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Fällt jemanden auf das ein Krieg vorbereitet wird?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Verhält sich die Nato Verantwortungsvoll?

  • Ja

    Stimmen: 14 36,8%
  • Nein

    Stimmen: 24 63,2%

  • Umfrageteilnehmer
    38
  • Umfrage geschlossen .

hoksila

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Hm,
selten so gelacht über deine Worte.

Amerika hält sich mit seinem Militär in Syrien sehr "bedeckt" bzw. sehr zurück.

http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-04/syrien-usa-islamischer-staat-soldaten

Wenn die USA es militärisch gewollt hätten den Assad zu "entfernen" wäre wohl der Assad und sein Clan längst Schnee von gestern.

So ähnlich haben sie es ja in dieser Region immer gemacht, den Machthaber ermorden. Deshalb haben wir ja das Chaos dort, das Machtvakuum, welches unzählige Terrorgruppen nach oben spült.
Auch in Syrien hat man die Rebellen gegen Assad unterstützt , Amerika selbst hat Monate dort herum gebombt, angeblich gegen den IS.

Russland hat in 2 Wochen gezeigt was möglich ist, wenn man den IS TATSÄCHLICH treffen möchte. Das hat Amerika gar nicht gefallen. Komisch....
 
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So ähnlich haben sie es ja in dieser Region immer gemacht, den Machthaber ermorden. Deshalb haben wir ja das Chaos dort, das Machtvakuum welches unzählige Terrorgruppen nach oben spült.
Auch in Syrien hat man die Rebellen unterstützt , auch Amerika selbst hat Monate dort herumgebombt, angeblich gegen den IS.

Russland hat in 2 Wochen gezeigt was möglich ist wenn man den IS TATSÄCHLICH treffen möchte. Das hat Amerika garnicht gefallen. Komisch....


Hm,
wo haben die USA in "dieser Region" einen Machthaber ermordet? :kopfkratz:

Du willst mir doch nun nicht weismachen wollen, dass die Russen ausschließlich den IS in Syrien bekämpfen?
Die Russen halten ausschließlich den Assad und seinen korrupten Clan an der Macht.

Hast du noch mehr Unfug auf Lager. :giggle:
 
OP
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Hm,
wo haben die USA in "dieser Region" einen Machthaber ermordet? :kopfkratz:

Du willst mir doch nun nicht weismachen wollen, dass die Russen ausschließlich den IS in Syrien bekämpfen?
Die Russen halten ausschließlich Assad an der Macht.

Hast du noch mehr Unfug auf Lager. :giggle:

Zum Glück. Zum ersten mal wird in dieser Region mit Hirn agiert. Libyen , Irak , Afghanistan...die ursprünglichen Machthaber leben noch? Amerika hat sich dort nie arrangiert?

Du schreibst von Unfug? Wahrscheinlich hat Russland diese Kriege geführt?
 
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Zum Glück. Zum ersten mal wird in dieser Region mit Hirn agiert. Libyen , Irak , Afghanistan...die ursprünglichen Machthaber leben noch? Amerika hat sich dort nie arrangiert?

Du schreibst von Unfug? Wahrscheinlich hat Russland diese Kriege geführt?

Hm,
nun kommen wieder deine Nebelkerzen.

Bleiben wir doch bei dem was du geschrieben hattest:

So ähnlich haben sie es ja in dieser Region immer gemacht, den Machthaber ermorden. Deshalb haben wir ja das Chaos dort, das Machtvakuum, welches unzählige Terrorgruppen nach oben spült.
Auch in Syrien hat man die Rebellen gegen Assad unterstützt , Amerika selbst hat Monate dort herum gebombt, angeblich gegen den IS.

Russland hat in 2 Wochen gezeigt was möglich ist, wenn man den IS TATSÄCHLICH treffen möchte. Das hat Amerika gar nicht gefallen. Komisch....

Dann kam mein Frage:

Hm,
wo haben die USA in "dieser Region" einen Machthaber ermordet? :kopfkratz:

Du willst mir doch nun nicht weismachen wollen, dass die Russen ausschließlich den IS in Syrien bekämpfen?
Die Russen halten ausschließlich den Assad und seinen korrupten Clan an der Macht.

Hast du noch mehr Unfug auf Lager. :giggle:

Also,
kannst du diese nun beantworten oder willst du es nicht? :kopfkratz:
 
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drei Fragen:
1. ist ASSAD rechtmäßiger Staatschef in Syrien?
2. darf er um militärische Unterstützung bitten?
3. gibt es in der Region noch andere Terroristen als IS? :)
 

Horizont

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Zum Konjunktiv aller gemachten Behauptungen sagen Sie nichts?
Das ist genau die Art von Benesch, er bringt einen auf die Spur
was muß oder soll er denn "beweisen"?
Beweise lassen sich die Zweifler oder Gegner doch gar nicht eingehen, einmal stimmt die Quelle nicht, dann wieder der Autor und letztlich ist es egal oder wird nicht mehr geantwortet usw.usw.
 

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Russland hat in 2 Wochen gezeigt was möglich ist, wenn man den IS TATSÄCHLICH treffen möchte. Das hat Amerika gar nicht gefallen. Komisch....

Doch das hat Amerika sehr gut gefallen und auch Israel, sie spielen nur ein bißchen vor, daß es ihnen nicht gefällt, damit solche wie Sie darauf hereinfallen...
In Amerika gibt es keinerlei freie Kräfte mehr, die haben nichts zu sagen und können nicht viel machen, auch wenn sie wollten.
USA und RU sind die zwei Seiten einer Medaille, wie immer, wie schon im WK II
 

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Hier im Forum wurde schon einmal erörtert ob Außerirdische schon einmal die Erde besucht haben.Bisher war ich der Meinung,das dies nie der Fall war.Nach Ihrem Beitrag weiß ich-sie sind unter uns.Aber freuen Sie sich,Sie sind hier nicht der einzige Außerirdische.Von Ihrer Sorte laufen hier nicht wenige rum.

Sie sind dermaßen uninformiert, daß es dem Faß den Boden raushaut.

Andererseits - wenn Sie wollten, könnten Sie ja recherchieren, aber Sie wollen nicht, weil Ihnen die kommunistische Einheitsideologie die Birne vernebelt.
 
OP
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Doch das hat Amerika sehr gut gefallen und auch Israel, sie spielen nur ein bißchen vor, daß es ihnen nicht gefällt, damit solche wie Sie darauf hereinfallen...
In Amerika gibt es keinerlei freie Kräfte mehr, die haben nichts zu sagen und können nicht viel machen, auch wenn sie wollten.
USA und RU sind die zwei Seiten einer Medaille, wie immer, wie schon im WK II

Dann war der kalte Krieg nur gespielt ? Beide Mächte haben zum Spass tausende Atomsprengköpfe & Langstreckenraketen? Also irgendwas funzt an deiner These nicht...
 

Horizont

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Weißt du was ein Präventivkrieg ist? Wenn man angreift BEVOR man angegriffen wird. Das hat Deutschland gemacht? Zuvor hast du noch geschrieben Russland hätte angegriffen.
Sicher hat Rußland angegriffen, sie waren mitten im Angriffsaufmarsch an den Grenzen als Deutschland losschlug. Das was Deutschland machte, nennt man Präventivkrieg, man könnte auch sagen, der Gegenangriff von D kam noch ganz knapp im richtigen Moment. Hitler wollte keinen Krieg, er wurde dazu gezwungen durch den Aufmarsch der Russen an den Grenzen (und natürlich sickerte auch schon vorher etwas durch von Stalins Plänen)

Hitler hatte einen Eroberungs- und Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion schon 1925 in seiner Programmschrift „Mein Kampf“ zum Hauptziel seiner Außenpolitik erklärt
Die Stelle bitte mal im Original nachreichen. Sogar der "böse" Hitler hat sich im Laufe der Zeit zudem geändert und ist von sehr vielem abgekommen, die Lebensraum im Osten Theorie spielte nachweislich keine Rolle mehr und war auch komplett unrealistisch angesichts der Entwicklung in Deutschland. Sie wird heute nur benutzt, um den Deutschen die Verantwortung für diesen Krieg anzuhängen, bei dem später dann Nationen sämtlicher Couleur mitmachten, allein 150 000 Juden, sowie Russen wie die Don Kosaken und Weißrussen, die ihr Land von Stalin und dem Kommunismus befreien wollten. Die Sowjetunion war wegen ihrer bedrohlichen Angriffskriege aus dem Völkerbund (einem Vorläufer der UNO) ausgeschlossen wurde. Ein jeder wußte, daß man es mit einem brutalen Unrechtsregime zu tun hatte. Die Sowjets waren kein Gegner wie jeder andere, denn die Trennung von Kriegshandlungen und Kriegsverbrechen gab es in der "sowj.Kriegsphilosophie" nicht. Die Sowjetunion war dadurch international isoliert und zwar zu Recht, es gab kaum jemanden in Europa der die Grausamkeiten und Ungerechtigkeiten des Stalin Regimes gebilligt hätte. Er wurde nur benutzt den deutschen Wirtschaftskonkurrenten aus dem Weg zu räumen. In der Sowjetunion warteten viele Menschen auf eine Befreiung vom Bolschewismus. Und müßte man das nicht, wäre das nicht sogar unbedingt notwendig einzugreifen wenn ein Regime sein eigenes Volk hungern und abschlachten läßt? Wie oft hat man das in der Neuzeit zum Vorwand genommen, sich Rohstoffe zu sichern? Hitler wollte aber gar nicht die Sowjetunion überfallen, Siedlungspläne sind noch keine Kriegspläne, Deutschland wurde angegriffen von der Sowjetunion. Auch andere Nationen haben Länder besetzt, die Russen zum Beispiel Finnland.

Eroberungsvorwürfe könnte man nahezu jedem anderen Land machen wie folgende Beispielezeigen die Dir sicher nicht bekannt sind: Es war Italien das mit seinem dämlichen Versuch den Balkan zu erobern die Wehrmacht auf den Plan gerufen hat.Finnland lag im Clinch mit Russland, Russland drohte die Verbündeten Finnland und im Anschluss natürlich auch Teile Schwedens zu erobern. Daher eroberte man auch Norwegen, um die schwedischen Stahllieferungen zu sichern. Russland bedrohte 1940 Rumänien, dessen Ölfelder enorm wichtig waren für die Wehrmacht.

Zu dem Zeitpunkt standen gar nicht genug Deutsche/Deutschblütige zur Verfügung, um den "Lebensraum im Osten" zu bevölkern. Statt "Volk ohne Raum" hätte man "Raum ohne Volk" gehabt. Ein Blick auf die eigene Wirtschaft, auf die Größe der Gegend und die Zahl der Menschen läßt eigentlich jeden , der ein bisschen Zählen kann, zu dem Schluß kommen, daß das die Kraft des DR überstiegen hätte. Somit hätte eine Ausdünnung der Bevölkerung, wie sie der Generalplan Ost ja nun mal vorsah, die Entwicklung zu mehr Wohlstand entschieden gehemmt.

Mit 22 tausend sowj.Panzer gegen 3500 deutsche Panzer wo gerade mal von den 3500 etwa 700 den Namen Panzer überhaupt verdienen kann man kaum die Sowjetunion angreifen.Die Allierten, insbesondere natürlich die USA, lieferten z.B. über 50 % des gesamten Kriegsbedarfs der Sowjetunion an Sprengstoffen, Flugbenzin, Kupfer, Aluminium und Gummireifen, 30 % aller Militärfahrzeuge, 2000 Lokomotiven, über 11000 Güterwaggons und riesige Mengen an Lebensmitteln. Die Verträge wurden bereits vor 1933 gemacht (siehe Litvinov)

Wenn man aus 600 000 km² bewohnt von 79 mio Menschen ein Land angreift , das 17, 5 Mio km² groß ist und diesem 1/4 Land abnehmen will und es selbst dauerhaft beherrschen möchte, also aus 0,6 mio km² heraus 4 mio km² , in denen dann gerade mal 1 1/2 mal soviele Menschen wohnen, wie im Angreiferland, sry, dann kann das nicht funktionieren.
Der Angreifer läuft sich einfach tot ..

Wer mehr über die Zeit wissen will, liest 'Konterrevolutionäre Elemente sind zu erschießen' (Deutsch) Gebundene Ausgabe – Restexemplar, 2000 by Bogdan Musial (Autor)
 
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Nachschlag:

Der Begriff des Lebensraumes wurde erstmals Ende des 19. Jahrhunderts geprägt von Friedrich Ratzel, der in seinen Werken darlegt, daß die Entwicklung eines Volkes abhängig ist von dem ihm zur Verfügung stehenden Raum und dessen Art und Beschaffenheit.


Hitler und der Lebensraum


Im Jahr 1924 schrieb Adolf Hitler in seinem Werk „Mein Kampf“, daß das Deutsche Reich Lebensraum im Osten gewinnen und mit deutschen Bauern besiedeln solle.
Die völkische Bewegung im Kaiserreich hatte bereits ähnliche Pläne vorgesehen.
Es sind keine seriösen Quellen bekannt, wonach mit der Idee der Schaffung von deutschem Lebensraum eine imperialistische, expansive Politik mit Gebietsannexionen und Unterjochung sonstiger, östlich von Deutschland siedelnder Völker gemeint war. Vielmehr bedeutete diese Idee die Rückgewinnung des alten deutschen Kulturbodens in dem durch Polen besetzten deutschen Gebiet.[1] In diesem Bereich spielte sich vom 11. bis 19. Jahrhundert die Deutsche Ostsiedlung ab.
Letzterer war eine Besiedlung germanischer Stämme bereits vor der Völkerwanderung vorausgegangen.

In seiner Stellung als Führer und Reichskanzler verfolgte Adolf Hitler die Absicht des Lebensraumgewinns im Osten in den letzten Friedensjahren und selbst zu Kriegsbeginn 1939 nicht mehr. Dies belegen u. a. Forschungsergebnisse von Gerd Schultze-Rhonhof[2] als auch des Historikers Stefan Scheil: „Hitler hat zu keinem Zeitpunkt seiner Regierungszeit ausdrücklich davon gesprochen, Lebensraum in Rußland erobern zu wollen, weder öffentlich noch geheim.“[3] Spätestens nach dem Polenfeldzug, der die Rückgliederung der besetzten deutschen Gebiete brachte, war Hitler klar, daß das Deutsche Volk weiteren Siedlungsraum weder benötigte noch hätte besiedeln können.[4] In einem von Reichsprotektor von Böhmen und Mähren Konstantin von Neurath selbst diktierten Bericht an das Auswärtige Amt über eine Besprechung mit Hitler im Dezember 1939 heißt es:
„Es wird davon abgesehen, das Land (Protektorat) in größerem Umfang mit Deutschen zu besiedeln, denn die Verdeutschung des neu-deutschen Ostens (Westpreußen, Posen, Oberschlesien) ist vordringlich und schon hierfür reicht die Zahl der deutschen Siedler kaum aus.“[4]
Das im Jahr 1939 geschaffene Reichsgau Wartheland wurde mit Volksdeutschen aus ganz Osteuropa besiedelt. Die Rücksiedlung erfolgte unter dem Motto „Heim ins Reich“. Heinrich Himmler sah zudem in Heinrich I. seinen Vorläufer in Bezug auf die deutsche Ostpolitik und den Kampf gegen das Eindringen der Slawen.

Die Idee während des Nationalsozialismus

Die Absicht zur Schaffung von Lebensraum im Osten für Deutsche wurde von Adolf Hitler in den 30er Jahren vorerst verworfen. Auch vor Kriegsbeginn 1939 hatte er diesen Plan nicht verfolgt. Dies ist u.a. daran zu erkennen, daß die Wehrmacht nicht für einen baldigen Krieg gegen die Sowjetunion gerüstet wurde. So fehlte es an Winterbekleidung, Bombern, Frontlogistik usw. Nach der gegenwärtigen offiziellen Geschichtsschreibung sollten auch sowjetische Territorien besiedelt werden, das Uralgebirge sollte dabei als angebliche Grenze dienen, die Wolga zum deutschen Mississippi werden.
Hitler lehnte am 14. März 1939 den Vorschlag des Ministerpräsidenten der selbständig gewordenen Karpato-Ukraine, Awgustyn Woloschin, ab, der vorsah, daß sein Land unter Schutzherrschaft des Deutschen Reiches gestellt werden solle. Damit wäre ein kriegswichtiger Schritt im Vorgehen gegen Sowjet-Rußland geschaffen worden.
Hitler sagte im September 1938, als Polen die Stadt Oderberg annektierte: „Wir können nicht um jede deutsche Stadt mit Polen streiten.“
Wegen Verhandlungen wurde der Polenfeldzug um mehrere Tage (insgesamt dreimal) verschoben. Der Führer begründete diese Entscheidung damit, daß er mit Polen um den Weichsel-Korridor verhandeln wolle und mehr Zeit bräuchte.
Im Laufe des „Zollinspektorenstreits“ zwischen dem Freistaat Danzig und Polen stand es im August 1939 dicht vor einem Krieg. Hitler intervenierte und drängte den Senatspräsidenten von Danzig, für Entspannung zu sorgen und „die Angelegenheit nicht noch mehr zu vergiften“. Wenn Hitler unbedingt Krieg gewollt hätte, hätte er diese Möglichkeit leicht dazu nutzen können und nicht noch vier Wochen mit dem Einmarsch in Polen und die durch Polen besetzten deutschen Gebiete gewartet.[2]
Nach dem siegreichen Polenfeldzug schlug das Deutsche Reich den Gegnern Frankreich und England, die Deutschland den Krieg erklärt hatten, Frieden vor: Bis auf Danzig und den Weichsel-Korridor sollten alle vorübergehend besetzten Gebiete geräumt werden, die deutsche Bevölkerung sollte als Minderheit in polnischen Gebieten jedoch weiter leben dürfen. Hätte Hitler das ganze polnische Land als Lebensraum nutzen wollen, hätte er diesen Vorschlag nicht gemacht.
Nach dem ebenfalls siegreichen Frankreichfeldzug 1940 hatte Hitler die Panzer- und Munitionsproduktion um ein Drittel zurückfahren lassen. Zudem wurden 35 Heeresdivisionen aufgelöst.
Infolge des Polenfeldzuges und der dadurch ermöglichten Wiedereingliederung der durch das Versailler Diktat abgetrennten deutschen Ostgebiete wurden tausende Volksdeutsche aus Osteuropa im Zuge der „großzügigsten Umsiedlungsaktion der Weltgeschichte“ in das Wartheland umgesiedelt. Der „Aufbau des neuen Ostens“ war die durch die Reichsregierung propagierte Losung und die Schaffung von Lebensraum im wiedergewonnen deutschen Osten. Angeblich soll beim Rußlandfeldzug eine Besiedlung der Halbinsel Krim mit Volksdeutschen geplant gewesen sein, da dort um das Jahr 395 auf dem Gebiet der heutigen Ukraine bereits die Ostgoten Siedlungen besaßen. Die besetzten Gebiete Osteuropas wurden mit dem Reichskommissariat Ukraine und Reichskommissariat Ostland verwaltet. Bereits 1941/42 konnten die meisten Gottscheer ebenfalls Heim ins Reich kehren.

Darstellung in der offiziellen Geschichtsschreibung

Die veröffentlichte Geschichtsschreibung weiß hingegen zu berichten, daß dieser Plan die Vertreibung „rassisch unerwünschter“ Bevölkerungsteile der besetzten Ostgebiete, ihre Germanisierung und wirtschaftliche Ausbeutung vorsah. Die Darstellungen in Fach- und Schulbüchern gehen sogar so weit, daß die sogenannten „Slawen“ als Arbeitsrasse den deutschen „Herrenmenschen“ dienen sollten. Des weiteren wird der angebliche Sinn des deutschen Rußlandfeldzuges von 1941, der ein Präventivkrieg war, dahingehend verfälscht, daß damit die gewaltsame Gewinnung benötigten Lebensraumes beabsichtigt gewesen sei. Ebenso wird die in „Mein Kampf“ bereits geschilderte Benennung Südtirols als Lebensraum für Deutsche so umgedeutet, daß Hitler darauf abgezielt habe, die Südtiroler nach dem Krieg im ebenso bergigen Kaukasus oder auf der Halbinsel Krim anzusiedeln. Für die aufgeführten Hypothesen gibt es keinerlei konkrete, wissenschaftlich verläßliche Belege.
Die Ursachen dieser verzerrten Darstellung liegen möglicherweise in Hitlers „Mein Kampf“ selbst, da sich dort Textpassagen finden, in denen der Osten als Ziel einer möglichen deutschen Außenpolitik gesehen wird:
„Damit ziehen wir Nationalsozialisten bewußt einen Schlußstrich unter die außenpolitische Richtung unserer Vorkriegszeit. Wir setzen dort an, wo man vor sechs Jahrhunderten endete. Wir stoppen den ewigen Germanenzug nach dem Süden und Westen und weisen den Blick nach dem Land im Osten. [...] Wenn wir aber heute in Europa von neuem Grund und Boden reden, können wir in erster Linie nur an Rußland und die ihm untertanen Randstaaten denken.“[5]

In Anbetracht der Tatsache, daß in den späten 1930er Jahren die reichsdeutsche Politik einen stark defensiven und verhandlungsbereiten Charakter besaß, kann man davon ausgehen, daß Hitler seine damals in „Mein Kampf“ geäußerten Vorstellungen nur als eine von vielen möglichen Optionen beschrieben hatte. Diese scheinbare „Option“ äußerte sich letztlich in der alleinigen Abrundung der Reichsgrenzen gegen das Eindringen äußerer Feinde mit dem Reichsgau Wartheland.

Von den Expansionsideen in „Mein Kampf“ nahm Hitler Abstand, so tauchen in der französischen Übersetzung auch keine territorialen Forderungen mehr an Frankreich auf. Die Idee, an der Hitler festhielt, war die Vorstellung einer wirtschaftlichen Selbstversorgung (Autarkie), um die Rohstoff- und Ernährungsbasis des Volkes sicherstellen zu können.
Ebenso dient Alfred Rosenbergs „Der Mythus des 20. Jahrhunderts“ als angeblicher „Beleg“ für die Germanisierungspläne für Osteuropa, da dieser dort schrieb, daß „ein deutsch-skandinavischer Block mit dem Ziel, Boden für hundert Millionen Deutsche zu schaffen“ das Ziel sei, „zur Verhinderung der Bildung einer mongolischen Gefahr im Osten.“ [6]

1.)Gemäß den wissenschaftlichen Erkenntnissen von Albrecht Penck
2.) 2,0 2,1 Gerd Schultze-Rhonhof: 1939: Der Krieg, der viele Väter hatte, 6. Auflage, S. 568
3.)Stefan Scheil: Hitlers Krieg und der Antisemitismus, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 16. Dezember 2009
4.) 4,0 4,1 Hans Kehrl: Realitäten im Dritten Reich (Historische Tatsachen Nr. 6), November 1979, S. 9
5.)Adolf Hitler, Mein Kampf, München 1934, S. 742
6.) Alfred Rosenberg, Der Mythus des 20. Jahrhunderts, München 1933, S. 676

Die Vorstellung vom fehlenden „Lebensraum“ war damals nicht spezifisch nationalsozialistisch oder spezifisch deutsch, das ist zum einen kaum bekannt, des weiteren verlieh die britische Hungerblockade, die während des Ersten Weltkrieges rund eine Million deutsche Zivilisten umgebracht hatte, der These vom „Volk ohne Raum“ (speziell ohne ausreichende Rohstoffe und landwirtschaftliche Nutzfläche) ein Maß an Plausibilität -alles also nichts allzu Besonderes.
Später ist daraus dann ein Welteroberungswille geworden der angeblich über Leichen ging, dabei war das erklärtes Ziel des Marxismus und schon Mannerheim bspw. war überzeugt davon, daß Stalin plante, ganz Europa zu besetzen angesichts der Größenordnung der russischen Rüstung.
 
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Ich mache es mal kurz, und appelliere an dein logisches Vorstellungsvermögen. Wenn der Russe schon kampfbereit an der Grenze gestanden hätte, hätte Deutschland nicht sofort rasante Geländegewinne machen können, in den ersten Tagen hat man gar nicht gekämpft, man ist einfach nur weit nach Russland hinein vorgestoßen, ohne auf nennenswerten Widerstand zu treffen. Allein das führt deine gesamte These ad absurdum.

Auch in dieser Hinsicht und jedenfalls längerfristig ist Stalin als Sieger aus dem Duell hervorgegangen. Der Preis aber, den er dafür zu zahlen hatte, war hoch. Denn als die Deutschen im Morgengrauen des 22. Juni 1941 zu ihrem Eroberungs-, Beute- und Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion ansetzten, hatten sie auch wegen dieser weit nach Osten vorgezogenen Stellungen in Polen einen klaren Vorteil.

Bis dahin, bis der eine von beiden als erster den Pakt brach, verlief die durch zahlreiche Abkommen weiter vertiefte Zusammenarbeit zwischen Hitler und Stalin ziemlich reibungslos. Die beiden wussten eben, mit wem sie es zu tun hatten. Aber dass Hitler schon im Juni 1941 angreifen würde, bevor der Krieg im Westen entschieden war, wollte Stalin trotz zahlreicher Hinweise und Warnungen nicht glauben. Dieses Mal, und nur dieses eine Mal, hat er seinen gefährlichen Partner wohl doch unterschätzt.


http://www.welt.de/kultur/article4368021/Als-Stalin-und-Hitler-den-Teufelspakt-schlossen.html
 
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nun kommen wieder deine Nebelkerzen.

Bleiben wir doch bei dem was du geschrieben hattest:



Dann kam mein Frage:



Also,
kannst du diese nun beantworten oder willst du es nicht? :kopfkratz:

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Ich mache es mal kurz, und appelliere an dein logisches Vorstellungsvermögen. Wenn der Russe schon kampfbereit an der Grenze gestanden hätte, hätte Deutschland nicht sofort rasante Geländegewinne machen können, in den ersten Tagen hat man gar nicht gekämpft, man ist einfach nur weit nach Russland hinein vorgestoßen, ohne auf nennenswerten Widerstand zu treffen. Allein das führt deine gesamte These ad absurdum.
Nein das bestätigt die These und genau das schreibt auch Suworow. Die Russen hatten nachweislich (siehe Suworow) nur Kartenmaterial von Polen dabei aber keines vom eigenen Hinterland, wenn ich mich verteidigen will, brauche ich Karten von meinem eigenen Gebiet, die hatten die Russen nicht.
Die Deutschen brachen also durch die Russenfronten in einem Überraschungscoup und kamen sehr gut durch, weil die Russen sich auf dem eigenen Gebiet nicht zurechtfanden.
Es gab für jeden russischen Soldaten einen Sprachführer russisch-deutsch, deren Sätze sich auf die Eroberung Deutschland bezogen. Die Sprachführer und das Kartenmaterial wurde mit Eisenbahnwaggons an die Grenze gekarrt und wurden als die Deutschen ihre Anfangserfolge hatten, von den Russen verbrannt, einige blieben aber übrig (schreibt alles Suworow, am besten selbst lesen)

Aber dass Hitler schon im Juni 1941 angreifen würde, bevor der Krieg im Westen entschieden war, wollte Stalin trotz zahlreicher Hinweise und Warnungen nicht glauben. Dieses Mal, und nur dieses eine Mal, hat er seinen gefährlichen Partner wohl doch unterschätzt.
Was beweist das jetzt? Daß Hitler einen Zweifrontenkrieg führen mußte..
Es sagt nichts darüber aus, wenn Stalin sagt, daß Hitler angreifen wollte, ob er (Stalin) angreifen wollte...

Es gibt- wie kann es anders sein - inzwischen auch "Widerlegungen" von Suworow, ich glaube durch den Historiker Benz. Um das für sich selbst zu beurteilen, sollte man aber unbedingt Suworow im ORIGINAL gelesen haben, nur dann man mitreden. Er bringt eine Fülle von Beweisen und Quellen, die m.E. eindeutiger nicht sein können.
Auch die Internetseite von Mark Solonin ist interessant.
 
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Nein das bestätigt die These und genau das schreibt auch Suworow. Die Russen hatten nachweislich (siehe Suworow) nur Kartenmaterial von Polen dabei aber keines vom eigenen Hinterland, wenn ich mich verteidigen will, brauche ich Karten von meinem eigenen Gebiet, die hatten die Russen nicht.
Die Deutschen brachen also durch die Russenfronten in einem Überraschungscoup und kamen sehr gut durch, weil die Russen sich auf dem eigenen Gebiet nicht zurechtfanden.
Es gab für jeden russischen Soldaten einen Sprachführer russisch-deutsch, deren Sätze sich auf die Eroberung Deutschland bezogen. Die Sprachführer und das Kartenmaterial wurde mir Eisenbahnwaggons an die Grenze gekarrt und wurden als die Deutschen ihre Anfangserfolge hatten, von den Russen verbrannt, einige blieben aber übrig (schreibt alles Suworow, am besten selbst lesen)

Was beweist das jetzt? Daß Hitler einen Zweifrontenkrieg führen mußte..
Es sagt nichts darüber aus, wenn Stalin sagt, daß Hitler angreifen wollte, ob er (Stalin) angreifen wollte...

Du verrennst dich. Es gibt Originalaufnahmen von den ersten Tagen des Überfalls ( Wochenschau ) auf Russland, keine Gegenwehr ist sichtbar, keine Front musste durchbrochen werden. Erst weit im Hinterland traf man auf ( dann allerdings erbitterten ) Widerstand. Ich habe sehr viele Gespräche mit Zeitzeugen geführt. Der Russe wurde überrascht, ohne den Überraschungsmoment wären wir nie so schnell vorangekommen. Fakt.
 

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keine Gegenwehr ist sichtbar, keine Front musste durchbrochen werden. Erst weit im Hinterland traf man auf ( dann allerdings erbitterten ) Widerstand. Ich habe sehr viele Gespräche mit Zeitzeugen geführt. Der Russe wurde überrascht, ohne den Überraschungsmoment wären wir nie so schnell vorangekommen..
Ja genau so war es, und die Gründe dafür habe ich genannt.
Die Russen STANDEN AN DER GRENZE um Deutschland/Europa zu überfallen und wurden von dem deutschen Abwehrangriff überrrascht, die Deutschen rannten praktisch durch die Fronten durch, die Russen konnten nicht hinterher/umdrehen, weil sie keinerlei Kartenmaterial hatten (denn sie wollten ja angreifen und zwar zuerst).
 
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Ja genau so war es, und die Gründe dafür habe ich genannt.
Die Russen STANDEN AN DER GRENZE um Deutschland/Europa zu überfallen und wurden von dem deutschen Abwehrangriff überrrascht, die Deutschen rannten praktisch durch die Fronten durch, die Russen konnten nicht hinterher/umdrehen, weil sie keinerlei Kartenmaterial hatten (denn sie wollten ja angreifen und zwar zuerst).

Dann hätten sie ja am besten in Deutschland einmarschieren können, wenn dort so eine riesige Eroberungsarmee schlagbereit an der Grenze stand.

Aber da stand nichts. Gut beenden wir das ,, sie hatten keine Karten ,, Gespräch..
..:winken:
 
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Sicherlich lenkst du mit deinen Nebelkerzen ab.

Warum beantwortest du denn nicht meine Frage?

Hm,
wo haben die USA in "dieser Region" einen Machthaber ermordet? :kopfkratz:

Du willst mir doch nun nicht weismachen wollen, dass die Russen ausschließlich den IS in Syrien bekämpfen?
Die Russen halten ausschließlich den Assad und seinen korrupten Clan an der Macht.

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Es ist halt kein "Geschwafel" sondern nur ein ganz einfache Frage, die dich wohl etwas überfordert. :giggle:
 
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Sicherlich lenkst du mit deinen Nebelkerzen ab.

Warum beantwortest du denn nicht meine Frage?



Es ist halt kein "Geschwafel" sondern nur ein ganz einfache Frage, die dich wohl etwas überfordert. :giggle:

Russland hilft:
1. Regimechange zu verhindern,
2. Terroristen zu bekämpfen
so what? :)
 

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