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Russlandwatch (Titel geändert)

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 6 «  

Timirjasevez

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In Bezug auf Rüstungsgüterexporte nach Saudi-Arabien wurde es aus deutscher Sicht auch endlich Zeit, dass diese eingeschränkt werden. Und gesamtwirtschaftlich sind sie für Deutschland ohnehin nicht relevant.

Das sieht für Russland schon völlig anders aus. Da müssen Rohstoffexporte und Militärexporte neben dem Raumfahrt-know-how die Kassen füllen.
 

Timirjasevez

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Angeregt durch eine Diskussion der Idee im Forum "Der direkte Draht" mit Wladimir Putin hat die RUSSISCHE EISENBAHN AG jetzt durch ihren Ersten stellvertretenden Direktor Aleksandr Mischarin eine Machbarkeitsstudie für eine Eisenbahnverbindung zwischen dem Gebiet Chabarowsk und der Insel Sachalin vorgelegt.

Das Projekt würde Investitionen im Umfang von 400 Mrd. Rubel erfordern, eine Länge von 580 km haben und als Tunnel oder Brücke die Orte Selichino im Gebiet Chabarowsk und Nysch auf Sachalin verbinden.

Gegenwärtig gibt es zwischen dem Festland und Sachalin nur eine Fährverbindung, die infolge rasch sich ändernder Witterungsbedingungen instabil ist.
https://news.mail.ru/economics/30357473/
 

Timirjasevez

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In Moskau hat ein Gericht den Hausarrest des einstigen Wirtschaftsministers der RF, Aleksej Uljukajew um einen weiteren Monat bis vorerst 15. August verlängert.

Uljukajew war am 14. November 2016 offensichtlich bei der Entgegennahme von zwei Millionen Rubel Bestechungsgeld verhaftet worden.
Dies sei ihm für die Ministererlaubnis für den Kauf von Aktien der staatlichen BASCHNEFT durch ROSNEFT gezahlt worden.

Eine Anklage aber gibt es bisher nicht.
https://news.mail.ru/incident/30373246/?frommail=1
 

Timirjasevez

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Wie ausländische Investoren russische Straßen und Flughäfen finanzieren

Russische Staatsbanken konnten die deutsche Fraport AG dafür gewinnen, sich im Rahmen einer öffentlich-privaten Partnerschaft am Bau von Infrastrukturprojekten in Russland zu beteiligen. Auch der französische Infrastrukturinvestor Vinci Concessions sowie der Staatsfond von Katar sind in die Projekte involviert...

Weiterlesen unter https://de.rbth.com/wirtschaft/2017...che-strassen-und-flughafen-finanzieren_796042
 

Timirjasevez

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Während aktuell die Meteorologen für Zentralrussland vor Sturm und sintflutartigen Niederschlägen bei deutlich zu niedrigen Temperaturen warnen (https://news.mail.ru/society/30380209/?frommail=1), ziehen die Landwirte für das Wirtschaftsjahr 2016/2017 eine negative Bilanz und sprechen gar von Missernten. Der Verlust wird mit 2,6 Mrd. Rubel beziffert.

Dabei waren infolge einer schrittweisen Neuausrichtung der Versicherungsbasis im abgelaufenen Landwirtschaftsjahr im Vergleich zum Vorjahr etwa 20 % weniger Versicherungsvereinbarungen gegen eine Missernte abgeschlossen worden.
https://news.mail.ru/economics/30382277/?frommail=1
 

Timirjasevez

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Unter Bezug auf einen nicht genannten Insider meldet heute REUTERS, der deutsche Technologiekonzern SIEMENS habe unter indirekter Umgehung der antirussischen Sanktionen die ersten zwei von vier Gasturbinen SGT5 - 200E ((jeweils 235 MW) für die Wärmekraftwerke Sewastopol und Simferopol geliefert. SIEMENS selbst habe dies dementiert.

Doch Lieferant sei die Firma GAS TURBINE TECHNOLOGIES mit Sitz in Taman (Krasnodarskij Kraj), ein deutsch-russisches Gemeinschaftsunternehmen, welches jedoch mehrheitlich in deutscher Hand ist.
https://news.mail.ru/economics/30299462/?frommail=1

Nachdem gestern REUTERS erneut auf das Eintreffen weiterer zwei Gasturbinen auf der Krim im Hafen Feodosija hinwies, hat der Vorstandsvorsitzende von SIEMENS, Joe Kaeser der WIRTSCHAFTSWOCHE erklärt, der Technologiekonzern sei gewillt, sich aus allen Firmen in Russland zurück zu ziehen, an welchen man beteiligt sei.
https://news.mail.ru/economics/30384975/?frommail=1
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Ich würde ja gerne mal eine akribische Auflistung der Verluststaaten durch das Embargo gegen Russland sehen. Da ist garantiert (neben Russland als Ziel) Deutschland am meisten betroffen. Gleichwohl feiern die Politidioten das Asso-Abkommen mit der Ukraine. Was für eine schräge Welt ...
 

Timirjasevez

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Eine "nette Geschichte", deren Genesis mir bisher unbekannt war...

Es war bereits im Jahr 2010, als die russischen Strafverfolgungsbehörden ein Ermittlungsverfahren gegen den damaligen Finanzminister des Gebiets Moskau, Aleksej Kusnezow und dessen Ehefrau wegen Betrugs und Unterschlagung in einem besonders schweren Fall einleiteten und schließlich einen Haftbefehl gegen Kusnezow beantragten. Es ging um 11 Mrd. Rubel.
Ein Moskauer Gericht erließ deshalb diesen Haftbefehl gegen Kusnezow in Abwesenheit, denn der Beschuldigte war verschwunden, weswegen er zuerst zur Fahndung im Inland ausgeschrieben und dann per internationalen Haftbefehl gesucht wurde.

2013 gelang es dann den französischen Strafverfolgungsbehörden K. in St. Tropez festzusetzen. Er hatte offenbar darauf spekuliert, dass sein Fall nach drei Jahren aus dem Blick geraten war und bezog wieder seine dortige Villa.

Nach seiner Inhaftierung in Frankreich richteten die russischen Ermittlungsbehörden einen Auslieferungsbegehren an Paris, welches bis heute zwar als berechtigt angesehen wird, K. jedoch durch wiederholte gerichtliche Klagen unterlief..

Nun gelang es Russland jetzt, bei der Staatlichen Finanzstaatsanwaltschaft Frankreichs eine Konfiszierung des Besitzes von K. zu erreichen, darunter eine Eigentumswohnung in Paris und die Villa in St. Tropez.

Weitere Vermögenswerte schieden aus, hatte K. sie doch bereits seiner Ehefrau Shanna Bullock überschrieben. Bullock ist Staatsbürgerin der USA, ihr werden gute Beziehungen zu französischen und russischen Mafia unterstellt.

Bei weiter offenem Auslieferungsverfahren haben die französischen Behörden K. jetzt aus der Haft in Lyon in den Hausarrest nach Paris entlassen. Er muss eine elektronische Fußfessel tragen, sich wöchentlich bei der Polizei melden und musste seinen Pass abgeben.
https://news.mail.ru/incident/30385456/?frommail=1
 
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Ich würde ja gerne mal eine akribische Auflistung der Verluststaaten durch das Embargo gegen Russland sehen. Da ist garantiert (neben Russland als Ziel) Deutschland am meisten betroffen. Gleichwohl feiern die Politidioten das Asso-Abkommen mit der Ukraine. Was für eine schräge Welt ...

Wenn Du von den Verlusten ausgehst, bemessen nach dem BIP, liegt DE bei etwa minus 1,5%

Andere Länder, hauptsächlich AgrarProduktLänder haben da schon zweistellige %-Verluste... unter anderem Italien, Spanien, Griechenland etc.

Hier ein Link dazu
https://www.gtai.de/GTAI/Navigation...anktionen-auf-andere-staaten,did=1256392.html

auch interessante Auiswirkung:
http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-11/sanktionen-russland-ost-ausschuss-deutsche-wirtschaft
 
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Nachdem gestern REUTERS erneut auf das Eintreffen weiterer zwei Gasturbinen auf der Krim im Hafen Feodosija hinwies, hat der Vorstandsvorsitzende von SIEMENS, Joe Kaeser der WIRTSCHAFTSWOCHE erklärt, der Technologiekonzern sei gewillt, sich aus allen Firmen in Russland zurück zu ziehen, an welchen man beteiligt sei.
https://news.mail.ru/economics/30384975/?frommail=1

Tja - bei Großkonzernen sieht es anders aus....

Die EU-verordneten Russlandsanktionen sind doch nur für die Deppen - heißt Fußvolk....

Siehe USA, sind die Geschäfte seit der Sanktion "in die Höhe geschnellt", während der treu-brave Vasall DE und EU verluste einfährt!

Natürlich ausgenommen das Gazprom-Geschäft mit der Northstream - da wird wohl bals um die Northstream II erweitert....,
dann hat die EU auch mal ein Geschäft gemacht....

Sanktionen sind nur für EU-Deppen,
während Lobbyisten-Clevere mehr Gewinne abschleppen...
 

Timirjasevez

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Aleksej Sorokin, Chef des Organisationskomitees der Fußball-WM 2018 in Russland, hat gegenüber der ISVESTIYA darauf hingewiesen, dass man sich über vier Preiskategorien bei den Eintrittskarten für die Spiele mit der FIFA verständigt habe.
Die preiswertesten Eintrittskarten kosten 1.280 Rubel p. P und Spiel (ca. 20 EURO)., sie bleiben ausschließlich russischen Staatsbürgern und Organisationsmitarbeitern vorbehalten.
Man stehe in intensiven Gesprächen mit der FIFA, um ein höheres Kontingent von Eintrittskarten in dieser Kategorie zu bekommen.
https://sport.mail.ru/news/football-worldcup/30407325/?frommail=1
 

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Das Beschwerdekollegium des Obersten Gerichts der RF hat heute einen Revisionsantrag der "Zeugen Jehovas" gegen das Urteil des höchsten russischen Gerichts vom 20. April 2017 zurückgewiesen, mit dem die religiöse Organisation in Russland als extremistisch verboten und jegliche Aktivitäten der 395 Niederlassungen untersagt wurden. Damit ist der Rechtsweg in Russland zu Ende.

Die "Zeugen Jehovas" wollen nun eine Klage beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte einreichen.
https://news.mail.ru/society/30413655/?frommail=1
 

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Zunehmende Ineffiziens des Verbandes, Meinungsdiktatur des Präsidenten: Nur zwei Begründungen für das gestrige Ausscheiden von acht der größten russischen Banken, allen voran die Sberbank, die GAZPROMBANK und die Russische Landwirtschaftsbank aus ihrem Branchenverband, der 1991 gegründeten Assoziation russischer Banken (mehr als 400 Mitglieder, davon mehr als 300 Banken).

Präsident des Verbandes ist Garegin Aschotowitsch Tosunjan (63), bereits seit 1991 im Verband aktiv, von Beginn an Vizepräsident).

Heute nun regte German Gref, Vorstandvorsitzender der Sberbank, die Gründung eines neuen Branchenverbandes russischer Kreditinstitute und Banken an.
https://news.mail.ru/economics/30416170/?frommail=1
 

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Im Globalen Rentenindex 2017, der alljährlich seit 2013 von der französischen Finanzgruppe Natixis herausgegeben wird, finden sich die russischen Pensionäre auf Platz 40 von 43 untersuchten Ländern wieder.

Vor Russland rangiert die Türkei, Brasilien, Griechenland und Indien bilden das Schlussstrio. Kriterien des Rankings sind die Gesundheitsfürsorge, die Höhe der Renten, die Lebensqualität im Alter und die materielle Versorgung der Rentner.

Die Top 3 des Rankings sind Norwegen, die Schweiz und Island, die USA finden sich auf Platz 17 und Deutschland auf Platz 7, Frankreich auf 19.
https://news.mail.ru/society/30437548/?frommail=1
 

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Im Globalen Rentenindex 2017, der alljährlich seit 2013 von der französischen Finanzgruppe Natixis herausgegeben wird, finden sich die russischen Pensionäre auf Platz 40 von 43 untersuchten Ländern wieder.

Vor Russland rangiert die Türkei, Brasilien, Griechenland und Indien bilden das Schlussstrio. Kriterien des Rankings sind die Gesundheitsfürsorge, die Höhe der Renten, die Lebensqualität im Alter und die materielle Versorgung der Rentner.

Die Top 3 des Rankings sind Norwegen, die Schweiz und Island, die USA finden sich auf Platz 17 und Deutschland auf Platz 7, Frankreich auf 19.
https://news.mail.ru/society/30437548/?frommail=1

Jaroslaw Nilow (LDPR), Vorsitzender Ausschusses für Arbeit, Soziales und Rentenangelegenheiten, hat die Ergebnisse der Natixis-Studie als zutreffend bezeichnet.

Erst gestern habe das Parlament in 1. Lesung ein Gesetzesvorhaben behandelt, welches die Geschäftstätigkeit der staatlichen Rentenfonds neu ausrichten soll, doch beschwerten sich die Russen vor allem über die Unregelmäßigkeiten beim Wechsel der Zahlung/Versorgung zwischen privaten Rentenfonds oder beim Übergang der Ansprüche aus dem staatlichen Rentenfonds in eine privatwirtschaftlichen.

Hier sehen sich viele Russen unter Druck gesetzt und verlieren u. a. ihre angesparten Anteile beim Wechsel, weil ihnen unbekannt ist, dass dieser Wechsel mindestens fünf Jahre voraus angekündigt werden muss, um die bereit s erworbenen Ansprüche mit zu nehmen.

Außerdem bleibe das Problem der Rentenerhöhungen für weiter berufstätige Rentner fortgesetzt ungeklärt. Und die anderen Rentnergruppen könnten 2017 nur eine Rentenanpassung auf Inflationsniveau erwarten.
https://news.mail.ru/politics/30443085/?frommail=1
 

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Gegenüber Journalisten hat Jan Novikow, Generaldirektor der russischen Rüstungsholding Almas-Antei, auf dem Internationalen Luftfahrt- und Kosmos - Salon 2017 bei Moskau heute erklärt, sein Konzern habe 2016 gegenüber 2015 seinen Umsatz trotz internationaler Sanktionen und Handelshemmnisse auf das 2,5fache gesteigert. Ein Rekordergebnis seit Bestehen der Firma.

Almas-Antei hat über 90.000 Beschäftigte in mehr 60 Werken, Produktionsstätten, Serviceunternehmen und Forschungseinrichtungen. Bekannteste Produkte waren bzw. sind die Buk M1 und die S-300, S-350 und S-400-Raketensysteme.
https://news.mail.ru/economics/30440447/
 

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Der russische Staatspräsident Wladimir Putin hat es sich nicht nehmen lassen, gestern die wohl bekannteste Menschenrechtsaktivistin Russlands und Gründerin der Moskauer Helsinki-Gruppe, Ljudmila Michailowna Aleksejewa in ihrer Wohnung auf dem Moskauer Arbat aufzusuchen, um ihr persönlich zum 90. Geburtstag zu gratulieren. Aleksejewa ist Mitglied des Menschenrechtsrats beim Präsidenten der RF.
https://rg.ru/2017/07/20/alekseeva-rodnye-nikogda-menia-ne-uprekali-chto-isportila-im-zhizn.html
 

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Nachdem gestern REUTERS erneut auf das Eintreffen weiterer zwei Gasturbinen auf der Krim im Hafen Feodosija hinwies, hat der Vorstandsvorsitzende von SIEMENS, Joe Kaeser der WIRTSCHAFTSWOCHE erklärt, der Technologiekonzern sei gewillt, sich aus allen Firmen in Russland zurück zu ziehen, an welchen man beteiligt sei.
https://news.mail.ru/economics/30384975/?frommail=1
Laut deutschem Außenministerium befürchtet dieses eine Verschlechterung der deutsch-russischen Beziehungen infolge des SIEMENS-Skandals.
SIEMENS will nun alle entsprechenden Lieferverträge für Kraftwerkstechnik an Russland aufkündigen, die Gasturbinen zurückkaufen und sich nicht mehr an Wirtschaftsvorhaben beteiligen, in die der russische Staat unternehmerisch involviert ist.

Kreml-Sprecher Dmitri Peskow wollte Meldungen deutscher Medien weder kommentieren noch zurückweisen, wonach Wladimir Putin gegenüber Angela Merkel eine persönliche Garantierklärung abgegeben habe, wonach die Turbinen keinesfalls auf der Krim eingesetzt werden.
https://news.mail.ru/politics/30466378/?frommail=1
 

Timirjasevez

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Heute ist mit Artjom Tarasow (67) der einst erste legale sowjetische Rubel-Millionär verstorben. Todesursache war eine Lungenentzündung, die T. versucht hatte, ohne medizinische Hilfe auszukurieren.

Tarasow, ein Aktivist des Genossenschaftswesens in Russland, hatte bereits 1987 sein erstes Unternehmen, eine Genossenschaft, gegründet und infolge derer gewinnbringenden Geschäftstätigkeit bis 1989 sein Vermögen auf drei Millionen Rubel steigern können.

Politisch engagierte er sich für die Partei JABLOKO und kandidierte 2016 für einen Sitz in der Staatsduma.
https://news.mail.ru/society/30468238/?from=push
https://news.mail.ru/society/30470853/?frommail=1
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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