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Ja, da freiwillige Fremdbestimmung in vielen Fällen schuldhaft ist.
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Gott ändert am und im Leben nichts. Nur meine Überzeugungen und Manipulation von Außen können etwas ändern. Darum führt die Frage nach dem Sein von Pommes in einen Widerspruch. ich habe auch lange an der Frage festgehalten, aber dadurch sind andere Dinge im Leben in Unordnung gekommen. Ob Du den Bruch beim Sein oder nach dem Sein machst, spielt nämlich keine Rolle. Und dazu brauchen wir noch nicht einmal die Evolution, die ja auch Probleme hat. Man darf nämlich nicht den Fehler machen und die Evolution als Vorwand nehmen sie für beantwortet zu halten. Es gibt sehr wohl ein geistiges Leben, was über das materielle hinausgeht. Aber das ist noch kein Gott und noch keine Fremdbestimmung.
Mich hat mal mein Prof gefragt, ob ich an einen Schöpfer glaube. Ich habe ihm geantwortet: "An einen? Sie sind Künstler, also sind sie selbst einer."
Fett durch mich !
Meinst du jetzt nur parallel oder das von dem geistigen Leben am Ende was übrig bleibt ?
1. Gebot:
Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
(Wie instinktbezogen ist das eigentlich, was die Kirchen hier fordern?)
Sollte man ersetzen mit:
1. Gebot:
Was Du nicht willst das man Dir tut, das füge keinem anderen zu.
Sollte in der Erziehung und im Denken eines jeden Menschen mit einer der ersten Prioritäten sein.
Das würde sich dann mit den „KIRCHEN“ und deren Nachfolgern, - den „STAATEN“
in allem, in einem ganz anderen „Gesicht und Gesetze“ erscheinen lassen.
Sind religiöse Gebote überhaupt etwas wert , solange der Geltungsbereich nicht universell ist ?
Nimm die Kreuzzüge , die Missionierung der Welt !
Den Dreißigjährigen Krieg , den heiligen Krieg der Moslems gegen die Ungläubigen ...
Was wenn auf dem Koppelschloß steht Gott mit uns , die im Schützengraben gegenüber aber eigentlich an denselben Gott glauben .