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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

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Aha!
Man nennt den Beruf nicht ohne Grund Gas-Wasser-Schai$e! Diese "Experten" versuchen seit 6 Wochen vergeblich, die Heizung in Gang zu bekommen.:mad:
Also Beruf! Und mit'm Rad würde das ja auch nicht gehen.;)
Mache doch nicht gleich eine notwendige Fahrt zum Beruf. Das schießt am Ziel vorbei.
Richtich, nur dort, auf dem Bild sind keine Parkplätze für Autos ausgewiesen. Und da man für Autos Steuern bezahlt, haben die sowieso mehr Anrecht auf Parkplätze als Räder, n'est-ce-pas?
Alles richtig! Allerdings führte ich an, dass an solch exponierten Stellen hier bei uns oft PKW-Parkplätze angelegt sind statt die etwas weiter weg zu legen und den Fahrern die Möglichkeit zu geben sich ein wenig die Beine zu vertreten. So viel Anrecht haben Autofahrer auf einen Parkplatz.
Wie ich schrieb, HUNDERTE! Die wuselten von links nachrechts und umgekehrt vor den Autos über die Straße. Fürchterbar!
Dann wird es dort wohl angebracht sein den Nicht-Anliegerverkehr komplett aus der Stadt zu verbannen und deutsche Touristen darauf hinzuweisen, dass in der Stadt viele Radfahrer unterwegs sind.
Müssen unglaublich "bequem" sein. Und unglaublich "sicher".*Muhahaha* Und da breiter als ein Rad auch unglaublich verkehrsbehindernd.
Die Fahrer hatten jedenfalls alle einen lockeren Gesichtsausdruck. Ja, wahrscheinlich sind die Dinger bequemer als man gemeinhin annimmt. Sicher scheinen die auch zu sein, so auf mehr als zwei Rädern. Umkippen ist wohl nicht so leicht. Na gut, wenn ein unachtsamer Autofahrer daher kommt kann man nicht viel machen, wie eben auch auf einem normalen Rad. Als Verkehrshindernis sind die Dinger wohl nur auf Autostraßen anzusehen. Schließlich soll man mit denen doch glatt bis zu 120 km/h schnell sein können und in Ortschaften ist i. d. R. nur 50 km/h erlaubt. Wer meint dennoch überholen zu müssen zeichnet dann eventuell für solch ein Ereignis verantwortlich:

Unfall in Dünnwald Autofahrer kollidiert beim Überholen mit Radfahrer – Lebensgefahr
– Quelle: https://www.ksta.de/28988112 ©2017
 

Le Bon

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Mache doch nicht gleich eine notwendige Fahrt zum Beruf. Das schießt am Ziel vorbei.
Ach so.
Alles richtig! Allerdings führte ich an, dass an solch exponierten Stellen hier bei uns oft PKW-Parkplätze angelegt sind statt die etwas weiter weg zu legen und den Fahrern die Möglichkeit zu geben sich ein wenig die Beine zu vertreten. So viel Anrecht haben Autofahrer auf einen Parkplatz.
Interessant: Beine vertreten!*Muhahaha*
Dann wird es dort wohl angebracht sein den Nicht-Anliegerverkehr komplett aus der Stadt zu verbannen und deutsche Touristen darauf hinzuweisen, dass in der Stadt viele Radfahrer unterwegs sind.
Da Touristen Geld in die Stadtkasse bringen, sollte man sie auch gut behandeln und nicht durch Radfahrer behindern, denn in erster Linie sind Straßen für Autos gebaut worden. Ansonsten wären sie schmaler.;)
Die Fahrer hatten jedenfalls alle einen lockeren Gesichtsausdruck. Ja, wahrscheinlich sind die Dinger bequemer als man gemeinhin annimmt. Sicher scheinen die auch zu sein, so auf mehr als zwei Rädern. Umkippen ist wohl nicht so leicht. Na gut, wenn ein unachtsamer Autofahrer daher kommt kann man nicht viel machen, wie eben auch auf einem normalen Rad. Als Verkehrshindernis sind die Dinger wohl nur auf Autostraßen anzusehen. Schließlich soll man mit denen doch glatt bis zu 120 km/h schnell sein können und in Ortschaften ist i. d. R. nur 50 km/h erlaubt.
In der Höhe, wo der Fahrer bei diesem Vehikel seinen Kopf hat, hat er überhaupt keinen Überblick. Das und die fragile Konstruktion würden mich in jedem Fall davon abhalten, so was zu fahren. Und falls die Geschwindigkeit tatsächlich über 00 kmh wäre, ist das in meinen Augen die Vorbereitung zur versuchten Selbsttötung. Auf die Endgeschwindigkeit kommt es nicht so an. Die beschelunigung ist es. Wenn so was vor mir (in einem Auto) an der Ampel halten würde, bekäme ich einen Anfall. Ich bin der festen Überzeugung, daß Fahrzeuge, die lediglich durch Muskelkraft angetrieben werden, auf einer Atraße nix zu suchen haben. soll er doch auf'm Radweg Fußgänger belästigen.*Muhahaha*
Wer meint dennoch überholen zu müssen zeichnet dann eventuell für solch ein Ereignis verantwortlich:

Unfall in Dünnwald Autofahrer kollidiert beim Überholen mit Radfahrer – Lebensgefahr
– Quelle: https://www.ksta.de/28988112 ©2017
Ein Grund mehr, nicht auf der Straße zu fahren, meine ich. es gibt zu viele Deppen in Autos, da sollte man als Radler erheblich vorsichtiger sein.

Kann natürlich auch sein, daß das abends/nachts war und der Radler kein Licht anhatte. Gestern Abend, als ich meine letzte Zigarette in der Küche am Fenster rauchte, fuhr ein Radler OHNE Licht entgegen der Einbahnstraße und wäre fast von einem Lieferwagen erwischt worden. Der hat gezetert und geschrien, bis der Lieferwagenfahrer ihm Schläge angeboten hat.;)

Hier die Straße:

 
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Ach so.
Interessant: Beine vertreten!*Muhahaha*
Da kannste mal sehen!
Da Touristen Geld in die Stadtkasse bringen, sollte man sie auch gut behandeln und nicht durch Radfahrer behindern, denn in erster Linie sind Straßen für Autos gebaut worden. Ansonsten wären sie schmaler.;)
Ob die in Groningen Präferenzen bezüglich ihrer Gäste haben? Der Rest trifft nur auf Autostraßen zu und darauf sollte sich der MIV beschränken.
In der Höhe, wo der Fahrer bei diesem Vehikel seinen Kopf hat, hat er überhaupt keinen Überblick. Das und die fragile Konstruktion würden mich in jedem Fall davon abhalten, so was zu fahren. Und falls die Geschwindigkeit tatsächlich über 00 kmh wäre, ist das in meinen Augen die Vorbereitung zur versuchten Selbsttötung. Auf die Endgeschwindigkeit kommt es nicht so an. Die beschelunigung ist es. Wenn so was vor mir (in einem Auto) an der Ampel halten würde, bekäme ich einen Anfall. Ich bin der festen Überzeugung, daß Fahrzeuge, die lediglich durch Muskelkraft angetrieben werden, auf einer Atraße nix zu suchen haben. soll er doch auf'm Radweg Fußgänger belästigen.*Muhahaha*
Ein Grund mehr, nicht auf der Straße zu fahren, meine ich. es gibt zu viele Deppen in Autos, da sollte man als Radler erheblich vorsichtiger sein.
Bei der Anzahl an Stadt- und Dorfpanzer ist jeder Schritt vor die Türe eine Vorbereitung einer Selbsttötung.
Nein, auch in der Beschleunigung sind die ganz gut. Aber mit dem Fahren auf der Straße sind wir uns schon einig. Allerdings bedingt dies geschützter Radstreifen. Man darf sich da auch gerne ein Beispiel an Nord-Korea nehmen. Sicherheitsprobleme, vor allem für die von dir eingebrachten Fahrzeuge, gehen offensichtlich in der Hauptsache von Kraftfahrzeugen aus.

Kann natürlich auch sein, daß das abends/nachts war und der Radler kein Licht anhatte. Gestern Abend, als ich meine letzte Zigarette in der Küche am Fenster rauchte, fuhr ein Radler OHNE Licht entgegen der Einbahnstraße und wäre fast von einem Lieferwagen erwischt worden. Der hat gezetert und geschrien, bis der Lieferwagenfahrer ihm Schläge angeboten hat.;)
Klar, wenn der Unfallschuldige ein vor der rot werdenden Ampel anhaltendes anderes Fahrzeug im betrunkenen Zustand noch überholt und dabei nichts sieht ist natürlichlich der Radfahrer auf alle Fälle ohne Licht gefahren.

Hier die Straße:

War wohl ein überarbeiteter Spätlieferer?

 

Le Bon

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Ob die in Groningen Präferenzen bezüglich ihrer Gäste haben? Der Rest trifft nur auf Autostraßen zu und darauf sollte sich der MIV beschränken.
Genau! Dort fahren ja die Radler. teilweise nebeneinander und versperren die Spur..
Bei der Anzahl an Stadt- und Dorfpanzer ist jeder Schritt vor die Türe eine Vorbereitung einer Selbsttötung.
Das GANZE Leben ist lebensgefährlich und endet immer mit dem körperlichen Tod.
Nein, auch in der Beschleunigung sind die ganz gut. Aber mit dem Fahren auf der Straße sind wir uns schon einig. Allerdings bedingt dies geschützter Radstreifen. Man darf sich da auch gerne ein Beispiel an Nord-Korea nehmen. Sicherheitsprobleme, vor allem für die von dir eingebrachten Fahrzeuge, gehen offensichtlich in der Hauptsache von Kraftfahrzeugen aus.
Natürlich, die meisten Fahrzeug"füher" wissen doch die meiste Zeit nicht, was sie da tun. Deshalb doch mein Plädoyer, die FS Ausbildung der des PPL anzupassen.
Klar, wenn der Unfallschuldige ein vor der rot werdenden Ampel anhaltendes anderes Fahrzeug im betrunkenen Zustand noch überholt und dabei nichts sieht ist natürlichlich der Radfahrer auf alle Fälle ohne Licht gefahren.
Das war nur eine Vermutung, denn sehr viele Radler fahren ohne Licht. Zumindest in HH.
War wohl ein überarbeiteter Spätlieferer?
Ist doch irrelevant. Es war ein Fahrzeug, daß auf der Straße normal und sehr langsam in einer Einbahnstraße fuhr. Hätte er den Radler verletzt, wäre er verurteilt worden.
Halte ich für getürkt. An jeder Ampel, an der ich stehe, fahren fast alle Radler durch. In der Woche bemerke ich höchstens ein zwei Autofahrer, die bei sehr spät Gelb, bzw. Zartrosa;) fahren.

MMn ist es eine Tatsache, daß, obschon die Autofahrer auch nicht wissen, was sie tun, Radfahrer ein echtes Ärgernis auf HH Straßen sind.:mad: Von mir am Häufigsten bemerkt sind
1. das Fahren in der Mitte der Fahrspur,
2. das Nebeneinanderfahren und
3. das Fahren ohne Licht.

Ich wäre übrigens für ein Verbot von Rädern.*Muhahaha*
 
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Genau! Dort fahren ja die Radler. teilweise nebeneinander und versperren die Spur..
Das GANZE Leben ist lebensgefährlich und endet immer mit dem körperlichen Tod.

So so, die fahren auf Kraftfahrstraßen und auch noch nebeneinander. Alle Achtung was bei euch in Hamburg so alles los ist.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kraftfahrstraße



Natürlich, die meisten Fahrzeug"füher" wissen doch die meiste Zeit nicht, was sie da tun. Deshalb doch mein Plädoyer, die FS Ausbildung der des PPL anzupassen.
Nein, die meisten Autofahrer verhalten sich vernünftig. Es gibt aber auch eine große Gruppe Idioten unter ihnen. Damit sind auch und vielleicht gar im Besonderen Zweiradfahrer gemeint.
Das war nur eine Vermutung, denn sehr viele Radler fahren ohne Licht. Zumindest in HH.
Ach wie putzig: Es ist eine Vermutung!
Ist doch irrelevant. Es war ein Fahrzeug, daß auf der Straße normal und sehr langsam in einer Einbahnstraße fuhr. Hätte er den Radler verletzt, wäre er verurteilt worden.
Fuhr er etwa gegen die erlaubte Richtung? Aber sag, ist dies auch eine Einbahnstraße für Radler? Dennoch: Gehste mal kurz eine Rauchen siehste auch schon einen Verkehrsverstoß eines Radlers. Du hast es echt drauf.
Halte ich für getürkt. An jeder Ampel, an der ich stehe, fahren fast alle Radler durch. In der Woche bemerke ich höchstens ein zwei Autofahrer, die bei sehr spät Gelb, bzw. Zartrosa;) fahren.
Das kannst Du gerne anhand der Polizei Hamburg enttürcken.

MMn ist es eine Tatsache, daß, obschon die Autofahrer auch nicht wissen, was sie tun, Radfahrer ein echtes Ärgernis auf HH Straßen sind.:mad: Von mir am Häufigsten bemerkt sind
1. das Fahren in der Mitte der Fahrspur,
2. das Nebeneinanderfahren und
3. das Fahren ohne Licht.
Fahren "mitten auf der Fahrspur" könnte sich wie folgt erklären:



Nebeneinander fahren wäre bei ausreichend breiten und geschützten Radspuren wahrscheinlich eine Selbstverständlichkeit.

Stimmt, man sieht sie immer wieder. Selber wurde ich mal von einer zufällig vorbei fahrenden Einsatzhundertschaft von der Autobahn gescheucht weil mein Licht nicht so funktionierte wie es sollte. Deshalb gibt es für PKW auch immer diese Lichtwochen. Die haben halt ständig Probleme mit ihrer Beleuchtung. Da dies auch Radfahrern geschehen kann sind geschützte Einrichtungsfahrspuren für Radler um so wichtiger.

Ich wäre übrigens für ein Verbot von Rädern.*Muhahaha*
...und wie sollen die Autos dann fort kommen?
 

Le Bon

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So so, die fahren auf Kraftfahrstraßen und auch noch nebeneinander. Alle Achtung was bei euch in Hamburg so alles los ist.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kraftfahrstraße



Nein, die meisten Autofahrer verhalten sich vernünftig. Es gibt aber auch eine große Gruppe Idioten unter ihnen. Damit sind auch und vielleicht gar im Besonderen Zweiradfahrer gemeint.
Ach wie putzig: Es ist eine Vermutung!

Fuhr er etwa gegen die erlaubte Richtung? Aber sag, ist dies auch eine Einbahnstraße für Radler? Dennoch: Gehste mal kurz eine Rauchen siehste auch schon einen Verkehrsverstoß eines Radlers. Du hast es echt drauf.
Das kannst Du gerne anhand der Polizei Hamburg enttürcken.


Fahren "mitten auf der Fahrspur" könnte sich wie folgt erklären:



Nebeneinander fahren wäre bei ausreichend breiten und geschützten Radspuren wahrscheinlich eine Selbstverständlichkeit.

Stimmt, man sieht sie immer wieder. Selber wurde ich mal von einer zufällig vorbei fahrenden Einsatzhundertschaft von der Autobahn gescheucht weil mein Licht nicht so funktionierte wie es sollte. Deshalb gibt es für PKW auch immer diese Lichtwochen. Die haben halt ständig Probleme mit ihrer Beleuchtung. Da dies auch Radfahrern geschehen kann sind geschützte Einrichtungsfahrspuren für Radler um so wichtiger.


...und wie sollen die Autos dann fort kommen?
Genau!


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Echt gelungen wie er den AfD-geneigten Autofahrer charakterisiert. Dafür ein Top.
Klar! Autofahren ist voll n@so!*Muhahahaha* Undf die AfD ist definitiv die Nachfolgepartei der NASDAP. Das ist eine Tatsache!

Frau Ludendorff hatte recht: Alles Kranke!
 
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Klar! Autofahren ist voll n@so!*Muhahahaha* Undf die AfD ist definitiv die Nachfolgepartei der NASDAP. Das ist eine Tatsache!

Frau Ludendorff hatte recht: Alles Kranke!

Den schrägen Zusammenhang musst Du mir mal näher erläutern. Sonst verstehe ich den nicht. Tatsache bleibt natürlich, dass er den typischen AfD-MIVler charakterisiert hat. Oder reden die anders?
 
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Jedenfalls beteiligten sich am Auftakt zur Konkretisierung der Ost-West-Achse in Köln an die 350 Kölner Bürger. Dabei kamen dann auch solche bedenklichen Einwände, die kürzere Fahrzeit würde durch die Tunnelsituation wieder verloren gehen (Rundschau). Als ausgeweitetes Beispiel gilt, dass dieser Zeitverlust für Fahrgäste von Weiden-West nach Bensberg wirklich nicht stattfindet, für gewöhnliche Umsteiger auch nicht.

Dazu kommen noch die erheblichen Raumzuschläge für den Fußverkehr und natürlich dem Radverkehr. Daher denke ich, sollte man Vorleistungen so weit verträglich nutzen und ansonsten die Ost-West-Achse oberirdisch führen und eben den MIV aus diesem Innenstadtbereich verbannen. Das ist sowieso teil des verfolgten Masterplans des Büros Albert Speer, der scheinbar noch etwas gut zu machen hat. :giggle:
 

Le Bon

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Den schrägen Zusammenhang musst Du mir mal näher erläutern. Sonst verstehe ich den nicht. Tatsache bleibt natürlich, dass er den typischen AfD-MIVler charakterisiert hat. Oder reden die anders?
Was hat MIV mit der AfD zu tun? GAR NICHTS!!

Ich kenne bekennende SPDler, die absolute Vertreter des MIV sind. Alle, die dagegen sind, sind geisteskrank, denn unsere Gesellschaft kann und wird nicht auf den MIV verzichten. Aus gutem Grund, denn MIV ist in einer Zeit, in der es keine Freiheiten mehr gibt, ein kleines Stück Restfreiheit. Ich fahre mit dem Rad bestimmt nicht von HH nach Naumburg!! Und in der Stadt mit dem ÖNV ist ja mittlerweile schon selbstmörderisch bei den ganzen moslemischen Prekarianern.;)

Obwohl es morgen Nachmittag in HH schneien soll, fahre ich mit dem Roller nach Geesthacht. Schai§ auf den Schnee und den ÖNV!:mad:

Wie in dem Vid gesagt: Erst kam das Fahrrad, dann das Auto. Das Auto ist das bessere Fahrrad, denn es ist in der Tat ein Fahrrad: 4 Räder und fährt.

Alle, die den motorisierten Verkehr weghaben wollen, sind mMn schwer geisteskrank! Ideologisch so was von verblendet, daß es mich schon fast körperlich schmerzt. Der nächste Radfahrer, der mich behindert, wird die unheimliche Begegnung der motorisierten Art haben.Anhang anzeigen 6038
 
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Maier zwo

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Jedenfalls beteiligten sich am Auftakt zur Konkretisierung der Ost-West-Achse in Köln an die 350 Kölner Bürger. Dabei kamen dann auch solche bedenklichen Einwände, die kürzere Fahrzeit würde durch die Tunnelsituation wieder verloren gehen (Rundschau). Als ausgeweitetes Beispiel gilt, dass dieser Zeitverlust für Fahrgäste von Weiden-West nach Bensberg wirklich nicht stattfindet, für gewöhnliche Umsteiger auch nicht.

Dazu kommen noch die erheblichen Raumzuschläge für den Fußverkehr und natürlich dem Radverkehr. Daher denke ich, sollte man Vorleistungen so weit verträglich nutzen und ansonsten die Ost-West-Achse oberirdisch führen und eben den MIV aus diesem Innenstadtbereich verbannen. Das ist sowieso teil des verfolgten Masterplans des Büros Albert Speer, der scheinbar noch etwas gut zu machen hat. :giggle:

Worum geht es dort? Ich habe es wirklich nicht verstanden. Ost-West Tunnel versus Straßenbahn? Vielleicht sollte man die Diskussion in den Faden "Köln what... " verschieben.
 
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Worum geht es dort? Ich habe es wirklich nicht verstanden. Ost-West Tunnel versus Straßenbahn? Vielleicht sollte man die Diskussion in den Faden "Köln what... " verschieben.
Man ist sich im Klaren darüber, dass die Ost-West-Achse so wie gehabt den Kapazitätsanforderungen nicht genügen kann. Nun gilt es zu klären, wie das Problem unter Berücksichtigung des Kosten-Nutzen-Verhältnis optimal, also am "wirtschaftlichen", gelöst werden kann. Alle bisher vorliegenden Konzepte kosten Parkplätze und Straßenraum ohne Ende. Ein ebenso deutliches Zeichen, dass die Mobilität mittels PKW ein Auslaufmodell ist.

Wenn wir diese Entscheidung genauer verfolgen wollen lohnt sich sicherlich eine Thema in "what else?". Die Nummer wird die Diskussion noch lange am köcheln halten. Architekten und Eisenbahner sind seit jeher schon bei der Sache. Leicht fallen kann einem die Entscheidung nicht.
 
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Was hat MIV mit der AfD zu tun? GAR NICHTS!!

Ich kenne bekennende SPDler, die absolute Vertreter des MIV sind. Alle, die dagegen sind, sind geisteskrank, denn unsere Gesellschaft kann und wird nicht auf den MIV verzichten. Aus gutem Grund, denn MIV ist in einer Zeit, in der es keine Freiheiten mehr gibt, ein kleines Stück Restfreiheit. Ich fahre mit dem Rad bestimmt nicht von HH nach Naumburg!! Und in der Stadt mit dem ÖNV ist ja mittlerweile schon selbstmörderisch bei den ganzen moslemischen Prekarianern.;)

Obwohl es morgen Nachmittag in HH schneien soll, fahre ich mit dem Roller nach Geesthacht. Schai§ auf den Schnee und den ÖNV!:mad:

Wie in dem Vid gesagt: Erst kam das Fahrrad, dann das Auto. Das Auto ist das bessere Fahrrad, denn es ist in der Tat ein Fahrrad: 4 Räder und fährt.

Alle, die den motorisierten Verkehr weghaben wollen, sind mMn schwer geisteskrank! Ideologisch so was von verblendet, daß es mich schon fast körperlich schmerzt. Der nächste Radfahrer, der mich behindert, wird die unheimliche Begegnung der motorisierten Art haben.Anhang anzeigen 6038

Denk dran, die Strecken schon mal den linken Arm zwecks Abbiegen wollen. Das hat schon manchen durchgeknallten Rentner aus seinem Moped-Sattel gehoben.
Auf deinen irrealen Rest braucht man nicht einzugehen.

Wie kann man aber auch ein Video einbinden welches einen 1:1 widerspiegelt?
 

Maier zwo

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Worum geht es dort? Ich habe es wirklich nicht verstanden. Ost-West Tunnel versus Straßenbahn? Vielleicht sollte man die Diskussion in den Faden "Köln what... " verschieben.

Wenn ich es richtig verstanden habe, geht es tatsächlich um die Stadtbahnführung - und im Anschluss daran um die Neuordnung des Straßenverkehrs auf der Ost-West West-Achse.

Die Straßenbahn hat im Berufsverkehr keine Kapazitäten mehr, deshalb müssen die Bahnsteige verlängert werden.

Gleichzeitig fahren 5 von 6 Führerständen unnötigerweise durch die Gegend und auch der Platz zwischen den aneinandergekoppelt den Wagen.

Lösung 3 von 4 ist durch den Bund entweder von Anfang an nicht förderungswürdig oder man setzt eine Tunnelrampe im Mauritiussteinweg in Welt. Eine Variante, das Veedel dort sehr aufwerten wird....

Natürlich kann auch die "große Lösung " angestrebt werden, indem die Stadt Köln mit ihrem prall gefüllten Stadtsäckel jene Kosten übernimmt, die Bund und Land nicht zuschießen.

Fragt sich nur, wofür der Masterplan in Auftrag gegeben wurde, wenn ohnehin nichts daraus durchgeführt wird.

Und man fragt sich, wann die teuren Tunnellösungen denn greifen sollen.

Man kann an Köln manchmal verzweifeln.
 
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Wenn ich es richtig verstanden habe, geht es tatsächlich um die Stadtbahnführung - und im Anschluss daran um die Neuordnung des Straßenverkehrs auf der Ost-West West-Achse.

Die Straßenbahn hat im Berufsverkehr keine Kapazitäten mehr, deshalb müssen die Bahnsteige verlängert werden.

Gleichzeitig fahren 5 von 6 Führerständen unnötigerweise durch die Gegend und auch der Platz zwischen den aneinandergekoppelt den Wagen.

Lösung 3 von 4 ist durch den Bund entweder von Anfang an nicht förderungswürdig oder man setzt eine Tunnelrampe im Mauritiussteinweg in Welt. Eine Variante, das Veedel dort sehr aufwerten wird....

Natürlich kann auch die "große Lösung " angestrebt werden, indem die Stadt Köln mit ihrem prall gefüllten Stadtsäckel jene Kosten übernimmt, die Bund und Land nicht zuschießen.

Fragt sich nur, wofür der Masterplan in Auftrag gegeben wurde, wenn ohnehin nichts daraus durchgeführt wird.

Und man fragt sich, wann die teuren Tunnellösungen denn greifen sollen.

Man kann an Köln manchmal verzweifeln.

Maier zwo, Verzweifeln hilft in der Frage nicht weiter. Jede Generation muss nun mal mit dem Leben, was ihr die Vorhergehende hinterlassen hat. So befand ich dann letztlich die Trennung der Nieder-/Hochflur-Linien schon mal als gut. Da müssen halt die richtigen Leute mit den richtigen Ideen kommen, auch wenn die rar sind. Glück gehabt.

Einfach mal so die Bahnsteige für die 1 zu verlängern ist auch ein teures Unterfangen, schon alleine weil die aktuellen Bahnsteige sich noch nicht so recht amortisiert haben. Dazu kommen noch die "handgeblasenen" Züge und man muss auch an die Abstellanlagen und vor allem die Werkstätten denken. Bei der KVB soll diesbezüglich alles auf Doppeltraktion ausgelegt sein. Auch müssen die Bahnsteige ob der künftig zu erwartenden generellen Fahrverbote
„Nicht auf blaue Plakette warten“
Kölns OB Reker denkt an pauschale Diesel-Fahrverbote
– Quelle: https://www.ksta.de/29895668 ©2018
vor den panischen Fahrgastzuwächsen durch Autofahrer, denen ein Licht aufgegangen wurde, geschützt werden. Es kann ja nicht sein, das langjährige Nutzer der KVB bei dem schon bekannten Engpass nicht mehr in die Bahn kommen können während Ex-Autofahrer sich in gewohnter Ellbogenmanier einen Platz "erschleichen". :))

Die Führerstände hat man ja teils schon auf das nötige Maß reduziert: Einen vorne, einen hinten und sechs Führerstände wird man nach Eisenbahnerauskunft
https://www.drehscheibe-online.de/startindex2.php
nicht befürchten müssen. Frankfurt z. B. liefert ein interessantes Beispiel wie man dies handhaben kann.

Mir tut es jedenfalls immer leid wenn erbrachte Vorleistungen nicht genutzt werden und so zerschneidend finde ich die Tunnelrampen auch nicht um daher die Vorleistungen vergammeln zu lassen. Wie sieht es denn mit einer Tunnellösung ab Deutzer Freiheit - Deutzer Hafen bis kurz hinter die Nord-Süd-Fahrt, teils auch Tel-Aviv-Straße genannt, aus? Die 7 bräuchte in Deutz keine Rücksicht auf den MIV mehr zu nehmen, die zweite Ebene in der Haltestelle Heumarkt wäre genutzt und der Heumarkt selber wäre nicht zerschnitten, was er aber ja schon heute ist.

So oder so wird man am Neumarkt-Süd zur Ablaufoptimierung, dazu zählen auch Umsteigemöglichkeiten, vier Bahnsteige benötigen. Dort würde ich auch die 7 aus dem weiteren Verlauf der 1 heraus nehmen, natürlich nur mit Verlängerung der 9 über den Militärring hinaus. Für den MIV wird dann der Platz in der Innenstadt knapp. Wahrscheinlich wird dort nur noch Zielverkehr ohne Parken möglich sein, weil ja auch noch laut bisherigen Planung viel Platz dem Fuß- und Radverkehr zugeschlagen wird. Pläne, Visualisierungen und was weiß ich noch zu den Gestaltungsaspekten gibt es ja reichlich.

Die Frage wann und wie dies alles etwas bringen soll ist natürlich schon eine brennende. Bedarf besteht wohl mehr oder weniger direkt. Eine oberirdische Lösung ist schneller realisiert als ein U-Bahn und kostet deutlich weniger. Zudem ließe sie den Bahnnutzer die Stadt erleben, was einen Autofahrer so ja nicht interessiert. Der will ja gesehen werden, wenn er dort verkehrt. Dem Blödsinn muss man ja keinen Raum einräumen.

Alles in allem geht es bei der Ost-West-Ache um einen Knoten, den man nicht zerschlagen kann. Man muss ihn lösen. Die Architekten
http://www.deutsches-architektur-forum.de/forum/showthread.php?t=13472
reden auch drüber und natürlich alle die Verkehrsorganisationen, die der Verkehrswende nahe stehen.
 
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Auf deinen irrealen Rest braucht man nicht einzugehen.
Falls sie es denn machten! Ich sehe selten einen Radfahrer, der die Richtung anzeigt.

Durchgeknallter Rentner? Ich bin kein Rentner!;) Und durchgeknallt sind nur Radfahrer, weil sie unter Realitätsverlust leiden.

Wie kann man aber auch ein Video einbinden welches einen 1:1 widerspiegelt?
Weil es die Wahrheit ist?

warum halten sich Radfahrer für autoresistent, wenn die Realität das Gegenteil beweis1?

Ginge es nach mir, wäre kein einziger Radfahrer auf einer Straße zu treffen. Leider ist dem nicht so. Gestern fuhren wieder 2 völlich Bekloppte auf der Hoheluftchaussee nebeneinander(!), obwohl ein recht breiter Fahrradweg zur Verfügung stand. Dem nächste Radfahrer, den es auf der Straße erwischt, weine ich keine Träne nach, denn: Wer sich in Gefahr begibt, kommt meist darin um!:mad:
 
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Durchgeknallter Rentner? Ich bin kein Rentner!;) Und durchgeknallt sind nur Radfahrer, weil sie unter Realitätsverlust leiden.
Dann biste halt ein Pensionär.
Weil es die Wahrheit ist?
Das diese Parodie auf bestimmte Autofahrer der Wahrheit entspricht erkennt man schon am herzhaften Lachen des Publikums und deiner und Konsorten Beiträge.

warum halten sich Radfahrer für autoresistent, wenn die Realität das Gegenteil beweis1?

Ginge es nach mir, wäre kein einziger Radfahrer auf einer Straße zu treffen. Leider ist dem nicht so. Gestern fuhren wieder 2 völlich Bekloppte auf der Hoheluftchaussee nebeneinander(!), obwohl ein recht breiter Fahrradweg zur Verfügung stand. Dem nächste Radfahrer, den es auf der Straße erwischt, weine ich keine Träne nach, denn: Wer sich in Gefahr begibt, kommt meist darin um!:mad:
Wat bist Du doch zu bedauern bei all deinen schrecklichen Erlebnissen.
 

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