Man müsste ein extra sozialsystem machen speziell für Flüchtlinge davon kriegen die auch nur das was deren gleichgesinnten einzahlen .
Das auch.
Aber vor allem müssen wir aufhören absurd zu denken und die braven Menschen in den Heimatländern zu verhöhnen.
Diejenigen die Geld für Schlepper haben aus Schwarzafrika, zb Frauen die schwanger sind und angeben, sie hätten vor Ort in Afrika keine Sozialhilfe, keine Familie die Geld hat, die werden DESHALB nicht abgeschoben. Niemals.Weil man sagt: dort könnte sie nicht gut überleben.Bei Afghanen sagt man : zu unsicher das Land.
Man verhöhnt die Menschen die in der Heimat sich brav an Regeln hielten bzw zu arm waren illegal einreisen zu können.Zur Belohnung bekommen die Vordrängler alles.
Solange das so ist, spielt es keine Rolle wie sehr wir versuchen die Grenzen abzusichern.
Man muss das thematisieren. Die Familie Edgar aus Essen fragen, ob es ärmere Nachbarn gab, die kein Geld für Schlepper hatten.Ob sie Krebspatienten in Armenien gesehen haben die von einem Tag in Deutschland geträumt haben.Die Afrikaner fragen ob es in Afrika in Ihrer Nachbarschaft Leute gibt ,die nur einmal satt werden wollen.
Wir müssen uns endlich bewusst machen ,dass schon strukturell NIEMALS die Ärmsten kommen können.
Sebastian Kurz hat es verstanden und Salvini auch. Die die kommen sind niemals bedürftig. Niemals.