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Oska L will eine neue Partei.

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So wird wohl eher nen Schuh draus, aber naja....das wird von besagten User eh nicht beantwortet bzw. weiß er es selbstverständlich "besser".

Beide Versionen - die der Wahrheit wahrscheinlich nicht wirklich zuträglich sind - sind aber völlig ohne Relevanz.

Oh doch, denke schon, dass es relevant ist....
da soll nämlich schon wieder ein "Vorsorge-Süppchen" gekocht werden....
 

Debitist

Deutscher Bundeskanzler
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Wer lesen kann, ist klar im Vorteil....

das mit dem "Pfeifknaller" kannste dir schenken....ich denke eher, dass Du hier der "Belächelte" bist,...
apropos "Merde" und "auslachen", .... ich weiß ja nicht, was Du mit deiner "Geschichtsklitterung" bezwecken willst....
Hab ich was darüber geschrieben, wann, wie und ob sich Wagenknecht und Lafontaine "persönlich näher gekommen" sind?
NEIN, eben weil es PERSÖNLICH ist.... ob Merkel mit Schulz ins Bett geht oder nicht, oder mit Macron, ist doch Deren Sache....

Wenn Du schon den Proletenhaften spielst,
dann erinnere dich doch, wann und wie z. B. der Berliner LandesVerband fusioniert hat!

Kennst Du die Abstimmung?

..... da gab es keine Fusion! ...
da ist die Wagenknecht mit ihren "Linken" aus dem Haus der Demokratie" gestürmt....

Kennst Du den "Verschmelzungsvertrag"?
und warum es erforderlich war, erst eine gerichtliche Zustimmung zu dieser "Verschmelzung zu erreichen?

In dieser Geschichte hat die Linke genau DAS gezeigt, was sie als SED in der DDR gelernt hat!

Jaja... ich hatte freundlich um Richtigstellung gebeten,
aber Du geiferst hier rum und Beleidigst mich,
weil dir die Wahrheit nicht gefällt!

Vielleicht durftest Du als kleiner Delegiert mal dem Lafontaine "Pfötchen geben"
und deinen Genossen demütig deine Ehrerbietung erweisen....

aber in so einer Position, die Du hier vorgibst, warst Du nieee! sonst würdest Du Hintergründe und Vorhaben kennen

Du bist derjenige, der Merde von sich gibt....

Du lenkst immer noch ab.

Zu den Themen in Deinem ebigen Beitrag habe ich mich bisher überhaupt nicht geäußert.

Es geht nach wie vor um Deine Aussage, dass 2005 Wagenknecht etwas mit den Strömungen in der WASG zu tun hatte.

Und da stand sie eben noch nicht auf dem Plan. Sie kam erst 5 Jahre später. Und da gab es die WASG schon lange nicht mehr.
Punkt.


Gruß
Debitist
 
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Lenk nicht ab.

Es geht um Deine Aussage:

"Dass sie zu "hardcore links" war, das hat doch Ströme in der WASG verursacht, die der Wagenknecht zum Verhängnis wurde...."


Als die WASG (2005) mit der Linken fusionierte, lag Wagenknechts Karriere nicht mal auf dem Wickeltisch.
Und als der Name Wagenknecht auftauchte (2010), in Verbindung mit Lafontaine, war die WASG bereits 5 Jahre in der Linken integriert.


Wagenknecht mit der WASG in Verbindung zu bringen, ist laienhafte Geschichtsfälschung.

Aber vielleicht irre ich mich auch, dann entschuldige und widerlege mich.


Gruß
Debitist

Sag mal, bist Du schon am Feiern, mit Alkohol? ... dann lass lieber die Finger bvon der Tastatur!
Wo habe ich die Wagenknecht der WASG zugeschrieben?.... die war und ist immer noch bei den Linken....

So langsam bestätigst Du mir, dass Du wirklich keine Ahnung hast,

aber hier mit Null Ahnung als "Insider mit Vorstandsebene-Wissen" rumproletest?
armer Irrer, magst zwar ein kleines Licht gewesen sein, eine Leuchte wirst Du wohl nie und warst Du nie!
 

Debitist

Deutscher Bundeskanzler
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Sag mal, bist Du schon am Feiern, mit Alkohol? ... dann lass lieber die Finger bvon der Tastatur!
Wo habe ich die Wagenknecht der WASG zugeschrieben?.... die war und ist immer noch bei den Linken....

So langsam bestätigst Du mir, dass Du wirklich keine Ahnung hast,

aber hier mit Null Ahnung als "Insider mit Vorstandsebene-Wissen" rumproletest?
armer Irrer, magst zwar ein kleines Licht gewesen sein, eine Leuchte wirst Du wohl nie und warst Du nie!


Einer von uns beiden hat Alzheimer.

Vorhin, im Beitrag '#50, heute, 01:11, hast Du doch noch geschrieben:

"Ich hab das Gefühl, dass Du die Wagenknecht nicht kennst....

Die Wagenknecht hatte die Chance, sie war "ganz oben", wie man so schön sagt....

Dass sie zu "hardcore links" war, das hat doch Ströme in der WASG verursacht, die der Wagenknecht zum Verhängnis wurde....

Sie hat damals versagt, sie wird auch wieder versagen!

Nur schön und klug daherreden, reicht nicht in der Politik.... man muss auch was bewegen!

Bis heute hat sie weder was bewegt, noch irgend welche Richtungen in der Partei bestimmt!"



Ich habe es extra nochmals fett gemacht:


"Dass sie zu "hardcore links" war, das hat doch Ströme in der WASG verursacht, die der Wagenknecht zum Verhängnis wurde...."




Es gibt seit spätestens 2006 keine Ströme in der WASG!
Weil es die WASG seit dem nicht mehr gibt!

2010 trat Wagenknecht erst auf den Plan!


Wie können dann Ströme aus dem Jahre 2005, welche längst versiegt sind, einer Wagenknecht 2010, wo sie erstmalig auf den Plan tritt, zum Verhängnis werden?


Kopfschüttel
Debitist
 

Diskursant

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"Brauchen linke Volkspartei"

Lafontaine will bei SPD und Grünen wildern

Oskar Lafontaine sieht das Potenzial für eine linke Mehrheit im Land. Eine "linke Sammlungsbewegung" könnte neue Machtoptionen eröffnen, wie er nun in einem Interview sagte.



http://www.t-online.de/nachrichten/...i-oskar-lafontaine-will-waehler-abwerben.html

Zitat Ende

Auch ich bin der Meinung das wir unbedingte eine neue Linke Volkspartei brauchen,allerdings sollte die Sozialliberal sein und absolut Marxismus frei bleiben, vor allen muss die auch Frei von Politischen Abschaum sein der ganze Straßen verwüstet und Menschen bedroht die eine andere Meinung pflegen. Es war ein Risen Fehler das die WASG mit der PDS fusionierte. Wichtig ist auch das diese Partei eine gesunde Einstellung zu Multikulti hat und für eine Obergrenze von 100.000 Im Jahr ist und auch Kriminelle zu Wanderer wieder zurück schickt.

Wird wirklich Zeit das die Linke wieder Profil gewinnt
und endlich als Vertretung der Tarifabhängigen auf den Plan tritt.
(müsste vom realen Interesse her wgst 30+ % ausmachen..)
Doch die Welt der deutschen Wahltölpel lässt solche
gesunde Interessenvertretung nie zu
sondern sucht Bestätigung
eigener Blödheit.,.,.

Leider wird die linke Bewegung nicht gestärkt
sondern halbiert, im Ernstfall bei 4,9 % .
 
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"Brauchen linke Volkspartei"

Lafontaine will bei SPD und Grünen wildern

Oskar Lafontaine sieht das Potenzial für eine linke Mehrheit im Land. Eine "linke Sammlungsbewegung" könnte neue Machtoptionen eröffnen, wie er nun in einem Interview sagte.



http://www.t-online.de/nachrichten/...i-oskar-lafontaine-will-waehler-abwerben.html

Zitat Ende

Auch ich bin der Meinung das wir unbedingte eine neue Linke Volkspartei brauchen,allerdings sollte die Sozialliberal sein und absolut Marxismus frei bleiben, vor allen muss die auch Frei von Politischen Abschaum sein der ganze Straßen verwüstet und Menschen bedroht die eine andere Meinung pflegen. Es war ein Risen Fehler das die WASG mit der PDS fusionierte. Wichtig ist auch das diese Partei eine gesunde Einstellung zu Multikulti hat und für eine Obergrenze von 100.000 Im Jahr ist und auch Kriminelle zu Wanderer wieder zurück schickt.

Schallendes Gelächter... :rolleyes:

Liebe Leute,

wenn ausgerechnet Lafontaine, also derjenige SPD-Amts- und Unwürdensträger, der initiativ dazu beigetragen hat, die SPD als ehemals kleinbürgerliche Mitte zu spalten, indem er mit der SED und der äußersten Linken seiner eigenen Partei eine "neue" Partei gegründet hat (was genau war eigentlich "neu" daran, außer, daß die SED fortan nicht mehr SED geheißen hat und ihre Anhänger/Parteibonzen einer Generalamnes(t)ie gewärtig werden durften???), ein Vorgang, von dem sich die SPD bis heute nicht erholt hat und der maßgeblich zur, bis heute ungebrochenen(!!!), Verschiebung einer bis dahin funktionierenden, sozialen Marktwirtschaft hin zu einer sozialistischen Planwirtschaft, inklusive der zugehörigen links-faschistoiden Meinungsdiktatur geführt hat, die Forderung nach einer "neuen" LINKEN Volkspartei äußert, dann lässt das doch wohl nur einen einzigen Schluß zu: der durch die lafontainsche Hintertür etablierten Linken geht der Weg zurück in den real existierenden Sozialismus nicht schnell und weit genug, dem Wiedererstarken einer konservativ-bürgerlichen Mitte hat sie nichts entgegenzusetzen - außer einer weiteren Radikalisierung nach links.

Er ist nicht mehr jung, der Lafontaine... ein paar Jahre mögen ihm noch bleiben... hoffentlich nicht zu viele, als daß er und seine Gesinnungsgenossen noch mehr Schaden anrichten könnten. Möge er dementsprechend alsbald hinreichend gebrechlich werden, um den Rest seiner Tage damit zu verbringen, sich ganz privat, in aller Ruhe und unter Ausschöpfung der gesamten dazu erforderlichen Zeit und Energie beider Beteiligten von seiner Ische auch körperlich in jenes Koma blasen zu lassen, in dem er sich geistig seit Jahrzehnten befindet.


Gruß -
Bendert

P.S.: Einfach schlucken, werte Sahra: kotzen kannst Du später, wie jeder andere, einigermaßen normale Mensch auch - beim Kontakt mit dem Auswurf Deines Stechers.
 
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Wird wirklich Zeit das die Linke wieder Profil gewinnt
und endlich als Vertretung der Tarifabhängigen aus den Plan tritt.
(müsste vom realen Interesse her wgst 30+ % ausmachen..)
Doch die Welt der deutschen Wahltölpel lässt solche
gesunde Interessenvertretung nie zu
sondern sucht Bestätigung
eigener Blödheit.,.,.

Leider wird die linke Bewegung nicht gestärkt
sondern halbiert, im Ernstfall bei 4,9 % .

Was soll da auch gestärkt werden wenn die angeblich so gute linke Politik eh schon purste politische Realität ist.

Und 4,9% egal für welchen staatlich-ParteiübergreifendenTheaterspieler sind genau 4,9% zuviel.
 

Diskursant

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Was soll da auch gestärkt werden wenn die angeblich so gute linke Politik eh schon purste politische Realität ist

Im Spektrum der Linken steht ein Großteil
der Sympathisanten im sozialen Lager..
Wir wirklich Zeit das dieser Anteil wirkliche Stimme erhält.

Und 4,9% egal für welchen staatlich-Parteiübergreifenden Theaterspieler sind genau 4,9% zuviel.

wenn Du so rechnest dürfen wir keine Partei zulassen,,
Du willst wohl die Räterepublik wieder haben.,?
 

Mino

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Schallendes Gelächter... :rolleyes:

Liebe Leute,

wenn ausgerechnet Lafontaine, also derjenige SPD-Amts- und Unwürdensträger, der initiativ dazu beigetragen hat, die SPD als ehemals kleinbürgerliche Mitte zu spalten, indem er mit der SED und der äußersten Linken seiner eigenen Partei eine "neue" Partei gegründet hat (was genau war eigentlich "neu" daran, außer, daß die SED fortan nicht mehr SED geheißen hat und ihre Anhänger/Parteibonzen einer Generalamnes(t)ie gewärtig werden durften???), ein Vorgang, von dem sich die SPD bis heute nicht erholt hat und der maßgeblich zur, bis heute ungebrochenen(!!!), Verschiebung einer bis dahin funktionierenden, sozialen Marktwirtschaft hin zu einer sozialistischen Planwirtschaft, inklusive der zugehörigen links-faschistoiden Meinungsdiktatur geführt hat, die Forderung nach einer "neuen" LINKEN Volkspartei äußert, dann lässt das doch wohl nur einen einzigen Schluß zu: der durch die lafontainsche Hintertür etablierten Linken geht der Weg zurück in den real existierenden Sozialismus nicht schnell und weit genug, dem Wiedererstarken einer konservativ-bürgerlichen Mitte hat sie nichts entgegenzusetzen - außer einer weiteren Radikalisierung nach links.

Er ist nicht mehr jung, der Lafontaine... ein paar Jahre mögen ihm noch bleiben... hoffentlich nicht zu viele, als daß er und seine Gesinnungsgenossen noch mehr Schaden anrichten könnten. Möge er dementsprechend alsbald hinreichend gebrechlich werden, um den Rest seiner Tage damit zu verbringen, sich ganz privat, in aller Ruhe und unter Ausschöpfung der gesamten dazu erforderlichen Zeit und Energie beider Beteiligten von seiner Ische auch körperlich in jenes Koma blasen zu lassen, in dem er sich geistig seit Jahrzehnten befindet.


Gruß -
Bendert

P.S.: Einfach schlucken, werte Sahra: kotzen kannst Du später, wie jeder andere, einigermaßen normale Mensch auch - beim Kontakt mit dem Auswurf Deines Stechers.

Der "Persönlichkeiten" Wagenknecht und Lafontaine zum Trotz erstmal ein Top. Es ist aber nicht auszuschließen das sich in den Aussagen beider auch viel "Wahrheit" finden lässt, was meiner Meinung nach bei keinem andern "Parteigenossen" ähnlicher Colur zu finden ist. Ansonsten selbstverständlich purste ideologische Verblendung, so wie wir das gewohnt sind von den Übrigen die nicht wahrhaben wollen das ausschließlich sie das Problem und nicht die Lösung sind.
 
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Debitist

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Sag mal, bist Du schon am Feiern, mit Alkohol? ... dann lass lieber die Finger bvon der Tastatur!
Wo habe ich die Wagenknecht der WASG zugeschrieben?.... die war und ist immer noch bei den Linken....

So langsam bestätigst Du mir, dass Du wirklich keine Ahnung hast,

aber hier mit Null Ahnung als "Insider mit Vorstandsebene-Wissen" rumproletest?
armer Irrer, magst zwar ein kleines Licht gewesen sein, eine Leuchte wirst Du wohl nie und warst Du nie!



Jetzt hast Du Dich endgültig enttarnt.

Du unterstellst unterschwellig, ich habe hier gepostet, ich sei ein


"Insider mit Vorstandsebene-Wissen"


Das habe ich weder gepostet noch angedeutet.


Jeder kann sich im Strang überzeugen, dass es keinerlei Aussage meinerseits diesbezüglich gibt.


So wünsch ich mir das .

Amateure, die sich selbst enttarnen.

Hatte ich allerdings bei Deinem ersten Posting vermutet, dass Du "Vorstandswissen" von damals hast.

Was mich natürlich nicht daran hindern wird über die damaligen Dinge zu berichten.

Damit sich jeder selbst ein Urteil bilden kann.


Na ja, der halbe Verfassungsschutz mit allem, was er aufzubieten hatte, war damals da. Schreib schön hier weiter, den Rest kriege ich auch noch raus...







Feix
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Mino

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Im Spektrum der Linken steht ein Großteil
der Sympathisanten im sozialen Lager..
Wir wirklich Zeit das dieser Anteil wirkliche Stimme erhält.



wenn Du so rechnest dürfen wir keine Partei zulassen,,
Du willst wohl die Räterepublik wieder haben.,?

Was ich haben will ist hier nicht wichtig, was der Allgemeinenheit nützt ist relevant. Und da können Parteien die einer staatlichen Verordnung unterliegen nur im Wege sein.
 

Diskursant

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Was ich haben will ist hier nicht wichtig, was der Allgemeinenheit nützt ist relevant. Und da können Parteien die einer staatlichen Verordnung unterliegen nur im Wege sein.

Da müssen wir von den real existierenden Verhältnissen ausgehen..
Eine Rätedemokratie wird so schnell nicht zugelassen und Parteien gibt's halt.,.
 

zwei2Raben

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Solange sich Lafontaine um das Geldthema drückt, wird sich gar nichts ändern.
 

Iles9

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Schon mal dran gedacht, dass Lafontaine nicht mehr der Jüngste ist und bedenke, er ist nen „Springer“, ich würde mich auf so einen Menschen nicht verlassen.
Ist später auch nur ein Typ der sich auf seinen Lorbeeren ausruht, denn er ist nen alter Erfahrener, der weiß wie der Hase läuft.

Er hat „vorbei“, der macht nur noch um nen bissel Knete nebenher zuverdienen, denk an seinen Lebensstil, seine „Mutti“ muss umsorgt werden.
Ich habe diesen Mann mal geschätzt.
Glaub nicht das er sich nur auf den Lorbeeren ausruhen will, denn dann würde er sich nicht dieses Projekt antun, sondern schön locker
mit der Welle der Linken mitschwimmen und die Hand aufhalten. Er könnte mit der Aktion auch auf die Nase fallen und dann wäre er ganz
weg, passt für mich nicht zusammen.

Hab mal gefettet...

Gerade Lafontaine war es doch, der die WASG mit der PDS zwangsfusionierte!

In dem Falle würdest Du den Bock zum Gärtner machen....

Die WASG war damals - meiner Meinung nach - richtig gut und hätte beste Chancen gehabt, was zu werden....
nicht zu weit links, nicht "hardcore", wie eine Wagenknecht oder gar die Marxisten im Speckgürtel der PDS/Die Linke.

Die Fusion war der größte Fehler, den Lafontaine gemacht hat,
mit dem Fehler, aus der SPD auszutreten und sich mit Gysi zu verheiraten....
Denke das Lafontaine damal sah das seine WASG keine Chance sah den Fuß in den
Bundestag zu bekommen, aber mit der PDS. Das sich die Linke nun so entwickelt hat,
konnte damals keine vorhersagen.


Wer lesen kann, ist klar im Vorteil....

das mit dem "Pfeifknaller" kannste dir schenken....ich denke eher, dass Du hier der "Belächelte" bist,...
apropos "Merde" und "auslachen", .... ich weiß ja nicht, was Du mit deiner "Geschichtsklitterung" bezwecken willst....
Hab ich was darüber geschrieben, wann, wie und ob sich Wagenknecht und Lafontaine "persönlich näher gekommen" sind?
NEIN, eben weil es PERSÖNLICH ist.... ob Merkel mit Schulz ins Bett geht oder nicht, oder mit Macron, ist doch Deren Sache....

Wenn Du schon den Proletenhaften spielst,
dann erinnere dich doch, wann und wie z. B. der Berliner LandesVerband fusioniert hat!

Kennst Du die Abstimmung?

..... da gab es keine Fusion! ...
da ist die Wagenknecht mit ihren "Linken" aus dem Haus der Demokratie" gestürmt....

Kennst Du den "Verschmelzungsvertrag"?
und warum es erforderlich war, erst eine gerichtliche Zustimmung zu dieser "Verschmelzung zu erreichen?

In dieser Geschichte hat die Linke genau DAS gezeigt,

was sie als SED in der DDR gelernt hat!

Jaja... ich hatte freundlich um Richtigstellung gebeten,
aber Du geiferst hier rum und Beleidigst mich,
weil dir die Wahrheit nicht gefällt!

Vielleicht durftest Du als kleiner Delegiert mal dem Lafontaine "Pfötchen geben"... :happy: :giggle:
und deinen Genossen demütig deine Ehrerbietung erweisen....

aber in so einer Position, die Du hier vorgibst, warst Du nieee! sonst würdest Du Hintergründe und Vorhaben kennen

Du bist derjenige, der Merde von sich gibt....
Die Linke Führung hat nichts mehr mit der SED zu tun, die Alten SEDler sterben immer mehr aus und viele Junge Leute
sind dort aktiv. Und mit dieser Verjüngung kam diese Entwicklung der Linken.
Wenn ich mich mit den Alten SEDlern unterhalte die ich kenne, dann sind die alle gegen die Willkommens- und
EU Politik und schimpfen selber gegen die Linke.
 

Orwellhatterecht

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Er hat „vorbei“, der macht nur noch um nen bissel Knete nebenher zuverdienen, denk an seinen Lebensstil, seine „Mutti“ muss umsorgt werden.

Ich habe diesen Mann mal geschätzt.


... und ich schätze ihn noch, war er doch der Einzige, der sich von Schröder und seinem Wadenbeisser Hombach nicht hat beirren lassen, sondern ihnen den Büttel vor die Füße geworfen hat, nachdem für ihn fest stand, dass er lediglich das soziale Aushängeschild der einstigen SPD darstellen sollte.
 

Orwellhatterecht

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Ich hab das Gefühl, dass Du die Wagenknecht nicht kennst....

Die Wagenknecht hatte die Chance, sie war "ganz oben", wie man so schön sagt....

Dass sie zu "hardcore links" war, das hat doch Ströme in der WASG verursacht, die der Wagenknecht zum Verhängnis wurde....

Sie hat damals versagt, sie wird auch wieder versagen!

Nur schön und klug daherreden, reicht nicht in der Politik.... man muss auch was bewegen!

Bis heute hat sie weder was bewegt, noch irgend welche Richtungen in der Partei bestimmt!



Sarah redet nicht nur klug sondern sie ist es auch, sie ist auch nicht nur schön, sondern Körper und Geist stehen bei ihr im Einklang miteinander,
ich wünsche mir allerdings mehr von der Sorte "Sarah" in unserer Politik, Du jedenfalls kannst ihr nicht einmal das Wasser reichen !
 

sportsgeist

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Wir brauchen wieder eine Sozialdemokratische Partei. Die SPD ist ja seit Schröder keine mehr.
Insofern ist da ne klaffende Lücke.
die Linken in Deutschland hatten in den letzten 3 Legislaturperioden (vor der aktuellen) 2-mal eine Mehrheit an Sitzen im Bundestag und haben sie nicht genutzt.
eine weiter Zersplitterung des linken Spektrums in noch eine weitere linke Splitterpartei dürfte das kaum verbessern ...
 

Ophiuchus

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Also die SPD hatte je zusammen mit den Grünen Regiert eine beide Parteien haben neoliberalen Wirtschaftspolitik betrieben, Politik für die Bonzen gemacht, aber auf der anderen Seite den kleinen Bürgern mächtig in die Tasche gegriffen und dazu kommen auch noch zahlreiche Verbote und Verbotsforderungen. Also die Agenda 2010 mit Hartz IV usw war alles andere als Sozial. Warum brauchen wir denn da noch eine FDP? Hat sich das nun so weiter erledigt oder gibt es dazu noch Fragen.

Fett durch mich!
Aber stellt sich die Frage nicht auch bei den Grünen und der SPD selber ?
Das macht Mutti doch gleich mit !


Nach der Wahl wollen die Parteien nicht mehr von dem wissen was sie uns vor der Wahl versprochen haben, wenn man die darauf anspricht kommt immer wir wollten ja aber konnte nicht, der Koalitionspartner usw. Wenn mal einer nicht in die Koalition will, ist das Geschreie große, sehe FDP. Keine Angst ich habe nicht viel für die FDP und Neoliberalismus über, ich halte auch nicht viel von den Linder, aber in diesen Punkt hat er Charakter bewiesen.
.

Leider scheitert das einzige Mittel ( die Wahl ) die Politik an ihren Taten zu messen immer wieder daran , dass Demenz Volkskrankheit Nr. 1 ist !


Wenn ich von Sozial Rede dann meine ich auch Sozial wenn ich von Liberal Rede dann meine ich damit auch Freiheit, aber das Sozial hat da bei mir mehr Gewicht deshalb kommt es auch nach vorne. Ich habe das hier schon x mal geschrieben das ich eine Hybridwirtschaft vorziehe da wo es Sinn macht muss Privatisiert werden und da wo es Weniger angebracht ist muss Vergesellschaftet werden. Allerdings will ich auch kein Einkommen zum Null Tarif, das gibt es nur für Kranke, Rentner, Kinder und allein Erziehende Mütter oder Väter. Wer keine Arbeit findet soll so lange die Schulbank drücken oder je nach Eignung und Wahl und in einen staatlichen Ausbildungsbetrieb etwas lernen müssen und dürfen. Wer das nicht will oder kann sollte eine Öffentlich geförderte Tätigkeit annehme oder sich Ehrenamtlich in einen Gemeinnützigen Verein nützlich machen, dann kann man den Leuten auch ein Einkommen zum Auskommen geben. Sicher können und müssen wir das nicht sofort umsetzen aber wir sollten schon mal damit anfangen.

Fett durch mich.

Freiheit ist ein tolles Wort , aber wird unter dieser liberalen Freiheit nicht meist eine Beschneidung der AN -Rechte verkauft , also nur mehr Rechte für die Bosse ?
Der Zwang sich zu bemühen Transferleistungen nicht auf Dauer in Anspruch zu nehmen oder zu rechtfertigen ist doch schon lange nicht mehr vorhanden.
Da gibt es überall Hartz IV Dynastien , an den letzten im Stammbaum der gearbeitet hat kann sich keiner mehr erinnern .
Ähnliches trifft auf die Flüchtlinge zu, die AI genießen .
Warum ist es Merkels Gästen nicht zu zu muten selber mal sauber zu machen .
Es gibt auch soviel in den Städten und Dörfer was gemacht werden könnte , wo sich diese Personen nach der Devise unser Dorf/ Stadt soll schöner
werden einbringen könnten , aber statt dessen erfolgt die systematische Entwöhnung von einer geregelten Arbeit !
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Ich hab das Gefühl, dass Du die Wagenknecht nicht kennst....

Die Wagenknecht hatte die Chance, sie war "ganz oben", wie man so schön sagt....

Dass sie zu "hardcore links" war, das hat doch Ströme in der WASG verursacht, die der Wagenknecht zum Verhängnis wurde....

Sie hat damals versagt, sie wird auch wieder versagen!

Nur schön und klug daherreden, reicht nicht in der Politik.... man muss auch was bewegen!

Bis heute hat sie weder was bewegt, noch irgend welche Richtungen in der Partei bestimmt!

Gibt es jemanden in der Politik den du nicht schlecht machst ?

Oder empfiehlst du zu beten :confused:
 

Mino

Deutscher Bundeskanzler
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Gibt es jemanden in der Politik den du nicht schlecht machst ?

Oder empfiehlst du zu beten :confused:

Es ist nicht nötig da etwas "schlecht zumachen", es ist und bleibt schlecht genug ohne unser Zutun. Das hat aber nichts mit der "Persönlichkeit" irgendwelcher Politiker zu tun, die kann man mögen oder nicht. Sie werden keine positiven Veränderungen erzielen können, egal aus welcher Ecke sie kommen. Sollten sie auch nur ansatzweise den Eindruck erwecken etwas allgemein Gutes tun zu wollen oder beispielsweise die Wahrheit auch nur anzukratzen "werden sie gegangen" oder auf belanglose Posten abgeschoben.

Beten ist da im Übrigen genauso "effizient".
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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