen Leuten glauben wie dir.

Daran ist einfach falsch, daß Gerichtsverhandlungen und Prozesse überhaupt nur und erst einmal dazu dienen, herauszufinden, was denn gerecht ist. Stünde das nämlich immer schon im Vorhinein fest, bräuchte man sie nicht.

PS: Übrigens habe ich nicht behauptet, daß Du Schei.ß rausschwätzt. Sondern ich habe eine andere Meinung geäußert. Wenn Du das nicht erträgst, ohne ausfallend zu werden, dann bist Du in einem Forum wie diesem fehl am Platz.
 
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Wie können wir eine Leistungspflicht vermeiden?

Tut mir leid, aber man kann es nicht drastisch genug ausdrücken, was täglich mit so vielen Menschen passiert in Deutschland, daß weit mehr als 100.000 jährlich nach zähen Kämpfen um ihr gutes Recht zerknirscht aufgeben, weil Medien bislang noch keine wirklichen Hilfen genannt haben, um nach Vertrag und Gesetz entschädigt zu werden nach fremdverschuldeten Personenschäden, für die eigentlich Versicherungsgesellschaften bezahlen sollten. Was sich Deutschland leistet mit den Opfern seiner Wohlstandsmobilität, den Leidtragenden der allgemeinen Profitsucht und der besonderen der Medizin-, Rechts-, Versicherungs- und Politikwirtschaft, kann man nicht anders bezeichnen als unter aller Sau!

Obwohl Kraftfahrer jährlich im Schnitt 500 Euro aufbringen für von ihnen verursachte Schäden, und Ärzte wie Anwälte nicht zu knapp Berufshaftpflicht bezahlen, tritt das deutsche Volk nach allen Regeln juristischer Kunst auf Menschen nach schuldlos erlittenen Schicksalsschlägen herum, um möglichst viel für sich selbst herauszuschlagen. KFZ-Versicherte sparen, indem sie sich vor allem an der preisgünstigsten Versicherung orientieren. Anwälte verdienen, auch wenn sie katastrophal arbeiten, weil sie nach Pauschalsätzen entlohnt werden und auch bei völligem Versagen abrechnen können. Gutachter und Richter verdienen nicht wenig, und die Versicherungswirtschaft kann ihren Direktoren lt. einer Dokumentation des Südwestrundfunks sogar Luxusbordellbesuche spendieren, um sie bei Laune zu halten.

Ich hatte auch mit Betroffenen zu tun, die sich kaum noch bewegen konnten. Einem wurde eine neue Brille verweigert. Man sagte ihm, er könne doch CD's hören. Als er CD's abrechnen wollte, lehnte man ab und meinte, er könne sich ja was von seiner Frau vorlesen lassen. Oder von seiner Tochter. Familienangehörige seien zur Mithilfe verpflichtet ... Ein anderer Geschädigter, der von einem rasenden Taxi erfaßt und 40 Meter weit durch die Luft geschleudert worden war, nur überlebt hatte, weil er sich damals als Kickboxer auf die Weltmeisterschaft vorbereitete, hatte in 10 Jahren mit vielen Operationen und einer Umschulung nur so viel Schadensersatz bekommen, wie er in einem Jahr verdient hätte, wenn sein Unfallversursacher nicht doppelt so schnell wie erlaubt gefahren wäre, um gut zu verdienen.

Dies soll kein Jammerthread werden, sondern eine Bitte an alle, die das kaum fassen können, konstruktive Vorschläge zu diskutieren, was zu tun ist, damit Deutschland mit diesem menschenverachtenden Verhalten endlich Schluß macht. Keinen interessiert's, alle schauen weg oder nur so schlampig hin, daß sie sich schnell wieder umdrehen und anderem zuwenden können. Betroffene sind auf sich alleine gestellt und gnadenlos einem mächtigen System ausgeliefert, das zu allem fähig ist. Auch wenn sich Anwälte usw. um sie kümmern, tun die das nur soweit, wie das System zuläßt. Viele Geschädigte verlieren schon bald ihre sozialen Kontakte, nicht wenige im Laufe der Regulierungsbemühungen ihre Ehepartner. Ich schätze, daß sich 1.000 jährlich irgendwann das Leben nehmen, wenn sie lange genug vom Sozialsystem gedemütigt worden sind. Was sich hier unbemerkt von der deutschen Öffentlichkeit abspielt, ist eine Schande für unseren Rechtsstaat und entwickelte sich zu einem nationalem Versicherungsnotstand, weil viele glauben, sie seien finanziell gegen solche Schicksalsschläge abgesichert. Unterstützt wird diese Sauerei auf vielfältige Weise, auch durch "Fachautoren" bei Wikipedia, die Rechtsinformationen entsprechend mißgestalten, damit alles bleibt wie es ist.

Nachdem die "Mechanik des Bösen" hinter diesem Gesellschaftsfiasko die gleiche ist wie hinter allen anderen Fehlentwicklungen, mit denen wir Krisen ohne Ende produzieren, könnte die Abstellung dieses Mißstandes viele positive Effekte freisetzen für ein Land, das im letzten Jahr von der BBC als Musternation ermittelt worden ist. Daß es vielen wirklich sehr gut geht, kann die, die sich den Tod wünschen, nicht entlasten.

"Medizin-, Rechts-, Versicherungs- und Politikwirtschaft, kann man nicht anders bezeichnen als unter aller Sau!"

Wie können wir die Leistungspflicht vermeiden?

Solange wie mit dieser Fragestellung an die Leistungsprüfung angegangen wird, können wir eine faire Regulierung nicht erwarten.

Nun einige der Gegenüber stellen sich die Frage wie komme ich an die Leistungen heran und formilieren ihre Schadenmeldungen Leistungsanforderungen an der Wahrheit vorbei.

Da liegt wohl das große Problem auf allen Seiten gibt es Trickser! (Menschen welche es mit der Wahrheit zum eigenen Vorteil nicht so genau nehmen.)
 
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Daran ist einfach falsch, daß Gerichtsverhandlungen und Prozesse überhaupt nur und erst einmal dazu dienen, herauszufinden, was denn gerecht ist. Stünde das nämlich immer schon im Vorhinein fest, bräuchte man sie nicht.

PS: Übrigens habe ich nicht behauptet, daß Du Schei.ß rausschwätzt. Sondern ich habe eine andere Meinung geäußert. Wenn Du das nicht erträgst, ohne ausfallend zu werden, dann bist Du in einem Forum wie diesem fehl am Platz.

Ich wollte nur mal sehen, wie weit Emotionen deine Denkfähigkeit beeinträchtigen. Du hast dein Bestes gegeben: Gehst Du zum Bäcker, wenn Du Brot zuhause hast?

PS: Im Schwäbischen ist es nichts besonderes, wenn man Scheiß rausschwätzt. Also mache dir bitte keine Hoffnungen, ich würde verzichten, darauf hinzuweisen, daß dein Post, auf den ich reagiert hatte, eine Bauchlandung war. Aber nett, daß Du mit dem, was Du nun gezeilt hast, mein Wissen bestätigst.
 
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"Medizin-, Rechts-, Versicherungs- und Politikwirtschaft, kann man nicht anders bezeichnen als unter aller Sau!"

Wie können wir die Leistungspflicht vermeiden?

Solange wie mit dieser Fragestellung an die Leistungsprüfung angegangen wird, können wir eine faire Regulierung nicht erwarten.

Nun einige der Gegenüber stellen sich die Frage wie komme ich an die Leistungen heran und formilieren ihre Schadenmeldungen Leistungsanforderungen an der Wahrheit vorbei.

Da liegt wohl das große Problem auf allen Seiten gibt es Trickser! (Menschen welche es mit der Wahrheit zum eigenen Vorteil nicht so genau nehmen.)

Überzogene Erwartungen von Geschädigten an Versicherer sind nicht das große Problem. Sie sind ein sehr kleines. Doch wird mit sowas gerne die übergroße Skepsis der Zahlungspflichtigen aufgebauscht. Viele Anwälte raten sogar zu überzogenen Forderungen, verlangen 125%, um mit 75% Leistung dann nicht nur 50% zu bekommen, wenn man bei der Wahrheit bleibt. Versicherer leisten noch immer Werberummel (PR), um Versicherte als Betrüger zu brandmarken. Angeblich sollen sogar 10% aller Autounfälle provoziert sein, um dann über nicht stattfindende Selbstreparaturen weitere Schäden nach provozierten Unfällen geltend machen zu können. Unglaublich. Selbst Verunfall-Profis können nicht so viele Unwägbarkeiten im Griff haben, daß sie dann mit erfolgreichen "Ergebnissen" (Unfällen) die Profis der Schadensbegutachtung täuschen können.

Das große Problem ist menschlicher Natur. Dies zu erkennen, wäre angezeigt, überfällig. Nicht erst, seit die Bundesanstalt für Straßenwesen mit einer Studie nachgewiesen hat, daß wir sehr viele Unfälle vermeiden könnten. Die politische Umsetzung wurde dann übrigens durch den ADAC verhindert ... Das bedeutet im Klartext, daß viele Schicksalsschläge vorsätzlich provoziert worden sind, um das System profitabel zu halten. Was wohl geschähe, wenn die vielen Opfer bzw. die Hinterblieben das wüßten?

Das stand schon vor mehr als 10 Jahren im Internet auf einer Seite, die damals "fun-fuer-unfallopfer.de" hieß:

Seit Beginn der Wohlstandsmobilität vor rund 50 Jahren
bis zum Jahrtausendwechsel haben wir allein auf deutschen Straßen
so viele Unfallopfer "produziert", daß ein 800 km/h schneller Düsenjet
50 Stunden lang unterwegs sein müßte, um die Menschenkette
aus Unfallopfern Deutschlands zu überfliegen! Einmal rund um den Erdball!
Man muß sich die Menge einer Dreiviertelmillion Toten, bzw. ihren
Hinterbliebenen sowie 30 Millionen Verletzten vorstellen ...!

Auf deutschen Straßen gab es schon Zeiten mit 20.000 Toten jährlich. Erst sehr spät hat der Staat gemerkt, daß er mit einer Zwangsversicherung nicht die Versicherungswirtschaft reich machen darf. Die Begrenzung auf maximal 3% Gewinn in der KFZ-Haftpflicht führte dann zu Verlustkompensationen über Betroffene. Erst in den letzten Jahren sanken die Zahlen durch Verbesserung der Chrashsicherheit, aber auch durch schmerzhaftere Sanktionen.
 
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Ich wollte nur mal sehen, wie weit Emotionen deine Denkfähigkeit beeinträchtigen. Du hast dein Bestes gegeben: Gehst Du zum Bäcker, wenn Du Brot zuhause hast?

PS: Im Schwäbischen ist es nichts besonderes, wenn man Scheiß rausschwätzt. Also mache dir bitte keine Hoffnungen, ich würde verzichten, darauf hinzuweisen, daß dein Post, auf den ich reagiert hatte, eine Bauchlandung war. Aber nett, daß Du mit dem, was Du nun gezeilt hast, mein Wissen bestätigst.

Geh doch einfach mal auf meine Grundthese ein: Gerichtsverhandlungen sind dafür da, zu ergründen, was Gerechtigkeit ist. Dazu braucht es drei Akteure: den Staatsanwalt, der die Position der Öffentlichkeit und ihres Interesses an der Befolgung der Gesetze vertritt, den Verteidiger, der die Interessen und die Sichtweise des Klienten einbringt, und den Richter, der beides im Sinne des Gesetzes wertet. Das hat mit Emotionen nichts zu tun; dies zu behaupten, ist einfach die Realität. Also kannst Du Dein Gepflaume sein lassen. Wäre auch besser im Sinne einer fruchtbringenden Diskussion.
 
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Aus reiner Neugier und weil ich den Eindruck habe, daß Du durchaus einer dieser Querulanten sein könntest, der wegen jedem Blödsinn vor Gericht zieht.

Eindrücke haben alle. Es kommt aber darauf an, mit wieviel Hirn man die gewinnt. In geschlossenen Anstalten gibt es sogar Leute, die unter Halluzinationen leiden. Ich habe den Eindruck, daß dir nichts Substantielles einfällt zu meinem Thread. Und um diesen Eindruck zu erhärten, bräuchten wir nicht mal einen Mitarbeiter der Psychowirtschaft.

Die Leute, die Du meinst, nennt man Streithansel. Querulanten sind eher die, die vom System leben und Bürgern ihr Recht streitig machen. Querulantenwahn gab es auch mal. Inzwischen ist diese beliebte Sonderform unter Rechtsuchenden so ausgestorben, daß Wikipedia sogar seinen Artikel über Querulantenwahn löschen mußte. Auf mein Betreiben hin.

Was Du unter "unreiner Neugier" verstehst, interessiert mich nicht.
 
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Geh doch einfach mal auf meine Grundthese ein: Gerichtsverhandlungen sind dafür da, zu ergründen, was Gerechtigkeit ist. Dazu braucht es drei Akteure: den Staatsanwalt, der die Position der Öffentlichkeit und ihres Interesses an der Befolgung der Gesetze vertritt, den Verteidiger, der die Interessen und die Sichtweise des Klienten einbringt, und den Richter, der beides im Sinne des Gesetzes wertet. Das hat mit Emotionen nichts zu tun; dies zu behaupten, ist einfach die Realität. Also kannst Du Dein Gepflaume sein lassen. Wäre auch besser im Sinne einer fruchtbringenden Diskussion.

Warum sollte ich auf etwas eingehen, das nicht mal das Zeug hat, aufrecht zu stehen?

Wenn Gerichte ergründen sollen, was Gerechtigkeit ist, sollten sie das vor den Verhandlungen tun, am besten, bevor man Richter auf das Volk losläßt. Daß sie beurteilen, welches Verhalten der Parteien bzw. der Angeklagten gerecht oder ungerecht war, setzt voraus, daß sie wissen, was Gerechtigkeit bedeutet. Daran fehlt es bis heute, weil jeder Richter was anderes unter Gerechtigkeit verstehen kann.

Die Funktionsverteilung bzw. die Verteilung der Aufgabenbereiche bei Prozessen, gleich welcher Art, ist mir geläufig. Doch konnte ich immer noch nichts in deinem "Gepflaume" entdecken, was meine Feststellungen hätten entkräften können oder wenigstens in Zweifel ziehen.

Alles hat mit Emotionen zu tun, weil wir Wahrnehmungen ausschließlich positiv oder negativ werten, abspeichern, und damit arbeiten, auch wenn das jeweilige Gehirn nicht den Eindruck erweckt, es wäre fleißig.

Dir fehlt so ziemlich alles, um mit mir diskutieren zu können. Warum Du es dennoch versuchst, macht nur meinen Thread fett. Das möchte ich eigentlich nicht. Warum ist es dir so wichtig, hier was zu meinen? Wenn Du irgendeine Feststellung von mir angreifen möchtest, kannst Du das gerne tun, aber bitte mit nachvollziehbaren Fakten.
 
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Warum sollte ich auf etwas eingehen, das nicht mal das Zeug hat, aufrecht zu stehen?

Wenn Gerichte ergründen sollen, was Gerechtigkeit ist, sollten sie das vor den Verhandlungen tun, am besten, bevor man Richter auf das Volk losläßt. Daß sie beurteilen, welches Verhalten der Parteien bzw. der Angeklagten gerecht oder ungerecht war, setzt voraus, daß sie wissen, was Gerechtigkeit bedeutet. Daran fehlt es bis heute, weil jeder Richter was anderes unter Gerechtigkeit verstehen kann.

Die Funktionsverteilung bzw. die Verteilung der Aufgabenbereiche bei Prozessen, gleich welcher Art, ist mir geläufig. Doch konnte ich immer noch nichts in deinem "Gepflaume" entdecken, was meine Feststellungen hätten entkräften können oder wenigstens in Zweifel ziehen.

Alles hat mit Emotionen zu tun, weil wir Wahrnehmungen ausschließlich positiv oder negativ werten, abspeichern, und damit arbeiten, auch wenn das jeweilige Gehirn nicht den Eindruck erweckt, es wäre fleißig.

Dir fehlt so ziemlich alles, um mit mir diskutieren zu können. Warum Du es dennoch versuchst, macht nur meinen Thread fett. Das möchte ich eigentlich nicht. Warum ist es dir so wichtig, hier was zu meinen? Wenn Du irgendeine Feststellung von mir angreifen möchtest, kannst Du das gerne tun, aber bitte mit nachvollziehbaren Fakten.

Zur Sache, bitte. Unflat ersetzt keine Argumente.
 
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Obwohl Kraftfahrer jährlich im Schnitt 500 Euro aufbringen für von ihnen verursachte Schäden, und Ärzte wie Anwälte nicht zu knapp Berufshaftpflicht bezahlen, tritt das deutsche Volk nach allen Regeln juristischer Kunst auf Menschen nach schuldlos erlittenen Schicksalsschlägen herum, um möglichst viel für sich selbst herauszuschlagen. KFZ-Versicherte sparen, indem sie sich vor allem an der preisgünstigsten Versicherung orientieren. Anwälte verdienen, auch wenn sie katastrophal arbeiten, weil sie nach Pauschalsätzen entlohnt werden und auch bei völligem Versagen abrechnen können. Gutachter und Richter verdienen nicht wenig, und die Versicherungswirtschaft kann ihren Direktoren lt. einer Dokumentation des Südwestrundfunks sogar Luxusbordellbesuche spendieren, um sie bei Laune zu halten.

Ich hatte auch mit Betroffenen zu tun, die sich kaum noch bewegen konnten. Einem wurde eine neue Brille verweigert. Man sagte ihm, er könne doch CD's hören. Als er CD's abrechnen wollte, lehnte man ab und meinte, er könne sich ja was von seiner Frau vorlesen lassen. Oder von seiner Tochter. Familienangehörige seien zur Mithilfe verpflichtet ... Ein anderer Geschädigter, der von einem rasenden Taxi erfaßt und 40 Meter weit durch die Luft geschleudert worden war, nur überlebt hatte, weil er sich damals als Kickboxer auf die Weltmeisterschaft vorbereitete, hatte in 10 Jahren mit vielen Operationen und einer Umschulung nur so viel Schadensersatz bekommen, wie er in einem Jahr verdient hätte, wenn sein Unfallversursacher nicht doppelt so schnell wie erlaubt gefahren wäre, um gut zu verdienen.

Dies soll kein Jammerthread werden, sondern eine Bitte an alle, die das kaum fassen können, konstruktive Vorschläge zu diskutieren, was zu tun ist, damit Deutschland mit diesem menschenverachtenden Verhalten endlich Schluß macht. Keinen interessiert's, alle schauen weg oder nur so schlampig hin, daß sie sich schnell wieder umdrehen und anderem zuwenden können. Betroffene sind auf sich alleine gestellt und gnadenlos einem mächtigen System ausgeliefert, das zu allem fähig ist. Auch wenn sich Anwälte usw. um sie kümmern, tun die das nur soweit, wie das System zuläßt. Viele Geschädigte verlieren schon bald ihre sozialen Kontakte, nicht wenige im Laufe der Regulierungsbemühungen ihre Ehepartner. Ich schätze, daß sich 1.000 jährlich irgendwann das Leben nehmen, wenn sie lange genug vom Sozialsystem gedemütigt worden sind. Was sich hier unbemerkt von der deutschen Öffentlichkeit abspielt, ist eine Schande für unseren Rechtsstaat und entwickelte sich zu einem nationalem Versicherungsnotstand, weil viele glauben, sie seien finanziell gegen solche Schicksalsschläge abgesichert. Unterstützt wird diese Sauerei auf vielfältige Weise, auch durch "Fachautoren" bei Wikipedia, die Rechtsinformationen entsprechend mißgestalten, damit alles bleibt wie es ist.

Nachdem die "Mechanik des Bösen" hinter diesem Gesellschaftsfiasko die gleiche ist wie hinter allen anderen Fehlentwicklungen, mit denen wir Krisen ohne Ende produzieren, könnte die Abstellung dieses Mißstandes viele positive Effekte freisetzen für ein Land, das im letzten Jahr von der BBC als Musternation ermittelt worden ist. Daß es vielen wirklich sehr gut geht, kann die, die sich den Tod wünschen, nicht entlasten.
 
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... Es ist weise, daß man nur den Richter an Gesetz, Wahrheit und Gerechtigkeit bindet. ...

Auch mit dartig kaputten Feststellungen in der Öffentlichkeit und dem Verteidigen mit Scheinkompetenz haben viele zu diesem gewalten Mißstand beigetragen ...!!

Was ich dazu liefere, enthält so viele Fakten und ist so brisant, daß Politiker längst nähere Untersuchungen hätten anstrengen müssen.

Ich habe schon etliche Volksvertreter sehr direkt angesprochen,
auch über abgeordnetenwatch.de,
doch zeigten die entweder mit dem Finger auf andere
oder vertrauten Informationen,
die nicht durch korrekte Erhebungen oder von Betroffenen kamen,
sondern von den Kräften,
die von diesem unmenschlichen System leben
und oft genug fürstlich profitieren.


Was für ein Gefühl haben Leute, die hier nur rumfrozzeln, statt Vorschläge zur Abhilfe zu liefern, oder das von mir Gesagte gescheit zu entkräften, wenn ihnen bewußt wird, daß sie gegen den unfallträchtigen Straßenverkehr nicht finanziell abgesichert sind? 4 Millionen Verkehrsunfälle jährlich in der Nation, die schon oft Weltmeister im Saufen und Rasen war, mit hohem Risiko von Personenschäden, sind keine Kleinigkeit. Wir sind ja nicht dauernd auf der Straße ...
 
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Das ist übrigens die Regulierungsdemotivation bei Wikipedia: Kfz-Haftpflichtversicherung/Entschädigungsleistungen

Mutwillige Falschinformation bei dem, was Betroffene am meisten interessiert? Den zweiten LINK findet man über die "Versionsgeschichte" zur "Diskussionsseite" des jeweiligen "Artikels". Auf der Diskussionsseite sind auch noch Anregungen aus dem Jahr 2006 zu finden. In den Versionsgeschichten werden alle Seitenveränderungen penibel aufgezeichnet. Doch erlebte ich auch schon, daß dort Beiträge verschwanden ... (Ich habe für alles Nachweise.) Nicht ohne Grund mußte erst eine Software entwickelt werden, mit der man nachweisen konnte, wie oft die größte und leicht zugänglichste Wissensquelle des Internets von mächtigen Interessen manipuliert wird.

Damit sind auch die "Freunde der Bewegung", wie sich die Dauerautoren der Wikipedia-Foundation gerne nennen, wissentlich beteiligt an der hirnrissigen Produktion von Unfallopfern in Deutschland. Denn würde man das Regulierungsgebaren der Geizkrägen unserer Nation so gestalten, wie es Vertrag und Gesetz vorschreiben, käme man nicht umhin, die Unfallzahlen durch intelligentere Prämiengestaltung zu reduzieren.

Die Unfallzahlen
ließen sich durch drastische Maßnahmen
sogar so reduzieren, daß nur noch so viele Unfälle entstünden
wie bei einer Verkehrsdichte von annähernd 100 % möglich sind: Fast keine mehr.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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